Eine Hardware und zwei Firmen - Konzeptionsfrage

Testudofreund schrieb:
[...] und Kapitalgesellschaft [...]
Damit ist doch wahrscheinlich die haftungsbeschränkte (1-Euro)UG gemeint, oder?
Testudofreund schrieb:
[...] Bei dir auch?
Nein, ich bin "nur" ein älteres (und daher ganz einfaches 😉) Einzelunternehmen.

Testudofreund schrieb:
Die Trennung erfolgt, wie ebenfalls geschrieben, auf virtueller Basis, nicht auf Blech-Basis.
Na ja, damit die virtuelle Trennung zielorientiert vonstatten gehen kann, muß/soll ja das "Blech" auch erstmal leistungsfähig genug sein, gell?!
Testudofreund schrieb:
[...] ist die Internetanbindung sehr schwach.
Hatte ich auch schon beim ersten Mal verstanden, aber m. E. n. ist das dann doch eigtl. eher ein Argument für die Dienstauslagerung, um die Leitung nur mit Datenabruf der Clients zu belasten, anstatt auch noch viel Datenkapazität ins Internet zu übertragen - klar, natürlich käme es auch auf die zu nutzenden Dienste an.
Testudofreund schrieb:
Maximal arbeiten bis 7 Benutzer gleichzeitig, [...]
Ok, das ist doch mal 'ne klarer definierte "Angabe", mit der sich evtl. benötigte Systemstrukturen vorstellen und ein realistischer Bedarf ermitteln lassen.
Nun könnte sicherlich eine Benutzerverwaltung Sinn machen, dennoch könnte vllt., je nach Softwarenutzung, durchaus dennoch im "kleinen Gruppenrahmen" ohne ausgekommen werden.
Da wäre jetzt halt die Frage, welche (speziellen) Apps/Dienste genutzt werden sollen, denn Zugriffsteuerung oder Teamwork-Funktionalitäten bieten ja doch auch (meistens) die Cloud-basierten Apps/Dienste.​
 
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nubi80 schrieb:
in ganz groben Zügen:

Für die genannten Aufgaben benötigst du wenigstens 3 VMs.
[...]
Darüber hinaus brauchst du:
  • Feste öffentliche IP-Adresse wegen Exchange
  • Firewall zur Absicherung
  • Backup Lösung (Veeam?)
nubi80 hat zwar Recht, aber ich sehe - quasi einen Schritt vorher - die geplanten "Aufgaben" immer noch als totalen Overkill für Heinz Strunk und die Tanzkapelle "Tiffanys". Da bin ich ähnlicher Meinung wie User007:
User007 schrieb:
Nochmal: Wie genau definieren sich die praktischen Anforderungen?
Wie viele Nutzer sollen gleichzeitig am System arbeiten können, oder ist damit "nur" ein gemeinsamer Datenzugriff gemeint?
Welche Software wird zwingend benötigt bzw. warum kann/soll dafür nicht ein entsprechender Online-Service genutzt werden?
[...] so viel, was es an zu beachtenden (Daten-)Sicherheitsbelangen (und hier ist sicherlich noch Einiges nicht erwähnt worden) gibt
Welches Budget kann sich denn der Musikant aus den Rippen leiern?
Eine "unbedingt-inHouse-überdimensioniert"-Lösung wird entweder viel Zeit, viel Geld oder beides kosten. Alleine schon einen eigenen Exchange-Server für 7 Benutzer, den man als Firma halt nicht irgendwie vor sich hin laufen lassen kann.

Testudofreund schrieb:
Maximal arbeiten bis 7 Benutzer gleichzeitig, über Terminals und auch physisch vor Ort über Workstations.
Diese Info (und andere) hätten direkt in den allerersten Beitrag gehört.

Also soll doch ein Terminalserver betrieben werden? Oder zwei, wg. zwei Firmen?
 
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