Hi,
warum ich diesen thread eröffne weiß ich gar nicht genau. Vielleicht weil es einfach ein "normaler" thread in einem "normalen" Forum ist.
Ich war vor langer Zeit mal ganz kurz mal bei Facebook angemeldet, hab mich dann aber 2 Tage später wieder "deaktiviert". Grade eben einen Account bei Twitter gemacht, dort hatte ich auch vor langer Zeit mal einen. Und was muss ich feststellen? Ich kann damit nichts anfangen.
Bei der immensen User-Anzahl der genannten Kommunikationsplattformen und Social-Networks schleicht sich unweigerlich die Frage in meinen Kopf, "warum ich damit eigentlich nichts anfangen kann".
Dem entgegen versuche ich aber die Frage zu halten, "warum so viele andere etwas damit anfangen können". Ist es wirklich das starke Interesse, darüber auf dem laufendem zu bleiben was in der Welt passiert? Ist es das stark ausgeprägte Mitteilungsbedürfnis der Menschen, welches nun endlich einen dankbaren abnehmer in Form der virtuellen Plattformen erhält; alle schreiben, aber kaum jemanden interessiert was geschrieben wird? Ist es einfach nur die pure Langeweile, Zeit totschlagen, einfach weils alle tun? Weil die Leute immer weniger mit ihrer Zeit anzufangen wissen... ?
Ich würde nicht sagen dass ich mit 30 alt oder grundsätzlich ein desinteressierter Mensch bin, der zurückgezogen lebt. Ganz im Gegenteil! Mein realer Freundekreis ist groß. Auch was die technischen Fortschritte angeht bin ich sehr interessiert, hab hier ein Tablet, da ein Smartphone, hier nen schicken Desktop-PC und da ein Ultrabook.
Aber dennoch ist dieses ganze Facebook, Twitter und Co-Zeugs bisher an mir vorbeigegangen ohne dass ich etwas vermisse... und ich fühle mich deshalb fast schon schuldig, besonders wenn einem der damals beste Freund sagt, dass es ja schwierig sei Kontakt zu halten, weil man selbst nicht bei FB oder sonst irgendwo angemeldet ist
Ohne Facebook, Twitter und Co out?
Musste ich mir einfach mal von der Seele schreiben
warum ich diesen thread eröffne weiß ich gar nicht genau. Vielleicht weil es einfach ein "normaler" thread in einem "normalen" Forum ist.
Ich war vor langer Zeit mal ganz kurz mal bei Facebook angemeldet, hab mich dann aber 2 Tage später wieder "deaktiviert". Grade eben einen Account bei Twitter gemacht, dort hatte ich auch vor langer Zeit mal einen. Und was muss ich feststellen? Ich kann damit nichts anfangen.
Bei der immensen User-Anzahl der genannten Kommunikationsplattformen und Social-Networks schleicht sich unweigerlich die Frage in meinen Kopf, "warum ich damit eigentlich nichts anfangen kann".
Dem entgegen versuche ich aber die Frage zu halten, "warum so viele andere etwas damit anfangen können". Ist es wirklich das starke Interesse, darüber auf dem laufendem zu bleiben was in der Welt passiert? Ist es das stark ausgeprägte Mitteilungsbedürfnis der Menschen, welches nun endlich einen dankbaren abnehmer in Form der virtuellen Plattformen erhält; alle schreiben, aber kaum jemanden interessiert was geschrieben wird? Ist es einfach nur die pure Langeweile, Zeit totschlagen, einfach weils alle tun? Weil die Leute immer weniger mit ihrer Zeit anzufangen wissen... ?
Ich würde nicht sagen dass ich mit 30 alt oder grundsätzlich ein desinteressierter Mensch bin, der zurückgezogen lebt. Ganz im Gegenteil! Mein realer Freundekreis ist groß. Auch was die technischen Fortschritte angeht bin ich sehr interessiert, hab hier ein Tablet, da ein Smartphone, hier nen schicken Desktop-PC und da ein Ultrabook.
Aber dennoch ist dieses ganze Facebook, Twitter und Co-Zeugs bisher an mir vorbeigegangen ohne dass ich etwas vermisse... und ich fühle mich deshalb fast schon schuldig, besonders wenn einem der damals beste Freund sagt, dass es ja schwierig sei Kontakt zu halten, weil man selbst nicht bei FB oder sonst irgendwo angemeldet ist
Ohne Facebook, Twitter und Co out?
Musste ich mir einfach mal von der Seele schreiben