News Google-Smartwatch: Die Pixel Watch 2 ist präziser, schneller und leichter

Ich kann dem Design leider gar nichts abgewinnen. Keine Ahnung warum, aber das hat für mich etwas wie "für 5€ aus dem Kaugummiautomaten"... :(

MC´s schrieb:
Wer's braucht, lieber ne schöne analoge Uhr, ist 100 mal besser als der Quatsch

Äpfel und Birnen? Das ist ein Vergleich wie zwischen einem analogen Wählscheibentelefon und modernem Smartphone. Warum ein Auto, ein Pferdefuhrwerk bringt Dich auch vorwärts? :rolleyes:

Bei aller Liebe, aber ich verstehe nicht, dass es 10 (?) Jahre nach der ersten Smartwatch immer noch solche Aussagen gibt. Vor allem in einem Hardware orientierten Forum wie diesem hier. Wenn man dafür keine Verwendung hat, weil man keinen Sport macht oder whatever - ok - aber dann einfach den Artikel ignorieren und fertig.
 
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DonDonat schrieb:
Keine der großen Kritkpunkte des Vorgängers scheint angegangen worden zu sein
Es kommt natürlich auch darauf an, von wem diese Kritikpunkte kommen und ob sie auch von der "Masse" als solche wahrgenommen werden.

Bezogen auf die CB-Forum Blase sind die "großen Kritikpunkte":
  • Akkulaufzeit
  • langsame/alte CPU
  • Displayränder
  • Preis
  • Fitbit-Abo

Auf Offtopic-Getrolle wie "Smartwatches sind doof" gehe ich erst gar nicht ein.

Akkulaufzeit:
Ja, die Pixelwatch macht im Schnitt einen vollen Tag mit, dann muss sie aufgeladen werden. Das ist so und lässt sich nicht wegreden. Mich persönlich stört es nicht, da ich meine Uhr nachts eh nicht trage und sie somit einfach auf die Ladestation lege. Wer Schlaftracking betreibt und keine Zeit hat, die Uhr morgens kurz aufzuladen, wird damit nicht glücklich.

Langsame/alte CPU (zumindest im Gen1 Modell):
Theroretisch richtig. Ist aber ziemlich egal, da im Alltagsbetrieb nie das Gefühl aufkommt, die Uhr wäre zu lahm. Scrollen ist schnell, Apps öffnen schnell, Navigation ist schnell. Crysis läuft auf der Pixel Watch aber nicht.

Displayränder:
Ja, die sind tatsächlich groß. Auch ist eine runde Uhr gegenüber einer eckigen im Nachteil - was die Displaynutzbarkeit betrifft.
Aber mit vielen Ziffernblättern (welche die Uhr ja - AOD vorausgesetzt - 98% der Zeit anzeigt) sieht man die nicht und bei den "normalen" Apps die ich nutze schränkt die Form wesentlich weniger ein, als man denkt.
Mir persönlich gefallen die runden Uhren auch einfach besser als die eckigen. Technisch finde ich die Apple Watches super - optisch sind sie überhaupt nicht mein Ding - aber das ist einfach Geschmacksache.

Preis:
Der UVP der Pixel Watch ist zu hoch. Das sehe ich ebenso. Deshalb würde ich sie niemals zum UVP kaufen.

Fitbit Abo:
Hatte ich noch nichtmal im Probeabo getestet. Es bietet mir keine Funktionen, die ich haben möchte. Auch ohne Abo ist alles Wichtige machbar.

Allgemein:
Wenn wir ehrlich sind, dann kommt die meiste Kritik doch von Leuten, die entweder mit Smartwatches eh nichts anfangen können, oder von welchen, die noch nie eine Pixel Watch in der Hand (bzw. am Handgelenk) hatten.
Ich selbst hatte schon eine moto360, Huawei Watch Classic, Garmin fenix 5 und jetzt eben die Pixel Watch. Was mir an der Pixel Watch extrem postiv auffällt ist, dass ich noch nie(!) Verbindungsprobleme hatte. Das Ding funktioniert einfach. Die anderen Uhren waren da wesentlich anfälliger.
 
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Creeping.Death schrieb:
Es kommt natürlich auch darauf an, von wem diese Kritikpunkte kommen und ob sie auch von der "Masse" als solche wahrgenommen werden.
Von den Punkten die du unten gelistet hast, sind mit Blick auf andere Publikationen ja wohl doch schon durch die Bank weg genannt (plus der Preis, der von dir ja im Text später noch genannt wird). Je nach Test nur mal mehr oder weniger gewichtet.

Bei anderen Punkten wie z.B. der CPU oder den Sensoren ist der Unterschied am Ende relativ egal, wie von mir geschrieben, weswegen man den Punkt am Ende nur ähnlich wie bei den Smartphones von Leuten findet, die Geräte mit dem längsten Balken wollen.


Creeping.Death schrieb:
Allgemein:
Wenn wir ehrlich sind, dann kommt die meiste Kritik doch von Leuten, die entweder mit Smartwatches eh nichts anfangen können, oder von welchen, die noch nie eine Pixel Watch in der Hand (bzw. am Handgelenk) hatten.
Vielen wird es wohl so gehen wir mir: Als Tech-Enthusiast WILL Smartwatches mögen... Nur steht dem dann am Ende dann Punkte im Weg, die das leider recht schwer machen. Denn mal ehrlich, eine klassische Armbanduhr sieht auch Anno 2023 noch um nen Faktor X schicker aus als die aller meisten Smartwatches. Und dann gibt es leider Probleme wie die nicht mögliche Wartung, Akkulaufzeit usw.

Das wiederum erzeugt dann deutlich mehr emotionale Kommentare als wenn z.B. eine neue Generation NAS ohne große Verbesserungen daherkommt und sorgt am Ende dann halt auch für Kommentare in der Kategorie "Smartwatches doof". Plus, dass Google & Co. für ihre "Nex Gen" Geräte meist nur minimalst Änderungen machen, hilft am Ende ebenfalls nicht. Ein Jahr mehr aussetzen, ein Jahr mehr für Design & Technik investieren scheint leider keine Option zu sein...
 
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Ich bleibe bei der Versa 4. Akkulaufzeit ist einfach zu kurz. Mal sehen wie lange Fitbit noch eigene Hardware anbietet. Bis Google sagt die Kunden sollen bitte Pixel Watches kaufen.
 
Habe selber die Sense 2. Finde das die Software der Uhr schlechter geworden ist. Beispiel: Der Timer ist abgelaufen und die Uhr schaltet nicht zum Start Bildschirm zurück... In der Wallet App können nur einige Kreditkarten eingetragen werden. Das wurde aber vor einem Jahr versprochen. Werde keine Fitbit oder auch Google Uhr mehr kaufen....
 
CrustiCroc schrieb:
Die Google Watches finde ich unfassbar hässlich.
So geht es mir bei der eckigen und globigen Apple Watch.
 
DonDonat schrieb:
Plus, dass Google & Co. für ihre "Nex Gen" Geräte meist nur minimalst Änderungen machen, hilft am Ende ebenfalls nicht. Ein Jahr mehr aussetzen, ein Jahr mehr für Design & Technik investieren scheint leider keine Option zu sein...
Ja, die Änderungen sind minimalst. Das gilt für Smartwatches, aber auch für Smartphones.
Bei den Telefonen verucht man über die Kamera zu punkten, aber selbst da geht schon seit Generationen langsam die Luft aus. Nehmen wir als Beispiel das iPhone 12 Pro Max - das ist jetzt auch nicht so viel schlechter (in der Praxis - nicht im Benchmark) als ein iPhone 15 Pro Max, obwohl letzteres ganze 3 Generationen neuer ist.

Bei den Uhren gibt es noch weniger zu "verbessern". Wie man an den Kommentaren sieht, geht es ja vielen Kritikern nur darum die Uhrzeit anzuzeigen und eine lange Akkulaufzeit zu haben - daher wohl immer die Vergleiche mit der klassischen Armbanduhr.

Ja natürlich wäre es mir auch recht, wenn ich meine Uhr nur alle sechs Monate aufladen müsste. Aber das Laden der Uhr wird so in den Alltag integriert, wie das Laden des Smartphones. Es gehört halt irgendwann dazu.
Mir bietet die Uhr Vorteile im Arbeitsalltag, welche die Nachteile des täglichen Ladens überbieten.
Bei wem dies nicht der Fall ist, der sollte sich ein anderes Modell kaufen oder eben bei der klassischen Armbanduhr bleiben.
 
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Creeping.Death schrieb:
Ja, die Änderungen sind minimalst. Das gilt für Smartwatches, aber auch für Smartphones.
Leider ja... Hab das Gleiche ja auch bei den News zum Pixel 8 Pro kritisiert: viel Recycling und wenig wirklich neues auf der Hardware Seite.

Creeping.Death schrieb:
Bei den Telefonen verucht man über die Kamera zu punkten, aber selbst da geht schon seit Generationen langsam die Luft aus. Nehmen wir als Beispiel das iPhone 12 Pro Max - das ist jetzt auch nicht so viel schlechter (in der Praxis - nicht im Benchmark) als ein iPhone 15 Pro Max, obwohl letzteres ganze 3 Generationen neuer ist.
Absolut. Wobei gerade Apple hier ja auch seit einigen Generationen mit quasi immer gleichen oder sehr ähnlichen Sensoren daherkommt. Da ist dann halt auch kein wirkliches Upgrade drin, wenn der Sensor selbst nicht besser wird und die Objektive/Linsen nicht plötzlich deutlich mehr Licht einfangen können.


Creeping.Death schrieb:
Bei den Uhren gibt es noch weniger zu "verbessern". Wie man an den Kommentaren sieht, geht es ja vielen Kritikern nur darum die Uhrzeit anzuzeigen und eine lange Akkulaufzeit zu haben - daher wohl immer die Vergleiche mit der klassischen Armbanduhr.
Das sehe ich bei Smartwatches etwas anders. Denn schon beim Zeit anzeigen merkt man ja, dass bei den großen Herstellern gar kein Interesse besteht diese Funktion zu verbessern. Wo sind die Hybrid Smartwatches von Apple, Google, Samsung & Co.? Wo traut sich mal einer, was neues zu probieren z.B. ein halbes Display E-Ink ein halbes OLED? Wo sind Hersteller, die sich mal denken "Hey, echte Zeiger sind tatsächlich auch besser ablesbar, lass die doch einfach über das Display packen?"

Es gibt solche Experimente ja, auch abseits der reinen Sport-Uhren von z.B. Garmin. Wieso also denkt sich keiner der Großen Hersteller mit sinnvollem App-Support "lasst davon mal abschauen"?

Alleine in dem Punkt der Uhren-Funktion ist aus meiner Sicht sehr viel Luft nach oben... Man müsste nur wollen...


Creeping.Death schrieb:
Ja natürlich wäre es mir auch recht, wenn ich meine Uhr nur alle sechs Monate aufladen müsste. Aber das Laden der Uhr wird so in den Alltag integriert, wie das Laden des Smartphones. Es gehört halt irgendwann dazu.
Keiner Spricht von 6 Monaten. Aber mehr als ein Tag oder sogar weniger weil der Akku mit der Zeit auch abnimmt sollten definitiv drin sein.

Du wirst du mir aber auch ganz grundsätzlich sicher zustimmen, dass Smartwatches und Smartphones schon ziemlich grobe Unterschiede haben oder? Alleine die "Screen Time" ist bei beiden massiv unterschiedlich, genau wie die Funktionen wofür sie gebraucht werden und nicht zuletzt der "Accessoire" Aspekt, den das Smartphone quasi komplett missen lässt. Deswegen geht es für viele OK das Smartphone 1x am Tag zu laden, die Uhr aber nicht.

Creeping.Death schrieb:
Mir bietet die Uhr Vorteile im Arbeitsalltag, welche die Nachteile des täglichen Ladens überbieten.
Bei wem dies nicht der Fall ist, der sollte sich ein anderes Modell kaufen oder eben bei der klassischen Armbanduhr bleiben.
So eine Uhr kann grundsätzlich für jeden Vorteile bieten, nicht nur dir oder mir. Nur müssen sich diese mit den Nachteilen auch ausgleichen und das ist für Viele einfach (noch) nicht der Fall...

Was einen dann zum absoluten Mangel an Innovation oder noch allgemeiner Willen zur Evolution zurückbringt: Wenn man wöllte, könnte man Geräte bauen, die ne Woche laufen. Wenn man Wöllte, könnte man Geräte bauen, die nicht nach Tech-Spielerei aussehen. Nur scheitert es ja leider schon daran...
 
Gibt es die auch in Herrenform :mussweg:
Finde sie etwas zu rund und geschmeidig als das man das als Unisex betrachten kann.
Da passen die Samsung Uhren besser.
 
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DonDonat schrieb:
Du wirst du mir aber auch ganz grundsätzlich sicher zustimmen, dass Smartwatches und Smartphones schon ziemlich grobe Unterschiede haben oder?
DonDonat schrieb:
Wenn man wöllte, könnte man Geräte bauen, die ne Woche laufen.
Natürlich gibt es grobe Unterschiede zwischen Uhren und Telefonen. Dies betrifft unter anderem aber auch Größe und Gewicht.

Man könnte der Pixel Watch sicher 2-3 Tage Laufzeit verpassen, wenn man den Durchmesser etwas größer macht und dem Gehäuse zusätzliche 0.5 cm gönnt (also mehr Platz für den Akku schafft).
Die Frage ist, wie sieht das aus und wieviele potenzielle Kunden würden dafür Kompromisse bei der Optik (und dem Gesamtgewicht) eingehen? Ich unterstelle einfach mal, dass sich die Leute bei Google darüber Gedanken gemacht haben und zu dem Schluss gekommen sind, dass die aktuelle Lösung einen guten Kompromiss darstellt.
Es gibt durchaus Uhren, die größere Akkus haben, z.B. von Huawei. Die gefallen mir optisch sehr gut, aber passen halt auch nicht an jedes Handgelenk (vor allem bei Frauen oder allgemein Menschen mit zierlicheren Handgelenken). Die Strategie nur Unisex-Modelle anzubieten hat für Google sicherlich mehr Vor- als Nachteile.

Die meistverkauften Smartwatches baut derzeit bekanntlich Apple und diese bieten (in den Standardmodellen) auch nur ca. 18h Laufzeit. Das scheint also nicht das K.O.-Kriterium für Smartwatches zu sein.
 
DonDonat schrieb:
Wo sind die Hybrid Smartwatches von Apple, Google, Samsung & Co.? Wo traut sich mal einer, was neues zu probieren z.B. ein halbes Display E-Ink ein halbes OLED?
Eine Hybrid-Watch verbindet für mich das schlechte aus zwei Welten die Zeiger schränken die Darstellungsmöglichkeiten des Displays unnötig ein. Das sieht man doch schon bei analogen Multifunktionsuhren, Und die Darstellung halb langsam und schwarz-weiß und halb bunt zu machen stört doch auch nur. Außerdem ist die Uhrzeit doch bei einer Smartwatch mit passend gewählter Zifferblattdarstellung problemlos ablesbar. Wozu da separate Zeiger?
 
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bluntman schrieb:
1. Wer kein Sport macht und/oder keine körperlichen Einschränkungen hat braucht so eine Uhr nicht.

2. Sind die Uhren von Garmin (venu 2 oder venu 3) die bessere Wahl

Aber insgesamt sind diese Uhren schon zu empfehlen. Denn du hast Daten in Echtzeit und kannst komplette bullshit-phasen eliminieren. Wer abnehmen will, wird mit so einem Gerät erfolgreicher sein und schneller ans Ziel kommen. Wenn man sein Ziel erreicht hat, hilft die Uhr dein Level zu halten. Mit der venu 3 kannst du sogar dein Stresslevel senken und dich besser erholen.

Das ist eine sehr gute Art der Selbstoptimierung. Du kriegst einfach raus, was scheiße läuft in deinem Leben.
Wer ne SmartWatch braucht um rauszufinden was scheiße in seinem Leben läuft hat für mich ganz andere Probleme. Zudem sind die Dinger von Akkulaufzeit eine Katastrophe. Meine Meinung.
 
MC´s schrieb:
Zudem sind die Dinger von Akkulaufzeit eine Katastrophe. Meine Meinung.

Diese Meinung wird aber eben auch zu 99% von Leuten vertreten, die noch nie eine Smartwatch intensiv benutzt und "in ihr Leben integriert haben". Das verhält sich oft genauso wie bei Diskussionen zu BEV's. Die Akkureichweite und Ladezeit ist nur für die ein Hindernis, die es noch nie ausprobiert und (jetzt kommt das Wichtigste!) sich auch versucht haben darauf einzulassen. Die eventuell nötigen Anpassungen muss man aber auch fairerweise gegen die bestehenden Vorteile abwägen. Wer da immer nur das Negative rauskramt, der will einfach nicht.

Nein, man kann eine Smartwatch nicht wochenlang am Arm lassen, ohne sie zum Laden abzunehmen. Ist aber im normalen Tageszyklus fast komplett egal, da sich eigentlich immer eine Gelegenheit dafür ergibt. Beim Schlafen, beim Duschen, Abends auf der Couch, ...
 
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MC´s schrieb:
Wer ne SmartWatch braucht um rauszufinden was scheiße in seinem Leben läuft hat für mich ganz andere Probleme. Zudem sind die Dinger von Akkulaufzeit eine Katastrophe. Meine Meinung.
Wer bitte sagt dir denn, dass du Probleme mit deiner Atmung hast? Wer sagt dir, dass du nachts nicht genügend Sauerstoff im Blut hast? Später wird dir irgendjemand sagen, dass du an den üblichen Wohlstandskrankheiten leidest und du dein Leben ändern musst. Aber wirst du es dann tun? Nein! Das kostet dich 7 bis 10 Jahre deines Lebens, wenn es gut läuft.

Die Garmin venu 3 hat eine Akkuleistung von 14 Tagen.
 
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Das Design erinnert mich immer an irgendwas pummeliges so komplett ohne Kanten... ne. 🤐
 
Incanus schrieb:
Welche sollen es denn sein? Windmesser und Feuchtigkeitssensor, damit es sie als Wetterstation dienen kann?

Die Messung von Blutdruck wie die Samsung Smartwatches oder Blutzucker.
Gerade die Messung von Blutzucker wäre wirklich gut und da ist Apple wohl schon länger dran.
 
Die Samsung ‚Messung‘ des Blutdrucks ist aber wohl eher eine grobe Schätzung ;).
 
@Incanus
Das waren die ersten Herzfrequenzmessungen von Samsung auch, bis Apple mit Ihrer Watch mal neue Maßstäbe gesetzt hat.
Wenn Apple die Blutdruckmessung bringt, wird die ebenfalls genau und brauchbar sein. Da sind die ebenfalls bereits dran und wird eventuell mit der Apple Watch X kommen.

Blutdruck wäre nice to have aber eine Blutzuckermessung wäre schon was und gerade für Diabetiker sicherlich ein nützliches Tool.
 
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