News EU-Datenschutz: Meta dementiert Abschaltung von Facebook und Instagram

KitKat::new() schrieb:
Naja die Hoffnung stirbt zuletzt. Folgendes sagt mir, dass es durchaus noch Chancen gibt:
Das liest sich für mich eher wie:

Blutschlumpf schrieb:
Die werden sich selbstverständlich wie die billigste Hure so tief bücken wie es nur nötig ist solange die am Ende da noch Kohle rausschlagen.
Und damit die sich nicht zu tief bücken müssen, wandert sie ein oder andere Million an die entsprechnden Leute und Stellen, damit deren Interessen auch genug berücksichtigt werden.

Erinnert in der ein oder anderen Szene dann auch daran:
 
.Ake schrieb:
Wer hätte gedacht, dass Greenpeace bei Facebook ist. Ich nicht.
Jeder der minimal Ahnung von der Plattform hat. Größere Organisationen und Unternehmen sind eigentlich alle da, weil dort eben auch viele potentielle Kunden / Unterstützer sind und man mit der Werbung dort viele Menschen erreichen kann.
 
Schinken42 schrieb:
Wer will den etwas vorschreiben? Die Leute teilen nur ihre Ansicht zu FB und Co. mit.
Ich habe nirgendwo gelesen, dass die die es nutzen gefälligst aufhören sollen.
Wie sollen die User denn FB nutzen, wenn es - wie hier von Vielen gefordert (und auf das habe ich mich bezogen) - in Europa abgeschaltet werden soll?
Schinken42 schrieb:
Nein. Da die ganze Welt mit den Auswirkungen leben muss, wenn Konzerne den Zugang zu Informationen kontrollieren kann es auch Nichtnutzern nicht egal sein.
Es geht um Datenschutz, nicht um die Informationen auf der Plattform. Was exemplarisch zeigt, dass auch Du eigentlich kein Problem mit dem Datenschutz hast, sondern mit den Informationen, ergo Nutzern, denn diese kreieren Informationen auf FB, FB selbst erstellt keine News, Kommentare oder Bilder.

Man kann durchaus die Meinung haben, dass die Plattform ermöglicht, jedem Id*** völliger Mist, Hass, Beleidigungen etc zu posten. Das Problem daran ist aber NICHT Facebook sondern die User. Und wenn man von Facebook verlangt, diese Dinge zu moderieren, dann frage ich:
1. welches Gesetzgebung soll hier greifen? Die Deutsche? Die von Frankreich? Von England, USA, Oman oder China?
2. was hat das mit freier Meinungsäusserung zu tun (Grundgesetz)?
3. wer bestimmt was "falsch" und was "richtig" ist, und wo ist die Grenze?

Klar, es gibt Dinge, die sowohl im Grundgesetz als auch weltweit in Gesetzen ähnlich sind (z.Bsp Gewalt gegen Kinder) sowie die Menschenrechte. Diese werden afaik von FB auch zeitnah bei Meldung moderiert. Aber Vieles ist eben nicht eindeutig falsch.
als aktuelles Beispiel ist es zbsp so, dass ich als Schweizer ohne Konsequenzen ein Hackenkreuz zeigen darf z.Bsp auf einem Faschingskostüm. In Deutschland ist dies nicht erlaubt. Poste ich nun ein Foto dieses Kostüms auf FB, soll dieses nun entfernt werden oder nicht?

Schinken42 schrieb:
Nicht weil es einem selbst nicht passt, sondern weil es viele empirische Beweise gibt die den negativen Einfluss auf die freie Meinungsbildung belegen.
Du meinst, so wie mit den anderen Medien?

Schinken42 schrieb:
Eigentlich zum Nachdenken, aber jeder wie ers mag.
Stimme ich zu, aber der Tellerrand ist eben ganz schön hoch von Einigen.

Und schliesslich geht es wie gesagt gar nicht um Informationen auf FB, sondern um Datenverarbeitung und Datenschutz in diesem Zusammenhang. Selbst wenn FB die Daten ab morgen in der EU verarbeitet und die DSVGO bedingungslos einhält, ändert das nichts an dem, was Du beschrieben hast.

Das ist eine ganz andere Baustelle und hat an sich mit Facebook nichts zu tun, sondern mit unserer Gesellschaft, der Wahrnehmung in verschiedenen Teilen der Welt und schliesslich und endlich auch mit der politischen Stossrichtung was aktuell gerade "schlecht" und "gut" ist, und zwar durch "den Westen" dominiert.

Und ausserdem mit der Bildung und Erziehung, die seit ein paar Jahren aus unterschiedlichen Gründen versagt und die junge Generation auch dazu treibt, Informationen nicht kritisch und aus verschiedenen Quellen zu hinterfragen und sich eigene Gedanken zu machen. Aber auch das lässt sich schlecht FB in die Schuhe schieben.
 
CadillacFan77 schrieb:
Wie sollen die User denn FB nutzen, wenn es - wie hier von Vielen gefordert (und auf das habe ich mich bezogen) - in Europa abgeschaltet werden soll?
Und wie sollen Leute Wale jagen, in Kneipen rauchen oder rauskriegen wann die Nachbarin arbeiten muss? Nun, gar nicht.
Allerdings ist es ein Unterschied ob man etwas fordert oder die Gesellschaft sich entscheidet etwas umzusetzen.
Ich fordere beispielsweise auch, öffentliche Falschaussage als Straftatbestand einzuführen.
Du forderst sicherlich auch die eine oder andere Veränderung. Weil du meinst, daß es so besser laufen würde. Solche Ansichten sind legitim, sollte diese sich zur Mehrheitsansicht entwickeln ist es ebenso legitim danach die Politik, die Gesetze und die Gesellschaft auszurichten. Das Wort Verbot erfasst gar nicht die Komplexität dieses Prozesses.
CadillacFan77 schrieb:
Es geht um Datenschutz, nicht um die Informationen auf der Plattform. Was exemplarisch zeigt, dass auch Du eigentlich kein Problem mit dem Datenschutz hast, sondern mit den Informationen, ergo Nutzern, denn diese kreieren Informationen auf FB, FB selbst erstellt keine News, Kommentare oder Bilder.
Daten sind Informationen...
Und das was die Nutzer dort treiben juckt mich kein Stück. Ist mir egal und wird mir nicht aufgedrängt, also weniger schlimm als Werbung.
Mein Problem habe ich ausschließlich mit Facebook oder besser Meta, aber auch anderen Datenkraken. Aber nicht mit den Nutzern, so doof mir ihr Content auch erscheinen mag, können die doch machen was sie wollen.
Meta darf dagegen mit den erhobenen Daten nicht machen was sie wollen, wenn es nach mir geht.
CadillacFan77 schrieb:
Man kann durchaus die Meinung haben, dass die Plattform ermöglicht, jedem Id*** völliger Mist, Hass, Beleidigungen etc zu posten. Das Problem daran ist aber NICHT Facebook sondern die User. Und wenn man von Facebook verlangt, diese Dinge zu moderieren, dann frage ich:
1. welches Gesetzgebung soll hier greifen? Die Deutsche? Die von Frankreich? Von England, USA, Oman oder China?
2. was hat das mit freier Meinungsäusserung zu tun (Grundgesetz)?
3. wer bestimmt was "falsch" und was "richtig" ist, und wo ist die Grenze?
Keine Ahnung wie du drauf kommst, ich würde FB wegen fehlender Moderation kritisieren.
CadillacFan77 schrieb:
Klar, es gibt Dinge, die sowohl im Grundgesetz als auch weltweit in Gesetzen ähnlich sind (z.Bsp Gewalt gegen Kinder) sowie die Menschenrechte. Diese werden afaik von FB auch zeitnah bei Meldung moderiert. (...)
Siehe oben. Ist mir völlig Schnur was FB löscht und was nicht, was mir Kopfschmerzen bereitet ist, welche Machtkonzentration sich da bildet.
Einerseits sammelt man unglaublich viele Daten, die man ohne Prüfung nutzen kann um menschliches Verhalten zu steuern, vorherzusagen, zu ändern.
Andererseits hat man den Willen und die Mittel (durch gezielte Löschung und Verbreitung) diese Erkenntnisse zu nutzen.

Da sich zeigt, dass die europäische Justiz sich schwer damit tut diese Großkonzerne in die Schranken zu weisen, würde ich einen kompletten Rückzug von Meta also befürworten. Würde man mich fragen, ob man dem mit einem Gesetz nachhelfen solle, würde ich ja sagen. Insofern fordere ich tatsächlich ein Verbot von FB. Nur aus völlig anderen Motiven als du annimmst.

CadillacFan77 schrieb:
Du meinst, so wie mit den anderen Medien?


(...)
Ja. Nur dass die Auswirkungen hier mit der Grösse der zu erreichen den Gruppe skaliert.
 
Autokiller677 schrieb:
Jeder der minimal Ahnung von der Plattform hat. Größere Organisationen und Unternehmen sind eigentlich alle da, weil dort eben auch viele potentielle Kunden / Unterstützer sind und man mit der Werbung dort viele Menschen erreichen kann.

Nein?! Und ich dachte die ganze Zeit wir reden hier über eine Packung Kekse.
 
hey Leutz, wollenma nich vorsorglich schonmal ein neues FB programmieren (diesmal mit echtem Datenschutz) ?

das ist / wird garantiert ein Milliardengeschäft :D
 
Schinken42 schrieb:
Und wie sollen Leute Wale jagen, in Kneipen rauchen oder rauskriegen wann die Nachbarin arbeiten muss? Nun, gar nicht.
Allerdings ist es ein Unterschied ob man etwas fordert oder die Gesellschaft sich entscheidet etwas umzusetzen.
Ich fordere beispielsweise auch, öffentliche Falschaussage als Straftatbestand einzuführen.
Du forderst sicherlich auch die eine oder andere Veränderung. Weil du meinst, daß es so besser laufen würde. Solche Ansichten sind legitim, sollte diese sich zur Mehrheitsansicht entwickeln ist es ebenso legitim danach die Politik, die Gesetze und die Gesellschaft auszurichten. Das Wort Verbot erfasst gar nicht die Komplexität dieses Prozesses.
Richtig, ich bezweifle aber dass die Gesellschaft für eine Abschaltung von FB wäre. Ich bezog mich mit dem "anderen vorschreiben" eben auf die laute Minderheit hier im Forum.

Schinken42 schrieb:
Mein Problem habe ich ausschließlich mit Facebook oder besser Meta, aber auch anderen Datenkraken. Aber nicht mit den Nutzern, so doof mir ihr Content auch erscheinen mag, können die doch machen was sie wollen.
Meta darf dagegen mit den erhobenen Daten nicht machen was sie wollen, wenn es nach mir geht.
Warum nicht? Und warum sollen das andere Firmen dagegen dürfen? Oder soll niemand mehr die Daten der Nutzer verwenden dürfen?

Schinken42 schrieb:
Siehe oben. Ist mir völlig Schnur was FB löscht und was nicht, was mir Kopfschmerzen bereitet ist, welche Machtkonzentration sich da bildet.
Einerseits sammelt man unglaublich viele Daten, die man ohne Prüfung nutzen kann um menschliches Verhalten zu steuern, vorherzusagen, zu ändern.
Andererseits hat man den Willen und die Mittel (durch gezielte Löschung und Verbreitung) diese Erkenntnisse zu nutzen.
Das kann ich nachvollziehen, und bin sogar gleicher Meinung. Nur gibt es keine Lösung dazu. Denn das Bedürfnis, eine welteweite Socialmedia Plattform nutzen zu können ist nunmal von sehr vielen Leuten da. Dh. dieses Bedürfnis wird sich so oder so wieder konzentrieren, auf welcher Plattform auch immer.

Wie ich schon gesagt habe, das ist kein Problem des Tools oder des Betreibers. Sondern ein Bildungsproblem, als auch ein Bewusstseinsproblem was mit dem Inhalt passiert. Und da sind die User "Schuld" und nicht der Konzern dahinter.

Schinken42 schrieb:
Da sich zeigt, dass die europäische Justiz sich schwer damit tut diese Großkonzerne in die Schranken zu weisen, würde ich einen kompletten Rückzug von Meta also befürworten. Würde man mich fragen, ob man dem mit einem Gesetz nachhelfen solle, würde ich ja sagen. Insofern fordere ich tatsächlich ein Verbot von FB. Nur aus völlig anderen Motiven als du annimmst.
Dann müsste das aber auch bei vielen anderen Firmen gelten. Jede Firma macht Kunden- oder Useranalysen. VW wird z.Bsp ganz genau wissen, welche Strecken ihre Kunden fahren, wie oft sie zum Kundendienst gehen, vermutlich sogar auch wie oft sie die Geschwindigkeitslimits übertreten.
Und diese Informationen werden garantiert für interne Entscheidungen und Steuerung der Kunden verwendet. Subtiler vielleicht als FB, aber durchaus meinungsbildend.
 
CadillacFan77 schrieb:
Richtig, ich bezweifle aber dass die Gesellschaft für eine Abschaltung von FB wäre. Ich bezog mich mit dem "anderen vorschreiben" eben auf die laute Minderheit hier im Forum.
Du schreibst von Zweifeln und von einer lauten Minderheit. Das passtdoch nicht zusammen. Du bezweifelst also gar nichts, du bist dir sicher.
Kannst du ja auch sein, richtig liegen musst du deshalb nur auch nicht.
CadillacFan77 schrieb:
Warum nicht? Und warum sollen das andere Firmen dagegen dürfen? Oder soll niemand mehr die Daten der Nutzer verwenden dürfen?
Ja. Solange man dadurch die Kontrolle über seine Daten verliert sollten diese nicht verwendet werden dürfen. So wie ich ein Recht an Fotos von mir habe, sollte ich ein Recht haben zu bestimmen was mit den Informationen über mich passiert.
Das bedeutet auch, nachträglich Zustimmungen zurüclzuziehen und sicher sein zu können, dass alle Daten auch gelöscht werden. Sonst hätte ich ja keine Kontrolle über meine (!) Daten.
CadillacFan77 schrieb:
Das kann ich nachvollziehen, und bin sogar gleicher Meinung. Nur gibt es keine Lösung dazu. Denn das Bedürfnis, eine welteweite Socialmedia Plattform nutzen zu können ist nunmal von sehr vielen Leuten da. Dh. dieses Bedürfnis wird sich so oder so wieder konzentrieren, auf welcher Plattform auch immer.
Klar, diese Plattform kann man aber regulieren, ich fordere doch kein "Zurück zu Höhlen und Feuerstein".

Das Bedürfniss zu Essen ist auch bei Millionen von Menachen vorhanden, trotzdem kämen wir nicht auf die Idee Nahrungsmittelherstellern alles zu erlauben, weil die Leute"eh immer essen werden".
CadillacFan77 schrieb:
Wie ich schon gesagt habe, das ist kein Problem des Tools oder des Betreibers. Sondern ein Bildungsproblem, als auch ein Bewusstseinsproblem was mit dem Inhalt passiert. Und da sind die User "Schuld" und nicht der Konzern dahinter.
Nein. Kollektive Entwicklungen dem Individuum anzulasten ist unfair. Der User ist nicht schuld daran, dass er seit Jahrzehnten mitNarrativen aus Think Tanks und Lobbygruppen gefüttert wird oder es nicht anders kennt.
CadillacFan77 schrieb:
Dann müsste das aber auch bei vielen anderen Firmen gelten. Jede Firma macht Kunden- oder Useranalysen. VW wird z.Bsp ganz genau wissen, welche Strecken ihre Kunden fahren, wie oft sie zum Kundendienst gehen, vermutlich sogar auch wie oft sie die Geschwindigkeitslimits übertreten.
Und diese Informationen werden garantiert für interne Entscheidungen und Steuerung der Kunden verwendet. Subtiler vielleicht als FB, aber durchaus meinungsbildend.
Und das dürften sie meiner Ansicht nach auch nicht. Wie kommst du denn darauf, einfach zu vermuten ich sei da inkonsequent?
 
Schinken42 schrieb:
Du schreibst von Zweifeln und von einer lauten Minderheit. Das passtdoch nicht zusammen. Du bezweifelst also gar nichts, du bist dir sicher.
Kannst du ja auch sein, richtig liegen musst du deshalb nur auch nicht.
Ich bin mir sicher, dass die ganzen Poster hier im Forum, die die Abschaffung von FB fordern in der Minderheit sind, ja. Ich bezweifle, dass die Gesellschaft an sich die gleiche Einstellung hat. Dort bin ich mir jedoch nicht sicher, denn beachtet man die Demografie kann ich mir schon vorstellen, dass die Mehrheit zumindest nicht gegen eine Abschaffung von FB ist.
Allerdings bin ich mir auch sicher, dass die meisten Nutzer von FB gegen eine Abschaltung sind. Was Anderes macht ja auch keinen Sinn.

Schinken42 schrieb:
Ja. Solange man dadurch die Kontrolle über seine Daten verliert sollten diese nicht verwendet werden dürfen. So wie ich ein Recht an Fotos von mir habe, sollte ich ein Recht haben zu bestimmen was mit den Informationen über mich passiert.
Warum?

Schinken42 schrieb:
Klar, diese Plattform kann man aber regulieren, ich fordere doch kein "Zurück zu Höhlen und Feuerstein".
Regulierung durch den Staat? Und das soll besser sein?
Wozu das führt sieht man in China. Halte ich nicht für erstrebenswert.

Schinken42 schrieb:
Das Bedürfniss zu Essen ist auch bei Millionen von Menachen vorhanden, trotzdem kämen wir nicht auf die Idee Nahrungsmittelherstellern alles zu erlauben, weil die Leute"eh immer essen werden".
Richtig, und die Regulierung die wir dazu eingeführt haben führt zu massiven Umweltbelastungen und Foodwaste. Und teilweise völlig ohne Grund. Oder so Dingen wie Normgurken. Ich halte das für den absolut falschen Weg. Solange es deklariert ist, sollte alles möglich sein. Selbes gilt imho auch für die Daten.

Schinken42 schrieb:
Und das dürften sie meiner Ansicht nach auch nicht. Wie kommst du denn darauf, einfach zu vermuten ich sei da inkonsequent?
Oh ich glaube nicht, dass Du inkonsequent bist. Im Gegenteil. Allerdings stimme ich Deiner Meinung überhaupt nicht zu, denn das führt zu staatlich kontrollierten, überregulierten Auswüchsen wie wir sie in anderen Bereichen jetzt schon sehen. Und das ist sowohl freiheitsgefärdent, als auch wesentlich gefährlicher für die Gesellschaft an sich und hemmt den Fortschritt.
Ergänzung ()

Schinken42 schrieb:
Das bedeutet auch, nachträglich Zustimmungen zurüclzuziehen und sicher sein zu können, dass alle Daten auch gelöscht werden. Sonst hätte ich ja keine Kontrolle über meine (!) Daten.
Fast vergessen, dem stimme ich vorbehaltlos zu.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tja gut, glaub du an die unsichtbare Hand.
 
ZeT schrieb:
Es braucht aber eine Plattform die alle verbindet. Also weltweit.
wieso ? was bringt mir den ein weltweites Ding ? damit mich argentinische irgendwas zu Ihrer Freundesliste hinzufügen, oder Thailändische Frauen fragen ob ich Sie nicht heiraten will ?
es mag ja sein das es auch wen gibt der international Kontakte pflegt über FB, aber ich kenne wirklich viele, aber keinen der bei FB sich weltweit verbindet.
 
Eddy021771 schrieb:
wieso ? was bringt mir den ein weltweites Ding ?
Dir anscheinend nichts, mir jedoch sehr wohl was.
Eddy021771 schrieb:
es mag ja sein das es auch wen gibt der international Kontakte pflegt über FB, aber ich kenne wirklich viele, aber keinen der bei FB sich weltweit verbindet.
Weil es einfach eine Plattform ist die wie gesagt weltweit aktiv und verfügbar ist.
 
ZeT schrieb:
Der Punkt ist, das wenn dann ja alle auf die selbe Plattform wechseln müssten.
Müssen nicht. Stichwort Interoperabilität
Sh. Email, sh. Activitypub, sh. Matrix
ZeT schrieb:
Reddit ist von der Struktur her ja völlig anders aufgebaut und MeinVZ dürfte international völlig uninteressant sein
Wenn Bedarf da ist, werden sicher existierende Plattformen die Lücke füllen (international aktiv werden oder zusätzliche Funktionalit einbauen), oder neue reinkratschen, weil die existierenden zu tragen sind.

Ich mach mir da gar keine Sorgen.
 
ZeT schrieb:
Weil es einfach eine Plattform ist die wie gesagt weltweit aktiv und verfügbar ist.
jo, aber nicht jeder braucht sowas und so wie anscheind Du darauf nicht verzichten kannst oder willst steht es doch jedem anderen frei genau dies als nicht brauchbar einzustufen.
 
Eddy021771 schrieb:
jo, aber nicht jeder braucht sowas und so wie anscheind Du darauf nicht verzichten kannst oder willst steht es doch jedem anderen frei genau dies als nicht brauchbar einzustufen.
Weil die Argumentation hier meistens ist "kann weg braucht niemand". Und das ist eben der Unterschied.
 
ZeT schrieb:
Weil die Argumentation hier meistens ist "kann weg braucht niemand". Und das ist eben der Unterschied.
jo , würde für mich persönlich ja auch zutreffen , würde warscheinlich nicht einmal merken das es FB nicht mehr gibt, aber eben für mich persönlich, was andere machen oder brauchen geht mir gelinde gesagt ganz doll am A...vorbei, solange Sie mich damit nicht belästigen oder stören soll jeder machen was er will und nur weil ich eine andere Meinung vertrete muss der Gegenüber doch nix ändern und bei FB kann ich mir nun wirklich nicht vorstellen wie das mich stören sollte.
 
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