Garantie oder Gewährleistung?

TPZ

Commander
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Hallo zusammen,

ich ärgere mich gerade ziemlich stark, dass ich mir damals das Geld für Alternate gespart habe und bei mindfactory gekauft habe. Folgender Sachverhalt:

Ich habe Mitte April 2014 eine MSI R9 290X Lightning bei mindfactory gekauft, Kostenpunkt: 564,11€
Die Karte hat nun vor kurzem angefangen unter Last Pixelfehler zu "produzieren" und ließ ein Spiel regelmäßig einfrieren.
Ich habe mich also an MSI gewandt, mit der Frage ob es eine Möglichkeit gibt diesen Fehler ohne ein Einschicken der Karte zu lösen.
Nach zwei Mails habe ich folgende Antwort bekommen:
"[...]Wenn Sie das Netzteil als Fehlerquelle ausschließen können,
wenden Sie sich bitte Zwecks Umtausch an den Fachhändler bei dem Sie das Produkt erworben haben.
Er hilft Ihnen gerne weiter und wird gegebenenfalls ein defektes Produkt, im Wege der Garantie, wieder in Stand setzen oder austauschen.

Die Garantiezeit beträgt 24 Monate ab Kaufdatum oder 36 Monate ab Herstellungsdatum.
Dies gilt nur für Produkte die nach dem 01.01.2010 gekauft wurden.
Dies Garantiezeit gilt bei allen MSI Mainboards und MSI VGA Karten.[...]
"

Ich habe daraufhin die Rücksendung bei mindfactory fertig gemacht und nach Eingang der Grafikkarte folgende Antwort bekommen:
1.jpg
(Kann den Text leider nicht kopieren)

Es handelt sich hierbei ja eindeutig nicht um einen Gewährleistungsfall, sondern um einen Garantiefall.
Die Grafikkarte war bei Auslieferung in Ordnung, hat im Laufe der Zeit aber einen defekt bekommen.
Sogar auf Nachfrage bei MSI wird mir gesagt dass es ein Garantiefall ist, den ich aber über den Händler abwickeln muss.

Der Händler entscheidet jetzt aber quasi für sich, dass es keine Gewährleistung ist und ist so KULANT mir ca. 364€ gutzuschreiben, falls das Gerät nicht repariert werden kann.

Es kann doch nicht sein, dass aus einem offensichtlichen Garantiefall eine "Gewährleistung" wird, die im Endeffekt 200€ "Miete" für die Grafikkarte für mich bedeutet. Wäre halb so wild, wenn ich für den "Zeitwertersatz" eine gleichwertige Karte kaufen könnte - die R9 290X Lightning kostet aber ca. 50€ mehr als mir gutgeschrieben werden würde.
Und das auch nur beim selben Laden, der aus ner Garantie mal eben einen Gewährleistungsfall macht.



Habe ich IRGENDEINE Möglichkeit OHNE Aufpreis, Zuzahlung oder sonstiges an eine andere GLEICHWERTIGE Grafikkarte zu kommen, oder bin ich hier einfach der Willkür des Händlers ausgesetzt?
 
Kannst Du die Karte nicht direkt bei MSI einschicken?
 
TPZ schrieb:
Nach zwei Mails habe ich folgende Antwort bekommen:
"[...]Wenn Sie das Netzteil als Fehlerquelle ausschließen können,
wenden Sie sich bitte Zwecks Umtausch an den Fachhändler bei dem Sie das Produkt erworben haben.
Er hilft Ihnen gerne weiter und wird gegebenenfalls ein defektes Produkt, im Wege der Garantie, wieder in Stand setzen oder austauschen.


Da verwechselt der Hersteller aber etwas. Der Händler ist nicht der Erfüllungsgehilfe für die Garantie des Herstellers. Auch sind Garantieleistungen wie Nachbesserung oder Ersatz nicht Aufgabe des Händlers im Rahmen der Garantie.

Wo der Hersteller wiederum recht hat, ist dass Dein Vertragspartner der Händler ist. Die Karte befindet sich auch noch im Rahmen der 2-jährigen Gewährleistung, weshalb man sich eigentlich immer zuerst an den Händler wenden sollte.

TPZ schrieb:
Die Grafikkarte war bei Auslieferung in Ordnung, hat im Laufe der Zeit aber einen defekt bekommen.

Ein später auftretender Defekt muss nicht bedeuten, dass ein Gewährleistungsfall ausgeschlossen ist. Der Fehler kann tendenziell bereits von Anfang an bestanden haben.

TPZ schrieb:
Der Händler entscheidet jetzt aber quasi für sich, dass es keine Gewährleistung ist und ist so KULANT mir ca. 364€ gutzuschreiben, falls das Gerät nicht repariert werden kann.

Deshalb bete ich allen immer vor, dass die Garantie keine Gewährleistung ersetzen kann.

TPZ schrieb:
Habe ich IRGENDEINE Möglichkeit OHNE Aufpreis, Zuzahlung oder sonstiges an eine andere GLEICHWERTIGE Grafikkarte zu kommen, oder bin ich hier einfach der Willkür des Händlers ausgesetzt?

Da die ersten sechs Monate der Beweislastumkehr bereits vergangen sind, kannst Du nur durch ein Gutachten beweisen lassen, dass es sich um einen Gewährleistungfall handelt. Das lohnt sich aber nur, wenn Du eine Rechtschutzversicherung hast.

Alternativ würde ich dem Tipp von =DarkEagle= folgen und die Karte einfach direkt zum Hersteller einschicken.
 
Mit dem Hersteller habe ich nach dieser Mail ja nochmal Kontakt aufgenommen und hoffe da auf eine bessere Lösung.

Wofür gibt denn der Hersteller die Garantie an den Händler, wenn der davon ohnehin keinen Gebrauch machen muss?
Da würden ja 6 Monate reichen, denn danach wird wohl kaum jemand ein Gutachten erstellen lassen und mindfactory kann bequem alles als keinen Gewährleistungsfall abwinken. Lächerlich.
Ich bin mir ziemlich sicher dass der Defekt nicht bei Auslieferung bestand ;)

Naja gut, das Verhalten seitens mindfactory hat für mich aber nichts mit Service zu tun, auch falls sie sich da gesetzlich im Recht befinden. Denn das ist einfach nur Kundenverarsche. Die haben die Möglichkeit das Ding für ne Garantie zu MSI zu schicken und ich könnte kostenfrei ne neue/reparierte Karte bekommen.
So stehe ich einfach nur da und kann mir aussuchen welche neue Karte ich mir kaufe - muss aber so oder so zuzahlen.
 
Hi TPZ,

gegenüber Mindfactory hadt Du nur den gesetzlichen Gewährleistungsanspruch. Das ist ein Anspruch aus Vertrag. Im Gegensatz dazu ist eine Garantie ein selbständiges Versprechen aud Behebung von Fehlern, was in der Regel vom Hersteller gegeben wird. Das sind grundsätzlich zwei verschiedene Ansprüche, die nichts miteinander zu tun haben.
Mindfactory beruft sich also zunächstmal zu Recht auf die Gewährleistungsregeln. Aber:
Das was die da machen hat einen üblen Beigeschmack. Bei der Gewährleistung gibt es nämlich nach 6 Monaten eine Beweislastumkehr. Das heißt geht etwas innerhalb von 6 Monaten kaputt, dann wird vermutet, dass die Sache von Anfang an kaputt war. Det Verkäufer muss das Gegenteil beweisen. Geht etwas später als 6 Monate kaputt, dann muss der Käufer beweisen, dass dieser Fehler auf einem Mangel beruht, der bereits bei Übergabe vorhanden war. Genau auf diese Regelung beruft sich Mindfactory. Rechtlich OK, aber kundenfreundlichkeit sieht anders aus.
Was dann noch kommt, ist noch unverschämter. Ein Recht die Karte einfach weiterzuschicken und ohne irgendwelche Erklärungen Deinerseits einfach Wertersat anzubieten hat Mindfactory jedenfalls nicht. Egal wie, die Karte ist und bleibt zunächst Dein Eigentum. Das Vorgehen ist m.E. Schon grenzwertig.
Ich kann Dir nur raten der Weiterleitung an irgendwelche Vorhändler zu widersprechen. Gleizeitig weise Sie an, die Karte an den Hersteller unter Bezugnahme auf die Herstellergarantie zu senden. Sollten sie das nicht wollen, verlange die Rücksendung der Karte und schick' diese direkt an den Hersteller.
außerdem hilft manchmal der Hinweis auf das "kundenfreundliche" Verhalten in sozialen Netzwerken. Ich habe schon mehrfach erlebt, dass im normalen Service gar nichts passierte und nach einem FBook post sehr schnell Bewegung in die Sache kam.
Ich drücke Dir die Daumen!
 
Zusätzlich ist die Rückabwicklung bei defekten Komponenten (Mainboards & Grafikkarten) wesentlich vereinfacht und optimiert worden. Ihr Händler hat die Möglichkeit, das defekte Produkt direkt an MSI zu senden. Ein Umweg über die Distribution ist nicht notwendig – somit erhalten Sie in Rekordzeit ein funktionsfähiges Austauschprodukt und können Ihr System wieder voll nutzen.
Soviel ich weiss kann man bei MSI nicht direkt zurücksenden, geht nur über den Händler. Kann sein das es sich mittlerweile aber geändert hat.
 
Dann hat der Händler in diesem Fall wohl den falschen Weg gewählt. Vielleicht hilft es ja auch, ihm Deinen Link zu schicken.
 
Ich werde es versuchen. Hatte nur gehofft da ggf. mehr machen zu können als mich auf das Wohlwollen von mindfactory zu verlassen.
Mir wäre es egal gewesen Versandkosten o.Ä. zu tragen, aber wegen eines klaren Garantiefalls mit ner ordentlichen Zuzahlung eine neue Grafikkarte kaufen zu müssen... da rege ich mich schon echt drüber auf.
Selbst wenn es gesetzlich "korrekt" ist, ist das in meinen Augen einfach reine Kundenverarsche, Faulheit, oder was weiss ich.

Ich warte die Antwort vom MSI-Support ab, der war bisher immer sehr schnell und kompetent. Vielleicht bietet sich mir die Möglichkeit das direkt mit MSI abzuwickeln. Ansonsten rufe ich bei mindfactory an und schaue mal wie weit ich da komme.
Sehr, sehr ärgerlich.
Nie wieder mindfactory wenn ich bei Produkten bei den Preisen darum bangen muss, dass sie halten weil ich ansonsten ordentlich Geld in den Sand gesetzt habe!
 
hast du denn Mindfactory mit der Reklamation geschrieben, dass du die Herstellergarantie in Anspruch nehmen willst?

oder nur Zurück geschickt mit dem Kommentar: "Geht nicht"
 
Habe von vornherein in meinen E-Mails und beim Kontakt mit mindfactory von einem Garantiefall gesprochen.
Habe nun auch eine E-Mail mit dem Verweis auf www.msi-garantie.de geschrieben und darum gebeten das ganze noch einmal zu überdenken und wie von mir gewünscht als Garantiefall zu handhaben.
Sollte mir der MSI-Support nicht weiterhelfen können und mindfactory sich nach meiner Bitte um Garantie weiterhin querstellen werde ich es über die sozialen Netzwerke versuchen.

Je nachdem was dann dabei herauskommt werde ich schauen was ich noch tun kann - außer von weiteren Käufen bei mindfactory abzusehen und die Probleme bei Reklamationen anzusprechen sofern jemand in Erwägung zieht dort zu kaufen.
Da ich mir aber nicht vorstellen kann oder zumindest nicht hoffe, dass mindfactory am Verlust eines Kunden interessiert ist, hoffe ich dass sich das doch noch zu meiner Zufriedenheit lösen lässt.
 
Sehe es wie florian. , wie wurde es definiert? Immerhin schreibt Mindfactory:
"Ihrer Reklamation lag kein Nachweis für das Vorliegen eines Gewährleistungsfalls bei."
Mindfactory weiss also überhaupt nicht, worum es geht. Denn immerhin hast du mit MSI gesprochen, eigentlich hättest du keine Reklamation abgeben sollen, sondern einen Vermerk:
"Wie mit MSI besprochen, ist keine direkte Einsendung der defekten Grafikkarte im Zuge der Herstellergarantie möglich. Ich soll dies durch meinen Bezugshändler machen. Bitte senden Sie daher MSI die defekte Grafikkarte zu."

PS: Warst schneller bei der Antwort als ich. ;)

Jetzt mal eine Frage an die Experten. Jetzt sagt Mindfactory: Ne, machen wir nicht.
Und dann? Er kauft eine Grafikkarte mit 2 Jahren Herstellergarantie, kann diese aber nicht beim Hersteller geltend machen, sondern nur beim Händler. Der Händler weigert sich, die Grafikkarte weiterzuleiten. Bleibt der Kunde jetzt auf der kaputten Grafikkarte sitzen? Oder kann er den Kaufvertrag anfechten mit der Begründung: "Da ich keine Möglichkeit habe, die Herstellergarantie zu benutzten, ist die vorher aus ihrer Artikelbeschreibung hervorgegangene Eigenschaft von 2 Jahren Herstellergarantie nicht Bestandteil des Artikels. Somit habe ich einen Artikel, dessen Beschreibung nicht zutrifft und daher möchte ich den Kaufvertrag als nichtig ansehen. Ferner schicke ich Ihnen den Artikel zurück, das gesamte Geld senden Sie mir bitte an:....."
 
Respekt für die Antwortgeschwindigkeit, nach meiner Mail kam folgende Antwort von Mindfactory:

"[...]auf die Bearbeitung des Garantiefalls haben wir keinen direkten Einfluss. Es wird versucht die Karte wieder Instand zu setzen. Sollte diese in keiner Form ( Austausch/Reparatur) möglich sein, wird es zu einer Gutschrift kommen, wobei bei dieser dann der Nutzungswert abgezogen wird. Wie dort letztendlich nachgebessert wird, können wir erst zum Zeitpunkt des Rückerhalts sagen!
Wir entschuldigen uns für die Unannehmlichkeiten[...]
"

Hier wird zumindest von einem Garantiefall gesprochen. Ich habe nun nachgefragt ob es als Garantiefall gehandhabt wird und an MSI geschickt wird, wie auf msi-garantie.de beworben.


EDIT: mindfactory weiss sehr wohl worum es geht. ;)
Habe mit der RMA schon vor Eingang des Pakets dort geschrieben, unter Angabe aller relevanten Daten um die Sendung, etc zuordnen zu können.
Meinen Schriftverkehr mit MSI, eine detaillierte Problemschilderung und die Bitte um Garantie habe ich sowohl dort, als auch beim Service Level Gold-Support beigelegt/erläutert
Ergänzung ()

"die Abwicklung des Produktes erfolgt nun über die gegebene Garantie für dieses Produkt. Wir senden den Artikel aber nicht direkt zum Hersteller, sondern zu unseren Vorlieferanten, von dem wir den Artikel bezogen haben. Ihren Wunsch der Nachbesserung haben wir der Rücksendung mit anbei gegeben, aber wie schon geschrieben, obliegt die letztendliche Abwicklung nicht unseren Entscheidungen."

Erfahrungsgemäß würde das Bedeuten, dass ich ne Gutschrift bekomme.
Habe noch nie erlebt, dass da was repariert wurde.
Warum zum Vorlieferanten wenn es über MSI abgewickelt werden soll?

Keine Ahnung ob ich es da auf sich belassen soll -
kann ich nicht auf einen Versand zum Hersteller "bestehen"?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hast Du auch nochmal zusätzlich MSI kontaktiert und diese darauf hingewiesen, dass der Händler hier offenbar beworbene Eigenschaften der Garantie verweigert? Das dürfte den Hersteller doch auch interessieren.

Und immer schön Mindfactory auf CC: ;)
 
Ja, gestern schon - aber leider keine Antwort mehr erhalten.
Ich rechne am Montag mit einer E-Mail von MSI.
Ansonsten werde ich es natürlich auch telefonisch noch bei MSI probieren.
Habe mindfactory noch einmal darum gebeten, dass die Grafikkarte zum Hersteller geschickt wird.
 
...in der Antwort steht doch auch nur drinnen, dass sich MF das recht vorbehält dir die "Garantie" auszuzahlen.

In der Regel läuft auch ein Garantiefall nicht über den Hardware-Hersteller. (glaubst du ernsthaft, die Karte wird 2x um die halbe Welt geschippert, vom Werksleiter der automatisierten Fertigung höchstpersönlich repariert und anschließend wieder zu dir eingeflogen?)
MF leitet die Karte an den Großhändler weiter, der hat seine MSI Vertragspartner, die sagen Karte gut/schlecht. Wenn eine Ersatzkarte noch irgendwo auf Lager ist, bekommst du diese. Wenn nichts, wirst du ausbezahlt abzüglich einer Nutzungspauschale.

Ist doch alles logisch, nachvollziehbar und vor allem rechtens! Was genau möchtest du nun haben? Die Zusicherung, dass du 100% wieder deine geliebte Karte bekommst? Das wird es nicht spielen. Deal with it.


Gruß aus China.
Sherman
 
Zuletzt bearbeitet:
Joa, dann frage ich mich warum man mit so etwas "Werbung" machen darf.
Ich möchte ohne weiteres Geld auszugeben eine gleichwertige Grafikkarte erhalten, die repariert oder eine Austauschkarte ist mir in dem Fall egal - 36 Monate Garantie sind angegeben, bzw mich wird glauben gemacht, dass ich da als Kunde am Ende Anspruch drauf habe.
Garantie heißt für mich nicht 33% Wertverlust und keine Grafikkarte.
 
TPZ schrieb:
Garantie heißt für mich nicht 33% Wertverlust und keine Grafikkarte.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass du den Wertverlust längst hast. Der taucht nicht erst auf, wenn du die Karte zur Garantieabwicklung gibst.

Ansonsten würde ich vorschlagen, tatsächlich mal die Garantiebedingungen zu lesen. Dann kann man auch viel besser sinnvolle Forderungen stellen.
 
Ja, das ist mir durchaus bewusst, war etwas ungeschickt formuliert.

Es ging mir eher darum, dass es mich ärgert, dass ich im Falle einer Gutschrift nochmal über 50€ drauflegen muss (Differenz v. Gutschrift und Neupreis + Versand) um leistungsmäßig das gleiche Produkt zu bekommen.
Ich möchte eigentlich einfach nur weiterhin eine vergleichbare Grafikkarte haben/nutzen können ohne nochmal Geld zahlen zu müssen.
 
Also kurz gesagt:
Du schickst deine Graka zu MF, in der Absicht, sie würden diese zum Hersteller schicken, um die Reparatur durchführen zu lassen.
MF glaubt jedoch, dass jedes eingeschickte RMA-Produkt ein Gewährleistungsfall ist und will nichts machen.
Du sagst, es ist eine Garantieabwicklung erwünscht.
MF sagt, sie haben keinen Einfluss auf Garantieabwicklungen, reparieren die Karte bei einem unbekannten "Vorlieferanten" und behalten bei Misserfolg die Karte, um dir anschließend eine Gutschrift zu geben, obwohl du um solch eine Abwicklung gar nicht erst gebeten hast.
 
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