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News Gaming-Spätsommer 2023: Die besten Spiele, Optimierung und Upscaling als Standard?

Also ich hab nichts gegen Upscaling. Gerade bei RT ist es ja quasi notwendig und dann auch gerne mit Framegeneration. Die meisten Fehler bei guter Implementierung sieht man eh nur im Screenshot und nicht wenn man aktiv spielt. Die Bildqualität die da zuletzt abgeliefert wurde ist echt brauchbar und kein Vergleich mehr zum "Start" dieser Techniken.
In Spielen die kein RT haben find ich DLAA absolute Spitze. Vergleichbaren Modus sollte jedes Spiel bieten, dasn echte Mehrwert.
Aber ein Spiel ohne RT sollte auch kein Upscaling brauchen um spielbar zu sein. Bzw. wenn man RT abschaltet sollten auch ohne Upscaling spielbare FPS rauskommen.
Kommt natürlich aufs System und die gebotene Optik an etc. usw. eh klar. Aber City Skyline 2 eh sorry einfach nur nö.
 
Cyberpunk 2077 bzw. Warhammer 3 waren dann tatsächlich der Grund, wo ich gemerkt habe, dass meine Vega56@V64 einfach ins Alter gekommen ist.

Habe daher dann im Abverkauf auf ne Waterforce 6900XT umgestellt und seitdem spiele ich mehr.

Bei Epic Games kaufe ich tatsächlich nicht, aufgrund von meinem Steam Deck. Wenn, dann muss es ein Spiel sein, was ich am Steam Deck nicht spielen mag/kann.
Snowrunner habe ich deswegen aber tatsächlich zweimal gekauft - in Aktion bei Epic Games und dann auf Steam, damit ich es "nativ" spielen kann am Steam Deck. Das mit 2. Launcher nervt einfach nur.
 
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Ich hab keine Erinnerung an "früher" in der ich mit ner 150€ Grafikkarten drei Jahre lang Top Titel mit vollen Settings spielen konnte.
Meine Erinnerung ist, jedes Jahr einmal aufzurüsten, um überhaupt spielbare Darstellungen von neuen Titeln erleben zu können.

Wir kommen hier bei den CB Retros "vor 15 Jahren" langsam in den Zeitbereich, in denen es tatsächlich möglich wurde, mal zwei Jahre auf der selben Basis neue Spiele problemlos spielen zu können. [Wenn auch regelmäßig im zweiten Jahr mit deutlichen "Reglern nach links".]

Ich finde hier werden die knapp zehn Jahre ab 2011 mit "Intel: 4 Kerne reichen doch!" & den gleichzeitig langanhaltenden Grafikkartengenerationen die DirectX 11 unterstützen mit 2GB RAM [und später mehr] in eine "Allgemeingültigkeit von Früher" verklärt, die einfach so nicht stimmt.

Und ja, es war super, dass mein 3570K unterbau von Mitte 2012 über neun Jahre nutzbar war, und ich auch nur zwei Graka's verwendet habe eine GTX660 quasi mit der CPU und dann ne 980ti Mitte 2016.
Aber das war halt nichts, was man vorher so kannte.

[Das ändert, übrigens nicht daran, dass auch ich gerne weniger ausgeben würde.
Aber auf der anderen Seite ist das Hobby PC-Gaming immernoch erstaunlich erschwinglich. GPU Generationen werden wohl langsam eher in den drei Jahresrythmus wechseln als wieder unter zwei zu sinken, CPU Leistung ist regelmäßig in hohen Auflösungen sowieso nicht das extreme Problem, wenn man einen halbwegs modernen Achtkerner hat.
Milchmädchen gerechnet: 4.000€ für TopSystem CPU+GPU -> nächste GPU Generation Top GPU 2.000€ -> wieder Top System 4.000€ sind 10.000€ in sechs Jahren. Mit Spielen sonstigen Kosten so um die 150€ im Monat... Da gibt es ne Menge ähnlich teure Hobbies, die in der Breite der Bevölkerung zu sehen sind.]
 
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Ich zocke 5 Spiele von der Liste, aber keins am PC. (PS5/Series S/Switch).
Zur Ehrenrettung meines PCs (i5 12400F/RTX 3060/32 Gb) will ich aber deutlich sagen das ich Minecraft und Factorio nur darauf zocke! ( Und halt ältere die richtig abgehen bei der "Power".
 
Dlss ist der nächste Holzweg ähnlich wie G-sync. Propritäre Technik ist am Ende immer zum Nachteil aller, da eine Hardwarebindung und Abhängigkeit entsteht.
Es sollte weiter an der offenen Upscalung Technik gearbeitet werden und an den Behebungen von Nachteilen daran. Ebenso an der Optimierung der nativen Grafik in Kombination guter Grafikengines.
Die Abstimmung zeigt es ganz eindeutig. Und die handvoll RTX 4090 und nicht Mal die Karte ost jn der Lage alles reibjngslos darzustellen, User sind absolut keine Referenz.
Am Ende sind diese Benchmark Tripple A Fake Games meist eh nicht mein Genre. Ich spiele lieber Divinity oder BG3=Atmosphäre über schicki micki Grafik Phallus gewurschtel.
 
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mr_clark schrieb:
Das ändert, übrigens nicht daran, dass auch ich gerne weniger ausgeben würde.
[...]10.000€ in sechs Jahren. Mit Spielen sonstigen Kosten so um die 150€ im Monat... Da gibt es ne Menge ähnlich teure Hobbies, die in der Breite der Bevölkerung zu sehen sind.

Wie du ja selbst geschrieben hast, kann man für PC-Gaming auch über mehr Jahre viel weniger ausgeben, klar man hat dann nicht RT+4K, aber der Spielspaß sollte eh im Vordergrund stehen.
Noch günstiger ist Konsolengaming, im Prinzip ist für jeden Preisbereich etwas dabei.

Etwas blöd finde ich es (trotz 4090), dass man DLSS/FSR/XeSS nun oft in den Systemanforderungen findet, imho waren das Techniken um alte Hardware (z.B. während des Minings) länger nutzbar zu machen, aber gut im Kapitalismus kann man sowas dann auch mal umdrehen ;)
 
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Ich nutze meinen PC eher zum Arbeiten (also als Workstation)

aber gänzlich ohne Gaming läuft es dann aber doch nicht. Ich spiele eher so Titel, die kaum einer hier im Forum kennt, da ich (abgesehen von Cyberpunk und Spiderman) keine Interesse an aktuelle, populäre Games habe.

Ich hab bei meinem PC in den letzten vier Jahren alles (außer GPU und NT) durchgewechselt/erweitert. Wozu neues NT wenn ich GPU nicht tausche. Zumal der GPU-Markt schlechter kaum sein kann.

Ich will ne neue GPU, aber leider ist es so, dass Radeon zwar gut im Gaming, aber schlecht in Resolve und Blender ist. Nvidia ist dann bei Blender viel und bei Resolve etwas besser, aber in Games halt eher meh bzw. die Preise für ne brauchbare 4000er zu hoch.

AMD hat Speicher satt, aber viele Produktivprogramme juckt das leider herzlich wenig. Games profitieren derweil

Nvidia hat den Speicher und die Bandbreite übelst kastriert
4060ti 16GB VRAM, aber nur 128bit Interface für 500€, während die 4070 nur 12GB, aber besseres Speicherinterface hat. Erst ab der 4080 wirds speichertechnisch besser. Allerdings kriege ich statt ner 4080 dann bei den Roten schon eine fette XTX mit 24GB.

Anwendungssoftware rennt auf den RTX-Karten dank CUDA, Optix, NVENC/NVDEC etc. einfach, während Games dank kastrierten Speicher mies laufen verglichen zur Radeon

Solange Nvidia die Speicherbandbreite und auch die Speicherbestückung nicht aufpoliert und Produktivsoftware immer noch wie ein Sack Nüsse auf den Radeons laufen sowie die Preise nicht nach unten korrigiert werden, war es das mit GPU-Upgrades, denn nur für (bestimmte) Games eine GPU zu kaufen ist mir langsam zu blöd. Die Compute-Power beim Rendering sollte bei Preisen jenseits der 500€ auch stimmen.

Games, die auf meiner 2060S nicht gut laufen, müssen draußen bleiben. Von Upscaling halte ich immer noch recht wenig. Zumal die endlich mal wieder feinpolieren sollen anstatt die Specs extrem nach oben zu setzen und dann auch noch Upscaling als Voraussetzung zu nehmen. So kann man die letzten verbliebenen PC-Gamer auch noch bis zum Gehtnichtmehr melken oder halt zu den Konsolen vergraulen.
 
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Das Spielejahr 2023 war bisher sehr extrem
Für mich kommt nichts an Baldur's Gate 3 heran.
Natürlich sind andere Spiele auch gut, allen voran Cyberpunk, mit Abzügen wegen Bugs und das man es quasi erst jetzt, Jahre(!) nach Release vernünftig spielen kann.
 
t3chn0 schrieb:
Da war noch Aufbruchstimmung und aufzurüsten gehörte stets zum guten Ton =), zumindest in Nerdistan ^^.
Damals vor ~ 20 Jahren (bei mir) als ich noch alle naselang aufgerüstet habe waren die sprünge sowohl bei hard als auch bei software deutlich größer das einzige was die letzten Jahre richtige Fortschritte gemacht hat sind die Preise.
 
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Neodar schrieb:
Es geht in einem Technik Test nicht um Spielspaß, sondern darum, wie ein Spiel performt.
Und wenn entsprechende Tests zeigen, dass ein Spiel selbst in FullHD Auflösung gerade mal mit sehr teuren Grafikkarten halbwegs flüssig spielbar ist (und das offenbar auch nur, wenn die Städte nicht besonders groß sind), dann ist das durchaus deutliche Kritik wert. Zumal Skyline 2 nun nicht gerade mit Bombastgrafik daherkommt.

Da können die Spielmechaniken noch so gut und der Spielinhalt noch so toll sein. Wenn das Spiel für viele potenzielle Käufer schlicht nicht spielbar ist, weil es technisch katastrophal daherkommt, ist es dennoch Murks.
Ich bin doch einer dieser Käufer. Ich bin zufrieden. Läuft besser als Teil 1. und nun?
 
BOBderBAGGER schrieb:
Damals vor ~ 20 Jahren (bei mir) als ich noch alle naselang aufgerüstet habe waren die sprünge sowohl bei hard als auch bei software deutlich größer das einzige was die letzten Jahre richtige Fortschritte gemacht hat sind die Preise.
Findest Du? also ich finde den Sprung von einer 3090 auf eine 4090 schon echt gigantisch. Natürlich sind auch die Preise deutlich gestiegen. Die 3090 hat jedoch auch schon 1800€ gekostet.

Also ich fand die Sprünge jetzt ganz ordentlich in letzter Zeit.

1080Ti->2080Ti->3090->4090. Dazwischen lag schon jeweils gravierend mehr Performance und Technologie.
 
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So langsam überlege ich mir vllt. ein anderes Hobby zu suchen. :rolleyes: Ich mag absolut nicht die Richtung die die Video gaming Welt eingeschlagen hat. Die Spiele werden mit DLC und micropayment überflutet. AAA Titel werden unfertig released und brauchen Monate bis Jahre (hallo cyberpunk) bis die endlich fertig sind. Grafikkartenpreise sind absolut übertrieben. Aber all das ist nicht genug und die Entwickler legen eine Schippe drauf und einige Titel sind überhaupt erst mit Upscaling mit teuersten Hardware Spielbar...ohne dabei atemberaubend auszusehen.
Letztes Jahr saß ich noch da und dachte mir was für eine brachiale Leistung die 4090 hat. Aber nö selbst eine 1700€!!!! kriegt hier und da native Probleme. Wtf.

DLSS/FSR ist eine feine Sache...aber ganz bestimmt nicht im Perfomance mode. Auf einem kleinen Bildschirm mag es vllt. ok aussehen. Auf dem TV ertrage ich höchstens Balanced...Quality ist natürlich am besten. Es ist ein nettes feature, welches aber nicht perfekt funktioniert. Und so sollte es als eine Option unterstütz sein, aber gan bestimmt nicht ein muss um das Spiel überhaupt flüssig zu spielen.


P.s vor 20 zockte ich erstmals Gothic 1, paar Jahre später F.E.A.R. Und ich dachte mir, boah was wir in paar Jahrzehnten für brachiale und komplexe Spiele haben werden. Die NPCs werden wahrscheinlich kaum von einem Menschen zu unterscheiden sein.
So. Und was haben wir jetzt? Die Hardware Anforderung werden jedes Jahr übertroffen, Spiele sehen aber meiner Meinung nicht besser als manches 2018-20 Game. Gegner KI meistens dumm wie Brot. Die NPCs sind leblose Objekte mit denen es kaum bis gar keine Interaktion möglich ist. Jeder kann mal auf youtube einen Vergleich zwischen Skyrim und Starfield ansehen. In paar Jahren verlernt man wahrscheinlich komplett was ein Tag/Nacht Zyklus sein sollte. Die kaufbaren DLCs aber, die vergisst man nicht. :daumen:
 
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t3chn0 schrieb:
Also ich fand die Sprünge jetzt ganz ordentlich in letzter Zeit.
Toll im HighEnd Bereich alles drunter hat aber fast stillstand.
 
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Mein Durchschnittskaufpreis im Epic store ist 0,00€. Der Store hat einfach keine chance gegen Steam, GOG oder Humble Bundle.

Generell bevorzuge ich Strategiespiele. Die brauchen keine top-end hardware. Viele kann ich auf meinem Laptop mit iGPU spielen.
 
mr_clark schrieb:
Milchmädchen gerechnet: 4.000€ für TopSystem CPU+GPU -> nächste GPU Generation Top GPU 2.000€ -> wieder Top System 4.000€ sind 10.000€ in sechs Jahren. Mit Spielen sonstigen Kosten so um die 150€ im Monat... Da gibt es ne Menge ähnlich teure Hobbies, die in der Breite der Bevölkerung zu sehen sind.]
Ein Hobby was 150€ im Monat kostet ist schon deutlich über dem Durchschnitt.
Tausende Hobbies sind günstiger als das. Und Selbst Hobbies, bei denen die Ausrüstung teuer ist, können diese Neuanschaffungen meist deutlich länger nutzen als 3-6 Jahre.

Aber man kann natürlich auch günstigere PCs bauen. High-End hat immer ein ****** P/L-Verhältnis. Das stört aber viele hier offenbar nicht.

Lieber legen die hunderte Euro drauf, als mal einen Regler im Menü zu bedienen... 🤷‍♂️
 
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Fyrex schrieb:
Lieber legen die hunderte Euro drauf, als mal einen Regler im Menü zu bedienen...
Leider skalieren regler und performance richtig mies mittlerweile.

Das kann man nur mit mehr und teurer power erschlagen.

Oder mitn wunderwerk DLSS/FSR was dir sogar auf FullHD nen UHD bild liefert und das besser als nativ:D
 
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Sorry aber Upscaling ist dabei zur übelsten Pest zu werden. Hier hatten ja schon welche das Worst Case Szenario beschrieben... Alan Wäre ist ein Paradebeispiel... mit vollem RT nativ Frameraten des Grauen...
Verstehe da die Entwickler auch nicht - so viel Geld kann NV denen doch nicht in den Rachen werfen wie die weniger Kopien verkaufen werden...

Und die geschlossene technische Lösung wird sich nicht durchsetzen...

Mist bei den Spielen habe ich zu spät noch Mario gesehen sonst hätte ich das auch noch gewählt...

Krasses Gegenbeispiel wie es auch geht.. Ganz ohne Upsampling und Gedöns ...
Ergänzung ()

aelo schrieb:
Ich finde Upscaling prizipiell eine sehr gute Idee. Das erlaubt es auch ältere Hardware länger zu nutzen.

Da macht ja NV und AMD seinen Kunden einen Strichdurch die Rechnung. Denn volles Featureset gibt es nur mit neuster Gen... Und NV sorgt ja mit Spielen wie Alan Wake dafür das alle alt Hardware dumm aus der Röhre schaut...
Sprich die Hersteller haben kein Interesse daran das der größte Mehrwert für den Kunden sich lohnt...
 
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