News Datenleck: Kundendaten von CCleaner im Darknet aufgetaucht

coffee4free

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Der unter dem Namen Piriform bekannte Anbieter des weitverbreiteten Systemoptimierungstools CCleaner ist Opfer eines Hackerangriffs geworden. Kunden des Unternehmens, deren persönliche Daten mittlerweile im Darknet stehen, werden per E-Mail über das Datenleck informiert.

Zur News: Datenleck: Kundendaten von CCleaner im Darknet aufgetaucht
 
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Gut, kann leider passieren. Viel mehr schockiert mich, dass nennenwert viele Kunden für sowas Geld bezahlen. Einen schiefen Blick muss ich mir schon bei den Free-Nutzern verkneifen.
 
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Nie benutzt und auch nie empfohlen. Auch an Systemen, die mit derartigen Tools, aus meiner Sicht, verseucht waren, habe ich keinen Support im privaten Umfeld geleistet. Hab viel lieber User versucht aufzuklären. Funktioniert nur halt bis zu einem gewissen Alter. Generation "Boomer" ist da leider beratungsresistent.
 
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Bestätigt irgendwie mein Bauchgefühl bei solchen "Tools". Gibt es TuneUp Utilities eigentlich noch? Letzte Version ist von 2017. Nutzt das noch irgend jemand?
 
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Der Trost schrieb:
Gibt es TuneUp Utilities eigentlich noch? Letzt Version ist von 2017. Nutzt das noch irgend jemand?
Dreimal benutzt, dreimal Windows zerschossen, deswegen kommt so ein Schlangenöl nicht mehr auf mein System.
 
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Ceberus schrieb:
War mein Standard Tool in Win XP zeiten. :D
Früher hatten solche Tools durchaus einen Sinn, sofern man die Basic-Funktionen genutzt hat.
Die Registry damit zu cleanen, war aber schon immer etwas "riskant".

Heute hat eben schon Windows solche Features integriert, entsprechend bedarf es keine 3. Party-Software.
 
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Ceberus schrieb:
War mein Standard Tool in Win XP zeiten. :D
Dito, jedoch nur ganz kurz! Weil schon damals gemerkt das diese Tools kaum etwas bringen und im Gegenteil sogar Programme bis hin zu Windows selbst zerschießen können weil sie Daten löschen die man angeblich nicht mehr benötigte und dann nach einem Neustart hing Windows im Bootloop...
 
Das erinnert mich an Windows 2000 oder Windows 95 oder Windows XP. Da war es notwendig solche gute Software zu verwenden.

Mit Raubkopien wären ihre Kundendaten nicht im Internet. * Smile * ** offiziell Sarkasmus **

windows hat immer noch das Problem mit lint files. Und das stört mich schon extrem bei Windows 11 Pro.

Da kann ich diverse Kunden schon verstehen die solche Software dann sich kaufen und dann auch verwenden.

Es ist sehr unsauber programmiert bei Windows 11 Pro.
 
Zu WinXP Zeiten oft benutzt, Win 7 anfangs hin und wieder und seit Win 10 überhaupt nicht mehr. Meist wenn man eine Software nicht mehr komplett entfernen konnte und diese dann noch in den Systemsteuerung im Softwarebereich angezeigt wurde. Tritt auch nicht mehr auf und wenn, gibt es für solche Fälle eigene Tools die besser funktionieren.

Wüsste auch gar nicht mehr wozu ich es verwenden soll, kann man das wichtigste ja schon mit Bordmitteln machen bzw. sich auch sparen weil es keinen Grund gibt das System "aufzuräumen".

Eher setze ich dann neu auf wenn ich denke dass was nicht passt und ich das nicht mit Bordmitteln fixen kann, ist ja mittlerweile schnell erledigt.
 
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Pepsi.Cola schrieb:
Früher hatten solche Tools durchaus einen Sinn, sofern man die Basic-Funktionen genutzt hat.
Die Registry damit zu cleanen, war aber schon immer etwas "riskant".

Heute hat eben schon Windows solche Features integriert, entsprechend bedarf es keine 3. Party-Software.
This.
Spätestens Windows 10 hat solche Tools eigentlich begraben. Umso erstaunter bin ich, dass solche Tools immer noch von sehr vielen Usern genutzt werden. Und dafür auch noch Geld zahlen ist wirklich unfassbar.

Wenn jemand aus meinem Freundes/Bekanntenkreis zu mir kommt und über PC-Probleme klagt, schmeiße ich als erstes solche Tools runter. Die Registry muss man nicht bereinigen - im schlimmsten Fall hat man leere Einträge, die absolut 0 Performance fressen. Und für Temp-Dateien reicht die Windows-Datenträgerbereinigung. Thats it. Mehr braucht es schlicht nicht (mehr).
 
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Als ob man noch nicht genuegend Gruende haette auf das Schlangenoel zu verzichten...
 
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Sollte doch inzwischen bekannt sein: Alles was einen Log In anbietet, erhebt Daten, die rausgetragen werden können (werden). Das es jetzt ein - von mir seinerzeit gerne genutztes - Cleaningtool trifft, ist einfach nur Glockenkurve. In Cleaningsoftware mit Adminrechten wahllos Haken anklicken und ausführen, endet meist zurecht mit bösem Erwachen beim Neustart.
 
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Die gibts immernoch und nun mit Account? Die haben doch vor etlichen Jahren schonmal einen Trojaner mit einer bestimmten Version ausgeliefert. Ich dachte das wars dann für den ccleaner. Muss die Bild wohl weiter beworben haben.
 
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Mit CC Cleaner gab es doch schon mal Ärger und seitdem setze ich es nicht mehr ein.
Welche Ironie, wenn etwas schützen soll, aber dessen Kauf erst einen ins Verderben reißt.

Da ist das kostenlos zur Verfügung gestellte Tool eher das Mindeste, um die Ehre zu wahren.
 
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ich nutze Primär und das seit fast 30 Jahren nix davon und lebe immer noch .
 
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Piriform hat ja nichts falsch gemacht, der Umgang mit dem Problem ist auch okay. Das Problem entstand ja durch Progress.

Das Gebashe kann ich nicht ganz nachvollziehen, und das ist auch streng genommen off Topic. Ist halt ein Tool mit mehr oder weniger nützlichen Funktionen, bei denen die Gefährlichen aber standardmäßig nicht ausgewählt sind. Wenn man es nicht bedienen und die Konsequenzen nicht abschätzen kann sollte man den Fehler beim Benutzer suchen.
 
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Es wird in anderer Hinsicht oft genug vor dem Tool gewarnt. Ich verwende das auch nicht, sondern setze einmal im Jahr mit Backup last Updates neu auf und dann rennt die Kiste wieder sauber. Nach dem Aufsetzen ich mache immer ein Clean Backup Updates aktualisieren und dann Backup neu. CCleaner nein Danke.

CCleaner Prof ist auch ein Tool das sehr oft als Raubkopie gezogen wird und nun ja den Rest kennt man....
 
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