Test Intel NUC 13 Pro im Test: Das 0,5-Liter-Arbeitstier mit 4+8 CPU-Kernen

Volker

Ost 1
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Zügiger als zuletzt bringt Intel aktuellste Technik in die NUC-Pro-Familie. Mit Raptor Lake-P in Form des Core i7-1360P bietet der NUC 13 Pro im Test einen guten Kompromiss aus hoher Leistung im kompakten Format bei relativ geringer (bis hoher) Leistungsaufnahme. Wie üblich kostet der Vollausbau aber auch eine Stange Geld.

Zum Test: Intel NUC 13 Pro im Test: Das 0,5-Liter-Arbeitstier mit 4+8 CPU-Kernen
 
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Erstaunlich wie viel Leistung man heute auf so wenig Platz, mit solch einer kleinen Kühllösung hinbekommt.
 
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ich finde das ding echt nice wenn der preis weiter fallen würde lach ich mir zum basteln so ein ding mal an
 
Welche Einstellmöglichkeiten bietet das BIOS im Bezug auf PL1, 2, 4 und Lüftersteuerung oder geht auch Undervolting?
 
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Wenn schon so winzig, dann lieber einen Mac mit M1.. :D
 
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Ich hänge hier grade an einem NUC13Pro i5, bei dem einfach das LAN nicht will. Weder Windows 11, noch 10, noch aktuelles Ubuntu. Es geht nur, wenn ich im Switch manuell auf 100MBit/s reduziere. Im 12Pro i3, der mir noch zur Verfügung steht geht das Netzwerk problemlos, obwohl der auch 2.5 GBASE-T hat. Mögen meine Switche nicht mit dem i-226V?
 
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Und sowas kann / macht Intel "einfach" ... da könnte sich AMD bei ihren Notebook-CPUs mal ein Beispiel nehmen.
 
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Wow, wer ist denn auf die Idee gekommen die Fotos mit Offenblende zu machen @Volker ?

Tipp für euren Fotoreporter: Die Bilder hätt man sich auch sparen können wenn nur 3 smd Teilchen in der Bildmitte in der Schärfeebene liegen und der Rest alles völlig verschwommen ist.

Nahaufnahmen macht man eigentlich mit viel Licht und stark abgeblendet (F16).
Oder gleich mit einem Kompaktsensor. Kleine Sensoren sind massiv im Vorteil, bei Nahaufnahmen, da nicht nur die Tiefenschärfe viel höher ist, sondern auch die Abschattung durch das sonst riesige Objektiv viel geringer ist. Pentax Q oder Handykamera ftw! - fullframe ist da eher unerwünscht. Um den Nachteil von Fullframe bei solchen Aufnahmen zu kompensieren, gibt es aber auch solche Spezialobjektive (Man achte auf die Offenblende von F14 😱): https://www.venuslens.net/product/laowa-24mm-f-14-2x-macro-probe/
 
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Nuc Pro mit DDR4? Na ja weiß nicht. Dann geh ich lieber zu einem Elite Mini.
 
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Schon ein Wahnsinn wie klein die Teile sind und was geleistet wird.
Hab mir vor ein paar Tagen den NUC 12 Pro mit 1240P (4C/8T+8C) und 64GB Ram geholt um damit eigentlich alles außer Gaming abzudecken, da mein Standpc 140W im Leerlauf sauft...

Der NUC machts mit 12 - 20W unter Windows 11 an der Thunderbolt Dockingstation mit 4 Bildschirmen.

Von den kleinen Schwestern und Brüdern die man auf Amazon so bekommt (div. Minisforum, Acemagician usw.) wurd ich leider enttäuscht, da ich entweder was überlesen und/oder die Datenblätter falsch waren.

Original AMD NUCs wären halt auch geil wenns gäbe :D

@schrotti12 Was erwartest du dir bei den kleinen Kisten von DDR5? DDR4 3200 MHz ist schon mehr als genug für die Onboard Grafik und CPU. DDR5 only wird vermutlich nächstes Jahr bei Intel kommen. Bis dahin wärens nur Mehrkosten bei den kleinen.
 
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Ich hätte gerne mehr MT Leistung bei wenig verbrauch.
Auch wäre interessant wie viel Ampere die 5V Leitung kann? @Volker

An meinem Deskmini hängen
5W Kopfhörerverstärker
2.5GBit Ethernet Adapter
USB Soundkarte
Maus + Keyboard
gerne USB Stick(s)
den USB powered Brother Scanner habe ich mich gar nicht mehr anstecken getraut

Da hört man des öfteren die Transfers. Der Eth Adapter zeigt sich auch unzufrieden mit der Spannung
 
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Ich komme mit 5600g und 32GB in einem "kleinen" ProDesk noch ganz gut aus. Nuc-Größe brauche ich eher nicht. Zumindest die Option einer LowProfile Karte finde ich hingegen ganz nett, aber bei reinen Office-Anwendungen ist das natürlich unnötig.
 
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Mit integrierter Grafik wäre ein kleines Ding wie diese Nucs ziemlich nice find ich. Würde mir Spaß machen, aktuelle Games ein bisschen zurechtzustutzen und darauf zu zocken. Finde ich heutzutage sinnvoller als Spielerechner im Kilowattbereich (für identische Spiele mit höherer Auflösung und anderer Beleuchtung).
 
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Solche Geräte lassen sich wirklich vielseitig einsetzen. Es gibt genug Leistung für so viele verschiedene Office-Aufgaben in den kleinen Geräten, egal ob von Intel oder AMD, mit Luft nach oben für etwas anspruchsvollere Aufgaben. In Preis / Leistung bleiben sie aber leider zu teuer, um sich von Office Desktops absetzen zu können zumal die Reparaturmöglichkeiten begrenzt sind. Dabei ist doch der Resourcen-Verbrauch hier wirklich überschaubar. Hier ist der Preis wohl der im Verhältnis geringen Stückzahl geschuldet.

In meinem Umfeld wird seit der Pandemie verstärkt das modulare Arbeiten ausgebaut (jeder hat einen Laptop und eine Dockingstation für nahtlosen Office / Home-Office Betrieb). Gegen den Mehrwert eines ganzen Laptops können die kleinen NUCs im Preisvergleich nicht anstinken. Schade. Wenn der Preis nicht wäre, hätten sie wirklich Potential für die breite Masse (gehabt).

Bleiben also die special use cases und die Enthusiasten/Privatanwender, für die es sich lohnt.

P.S. Im Wohnzimmer hatte ich mir das auch schon überlegt, ob es so ein Mini PC werden soll. Ich bin dann aber doch bei einem ITX Rechner gelandet im HTPC Gehäuse, auch hier war eine Aufrüstung von einem 2400G auf einen 5600G ein krasser und auch günstiger Sprung für ~110€ ohne den kompletten Rechner auszuwechseln.

P.P.S. Wenn ich mir was wünschen dürfte, dann dass die NUCs (und auch andere mini PCs) sich trotzdem 1cm mehr Höhe gönnen, für eine leise Kühlung unter Volllast. Es gibt doch keinen Grund die CPUs dort genau so leiden zu lassen wie in flachen Ultrabooks. Das wäre in meinen Augen auch ein Mehrwert, falls man sich sowas zulegt und regelmäßige computation-heavy Aufgaben erledigt.
 
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Mindestens eine Verdopplung der Grafikleistung und das Gerät würde mich schon reizen. Intel hat doch solche Sachen wie Iris Xe oder Iris Plus im Programm, warum also derart bescheiden?
 
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Technisch cool aber ich würde da eher auf ein Laptop setzen ggf. mit Dock für Maus, Tastatur und Bildschirm. Damit ist man einfach flexibler.
 
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Ich habe einen Intel i5 Gen10 (?) NUC (die Slim Variante) als HTPC (an die Rückseite des freistehenden TVs geklebt)

An sich einwandfrei. Der unter Last (z.b. H265 Videos) extrem laute Lüfter nervt schon etwas.
Keine Ahnung warum man das Gehäuse nicht 1cm höher macht um eine bessere Kühlung zu verbauen.

Selbst ein DAN A4 ist mir als HTPC zu groß. Ich brauche keine Grafikkarte. Daher wünsche ich mir schon längerer eine kleine ITX Gehäuse mit externen Netzteil und ohne GPU. Also ein halb so großes DAN A4.
 
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supermanlovers schrieb:
Selbst ein DAN A4 ist mir als HTPC zu groß. Ich brauche keine Grafikkarte. Daher wünsche ich mir schon längerer eine kleine ITX Gehäuse mit externen Netzteil und ohne GPU. Also ein halb so großes DAN A4.
Ggf. sind das Asrock Mini A300 oder das Intel-Gegenstück was für dich? :) Die Ausmaße entsprechen etwa einem ATX Netzteil.
https://www.asrock.com/nettop/AMD/DeskMini A300 Series/index.de.asp

EDIT:
Ansonsten gibt es auch eine Menge Gehäuse, die normale ITX Boards aufnehmen, falls dir Aufrüstung in Zukunft wichtig ist. Guck mal auf geizhals.de in die Gehäuse und filtere "max. ITX" und Volumen "unter 5 Liter" :)
 
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