[Empfehlung] Homeserver (Hard- und Software)

Ich muss den Thread nun mal wieder hoch hohlen.
Leider ist die Preisentwicklung des T130 komplett anders verlaufen wie von mir erhofft. :(

T130:
https://geizhals.de/eu/?cat=WL-671409
895€

Eigene Zusammenstellung:
V1: https://geizhals.de/?cat=WL-669499
860€
V2: https://geizhals.eu/?cat=WL-671524
872€

Somit ist die eigene Zusammenstellung sogar etwas günstiger. Auch hab ich bei der eigenen Zusammenstellung mehr Aufrüst- und Konfigurationsmöglichkeiten und die leicht bessere CPU.
Die Anforderungen und der Einsatzzweck sind gleich geblieben. Die Frage die ich mir nun stelle ist eben die, dass ich ehrlich gesagt von dem C236 Chipsatz wenig Ahnung habe. Meine Auswahl aufs Board viel deshalb, weil das Brett 2x GB LAN und HDMI hat, außerdem war es das günstigste mit dem C236 Chipsatz.
Das relativ starke Netzteil habe ich wegen den relativ vielen Festplatten gewählt, die eingebaut werden sollten. Hier auch die Frage ob das Netzteil mit dem Board harmoniert bzgl. den Stromanschlüssen? Außerdem benötige ich wohl noch irgendwelche Adapter bzgl. der SATA-Stromversorgung, wenn ich das richtig gelesen habe. Denn es sollen mindestens 5 HDDs (+ weitere in Zukunft) + 1 SSD Einzug erhalten.

Habe mir ebenfalls überlegt die SanDisk Ultra II 960GB zu nehmen und mit dem gesparten Geld auf den Intel Xeon E3-1245 v5 zu gehen. Der hat HT was für die VMs und einige Software von nutzen sein könnte.

Würde das so gehen, wo könnte man noch sparen, wo sollte man vllt. mehr investieren?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hast du mal den T20 angeguckt? Gibt es aktuell für 150€. Aber halt nur mit 4 GB und lahmer CPU.
 
Die Version des T20 die du meinst kostet in der Tat wenig, aber auch nicht ohne Grund, fällt somit definitiv raus. Die Version des T20 welche mehr oder weniger interessant ist, kostet im Vergleich zu "früher" auch leider viel mehr.
Die Preisentwicklung bei beiden Modellen hat sich sehr negativ entwickelt. Da hat man früher mal bei Angeboten den T20 mit dem Xeon für knapp über 200€ ergattern können.... Die Zeiten sind leider vorbei :o

Daher auch meine Idee/Vorschlag mit der Eigenkreation. Hat für mich erstmal enorme Vorteile außer vllt. dem Dell Service und andere Aspekte die ich aktuell entweder vergesse oder nicht erahnen kann.

///
Den T20 mit der Xeon CPU gibt es zwar gerade im Angebot für 249€ -> Klick aber zum einen bräuchte ich da auch noch RAM und SSD und zum anderen fehlen mir da auch die Aufrüstmöglichkeiten vor allem im Hinblick auf weitere Festplatten, da der Erweiterungsrahmen der die ganze Geschichte recht einfach gemacht hätte, nicht mehr verfügbar ist.

Positiv:
PREIS (530 inkl. 16GB RAM und SanDisk SSD)

Negativ:
- Nur ein LAN Port
- Kein PLatz für viele HDDs, zumindest nicht ohne Selbstbau
- Ältere CPU und DDR
- Generelle Aufrüstmöglichkeiten beschränkt, durch NT und Gehäuse.

Daher tendiere ich weiterhin zur Selbstbaulösung. Viel Resonanz gibts es hier leider nicht, vllt. kommt ja noch von jemanden was.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gerade gibt es von Cyberport auf Ebay nen T20 mit Xeon für 300€. 50€ Cashback durch Dell.

edit: hah, edit nicht gesehen ?! :D
 
So, Abschlussarbeit fertig, nun Zeit für Spielereien. :)

Bereits vorhanden:
750GB MX300
Intel Pentium G4560
Festplatten
Gehäuselüfter


Anforderungen:
- Medienserver (Plex?) der TV und ggfs. PS4 mit Serien & Filme befeuern soll Nutzung vorwiegend Abends
- NextCloud/SeaFile selfhost 24/7
- Kleine BigData/Business Intelligence Testumgebung sporadisch
- Alle Festplatten [aktuell 6 Platten) (nicht SSDs) sollen via Netzlaufwerk auf anderen PCs/Laptops eingebunden werden (Zugriffe mehrmals am Tag) 12/7
- VPN 24/7 soll es laufen, benutzt eher selten
- Teamspeak o.ä
- Testumgebung für alles mögliche

Also grundsätzlich muss/sollte das Ding schon 24/7 laufen, meistens aber mehr oder weniger im Idle.

Als Betriebssystem kommt der Windows Server 2016 Datacenter zum Einsatz + VMs mit HyperV.

restliche Konfig

Überlegungen:
- Dazu erst mal ein 16GB Riegel ECC RAM
- C236 Chipsatz mit 2x GB Lan. Warum? Zwecks den vielen Festplatten brauch ich viele SATA-Anschlüsse. Auf einen extra Controller möchte ich eig. (erst mal) verzichten. Die Z270 Boards die ebenfalls so viele SATA-Anschlüsse bieten kosten nur geringfügig weniger. Außerdem halte ich mir so eine Aufrüstung auf ein Xeon immer noch offen. Wegen dem BIOS Update wird auf jeden Fall bei Mindfactory bestellt und die 10€ für das neuste Bios investiert.
- Gehäuse, schlicht, viele 3,5er Einschübe
- Netzteil, wunderbar teilmodular und ausreichend Leistungsreserven.

Wie löse ich das Problem mit Netzteil und den vielen Festplatten + SSD? Welche Adapterlösungen bieten sich hier besonders an?


Sinnvolle Einsparungsmöglichkeiten, was vergessen oder etwas nicht ausreichend bedacht?
 
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