Ich habe bisher 2 PCs, einmal Windows 8.1., einmal Windows 7 auf Windows 10 geupgradet und werde das sicher in nächster Zeit noch im 2 stelligen Bereich aus beruflichen Gründen machen. Soweit bin ich bisher relativ zufrieden. Allgemein stellen sich Probleme bei dem Upgrade ein, die schon seit jeher typisch für Windows waren, z.B. haben Upgrades egal von welcher auf welche Version immer Probleme mit den Treibern gehabt, nicht ohne Grund setzen viele auf eine Neuinstallation. Ich bin/war ebenfalls ein Jünger der sauberen Installation, wollte nun aber mal sehen, ob das besser geworden ist. Und ich würde behaupten, es ist wirklich in grossem Umfang besser geworden.
Was definitiv nicht so schön ist, ist der Umzug der Treiber. Aber wo ich hier vor allem die Schuld sehe, ist nicht bei Microsoft sondern bei den Herstellern. Mir ist es völlig unverständlich, wieso hier trotz Preview-Versionen gerade erst bei einigen so langsam die Programmierer aufwachen. Allerdings tun es in der Regel die 8.1 Treiber auch, was gut ist. Ältere Windowsversionen waren da härter.
Gut, was aus deutscher Sicht sicher schwierig ist, sind die Standard Privacy Einstellungen. Ich verstehe da aber nicht, wieso sich da so viele aufregen, auf ihren Android-Telefonen geschieht genau das gleiche oder noch schlimmer, aber da beschwert sich niemand in langen Beiträgen im Forum, und dort kann man es in der Regel nicht mal anpassen, da dann die Apps gerne einfach den Dienst verweigern.
Ebenso die Dominanz der Microsoft eigenen Apps, aber was machen bitte Apple und Google? Schon jahrelang das selbe, nur macht es nun Microsoft halt auch. Aber stört mich relativ wenig, nach dem Upgrade ist alles so eingestellt wie davor, d.h. ich sehe Edge, Video Player etc. garnicht.
Wenn Spiele nicht richtig gehen, sehe ich hier ebenfalls die Spielehersteller in der Pflicht und nicht Microsoft. Battlefield hat z.B. mal gleich wegen Punkbuster den Dienst verweigert. Aber wer legt bitte die wichtigsten Dateien in einen Windows-Unterordner? Gut, Installation nochmal durchlaufen. Geht. Mit anderen Herstellern, wie z.B. Blizzard hatte ich keine Probleme. Alles geht wie immer.
Zum Design und Zwangsupdates ist das Geschrei ja relativ gross. Gut, das Design ist Geschmackssache, ich persönlich stehe auf ultra minimalistisches Design, deshalb gefällt es mir. Die Optik kann aber nicht das mega Argument sein, wieso man wieder zu Windows 7 zurückkehrt. Zwangsupdates sind eine andere Sache, das sehe ich aber sehr pragmatisch. Für über 90% ist das der richtige Schritt. Wie oft erlebe ich schlecht oder gar nicht gepatchte Geräte, auf denen komplett nie Updates durchliefen, weil es irgendjemand mal, aus dem Bewusstsein heraus, er würde das richtige tun, einfach abgestellt hat. Auch werden die Gefahren von mangelhaften Updates in der Diskussion hier völlig übertrieben. Viele übersehen, dass von solchen Vorfällen oft sehr geringe Zahlen der Gesamtnutzer betroffen sind. Sicher, für Betroffene ist es nicht schön, für die Mehrheit ist es aber unproblematisch bzw. ist die Wahrscheinlichkeit sehr gering, dass es einem selber passiert. Gut, z.B. das Nvidia Treiber Update betrifft viele, aber wie schon gesagt, ich sehe da mehr die Schuld auch bei Nvidia. Auf Microsofts Seite sind es dann oft Kontrollen in zu kleiner Stückzahl und da fällt gerne nichts auf.
Was definitiv nicht so schön ist, ist der Umzug der Treiber. Aber wo ich hier vor allem die Schuld sehe, ist nicht bei Microsoft sondern bei den Herstellern. Mir ist es völlig unverständlich, wieso hier trotz Preview-Versionen gerade erst bei einigen so langsam die Programmierer aufwachen. Allerdings tun es in der Regel die 8.1 Treiber auch, was gut ist. Ältere Windowsversionen waren da härter.
Gut, was aus deutscher Sicht sicher schwierig ist, sind die Standard Privacy Einstellungen. Ich verstehe da aber nicht, wieso sich da so viele aufregen, auf ihren Android-Telefonen geschieht genau das gleiche oder noch schlimmer, aber da beschwert sich niemand in langen Beiträgen im Forum, und dort kann man es in der Regel nicht mal anpassen, da dann die Apps gerne einfach den Dienst verweigern.
Ebenso die Dominanz der Microsoft eigenen Apps, aber was machen bitte Apple und Google? Schon jahrelang das selbe, nur macht es nun Microsoft halt auch. Aber stört mich relativ wenig, nach dem Upgrade ist alles so eingestellt wie davor, d.h. ich sehe Edge, Video Player etc. garnicht.
Wenn Spiele nicht richtig gehen, sehe ich hier ebenfalls die Spielehersteller in der Pflicht und nicht Microsoft. Battlefield hat z.B. mal gleich wegen Punkbuster den Dienst verweigert. Aber wer legt bitte die wichtigsten Dateien in einen Windows-Unterordner? Gut, Installation nochmal durchlaufen. Geht. Mit anderen Herstellern, wie z.B. Blizzard hatte ich keine Probleme. Alles geht wie immer.
Zum Design und Zwangsupdates ist das Geschrei ja relativ gross. Gut, das Design ist Geschmackssache, ich persönlich stehe auf ultra minimalistisches Design, deshalb gefällt es mir. Die Optik kann aber nicht das mega Argument sein, wieso man wieder zu Windows 7 zurückkehrt. Zwangsupdates sind eine andere Sache, das sehe ich aber sehr pragmatisch. Für über 90% ist das der richtige Schritt. Wie oft erlebe ich schlecht oder gar nicht gepatchte Geräte, auf denen komplett nie Updates durchliefen, weil es irgendjemand mal, aus dem Bewusstsein heraus, er würde das richtige tun, einfach abgestellt hat. Auch werden die Gefahren von mangelhaften Updates in der Diskussion hier völlig übertrieben. Viele übersehen, dass von solchen Vorfällen oft sehr geringe Zahlen der Gesamtnutzer betroffen sind. Sicher, für Betroffene ist es nicht schön, für die Mehrheit ist es aber unproblematisch bzw. ist die Wahrscheinlichkeit sehr gering, dass es einem selber passiert. Gut, z.B. das Nvidia Treiber Update betrifft viele, aber wie schon gesagt, ich sehe da mehr die Schuld auch bei Nvidia. Auf Microsofts Seite sind es dann oft Kontrollen in zu kleiner Stückzahl und da fällt gerne nichts auf.