C# Logische Auswertung eines Strings (Taschenrechner)

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Das was womöglich als elitäres Gehabe rüberkommt, ist in der Regel nur die Kollision zweier Realitäten. Dadurch, dass theoretisch jeder programmieren könnte, weil die Hürden zum Draufloslegen niedrig sind und man sich zB Visual Studio kostenfrei runterladen und drauflos tippen kann, entsteht der Eindruck Programmieren sei ja simpel. Ein Großteil der Ausbildung/Studium des Programmierens besteht jedoch im Softwaredesign und nicht im Erlernen irgendeiner Syntax. Welche Programmiersprache man am Ende verwendet, ist absolut nebensächlich, aber für Otto Hobbyprogrammierer ist genau das der Blickwinkel. Da liest man dann Fragen wie "Wie kann ich C# lernen?" und das ist eben nur die halbe Miete, wenn überhaupt.

Ungewöhnlich ist das in keinster Weise und lässt sich auf so ziemlich alle Berufsgruppen übertragen. Was macht ein Klempner schon? Oder ein Elektriker? Pfft, n bischen mit ner Rohrzange und nem Schraubenzieher rumfummeln, das kann ich auch. Komisch nur, dass die Versicherung das anders sieht und wenn Otto auch noch Hobbyelektriker ist und die Bude wegen Pfusch an der Elektrik abfackelt, gibt es kein Geld. Warum? Weil am Elektriker eben auch mehr dran ist als ein Schraubenzieher und ein paar Klemmleisten, nämlich Fachwissen.

Der Eindruck des Elitedenkens entsteht daher weitestgehend dadurch, dass Otto damit konfrontiert wird, dass die Welt eben doch nicht so einfach ist wie er sie sich vorgestellt hat und wenn man ihm das vor Augen hält, reagiert Otto irritiert und fühlt sich womöglich vor den Kopf gestoßen. Das ist aber in keinster Weise böse gemeint, auch wenn Otto sich dadurch vielleicht von der vermeintlichen "Elite" angegriffen fühlt.

Ein weiterer Punkt ist der gegenseitige Respekt. Nicht nur in der Form, dass die Helfer respektvoll mit den Fragen umgehen und diese so gut wie möglich beantworten, sondern auch andersherum. Die Helfer opfern nämlich ihre Freizeit, um zu helfen. Da stößt es schon ab und an übel auf, wenn deutlich wird, dass der Fragende angeblich selbst keine Zeit hat, auch nur die simpelste Frage bei google einzutippen, und stattdessen anderen ihre Zeit gewissermaßen stiehlt. Das ist hier im Forum nicht anders. Die Hilfsbereitschaft ist im allgemeinen sehr groß und das schätze ich an computerbase.de sehr. Aber wenn das Gegenüber sich ein Ei darauf backt, dass andere ihre Freizeit investieren, löst das natürlich entsprechende Reaktionen aus...



Um aber den Bogen wieder zum ursprünglichen Problem zu spannen: Wenn man vorgefertigte Funktionen verwendet wie zB IsSymbol, muss man natürlich die Dokumentation konsultieren ob die Funktion überhaupt das tut was man von ihr erwartet. Ich gebe zu, dass es nicht besonders intuitiv ist, dass dort steht es seien "Mathsymbols" dabei und dann fehlt das - , aber insbesondere bei Zeichen, die sowohl als auch sein können, ist es nachvollziehbar, dass es zu Problemen kommen kann - ganz ohne Programmiererbackground. Im Zweifelsfalle würde ich daher stets explizit auf das/die Zeichen prüfen, welche(s) ich auch erwarte. Das heißt im vorliegenden Fall beispielsweise ein banales Switch-Case-Statement, das auf die Handvoll mathematischer Zeichen reagiert, die man im Taschenrechner umsetzen möchte, zB + - * / ( )
Explizite Prüfungen sind wenn möglich immer vorzuziehen, weil man sich sonst im Zweifelsfalle auf eine Black Box verlässt und einem das beispielsweise bei einer Migration auf ein anderes System und/oder eine andere Programmiersprache auf die Füße fallen kann.
 
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Das mit dem elitären Gehabe sehe ich anders. Für mich resultiert es nicht daraus, dass man Fachwissen angehäuft hat, welches die alltägliche Intuintion übersteigt, sondern durch die Versteifung darauf. Genauso wie sich Ärzte im letzten Jahrhundert als Götter fühlten, weil sie den Körper als Maschine verstanden wussten und sich durch ihr Fachwissen darüber als etwas besonderes deklariert haben, genauso tun es heute die Programmierer. Je nachdem was gerade den Zeitgeist am meisten beweget, darin tummeln sich die Monster. Ob Kapitalisten während der industriellen Revolution, oder Wissenschaftler, Mediziner, Programmierer während der technischen Revolution. Ganz gleich wie oder wann - es gibt immer so eine Klasse an Individuen, die sich gerne darauf versteift, dass alle Probleme die zu lösen sind, eigentlich nur eine Art "Frage-Antwort Spiel" sind. Wenn... dann... . Diese reduktionistische Sichtweise hat dann eher weniger mit dem Otto Verbraucher etwas zu tun. Und wenn die Versicherung ihre Polizzen auf dieses Schema reduziert, dann auch nur deshalb, damit sie sich selbst im Schadensfalle objektiv rechtfertigen kann. Wie du eben sagst - sie unterscheidet nicht zwischen der erbrachten Leistung, welche laienhaft oder professionell das Selbe sein kann, sondern eben bloss anhand der Qualifikation, welche unter Umständen sogar unter dem Knowhow eine Hobbybastlers sein kann.

Und versteht mich nicht falsch. Ich habe nichts gegen Elitismus oder geschlossene Gesellschaften. Wenn sich leidenschaftlicher Nerds irgendwo zusammenfinden und ihre Leidenschaften steigern wollen, dann soll mir das recht sein. Aber zu glauben die Gesellschaft als ganzes müsse ihren Vorstellungen und Leidenschaften folgen, bloß weil sie so sehr davon überzeugt sind, ist der falsche weg. Wenn man high quality austausch will, dann gründet man eine geschlossene Gesellschaft für Gleichgesinnte. Wenn man aber an die Öffentlichkeit geht und sich dann darüber beschwert, dass auch Ottos sich zu Wort melden, ja dann hat man wohl den eigenen Anspruch missverstanden und dafür kann der Otto nun mal nichts. Ich sehe auch keinen Widerspruch darin wenn jemand hier einen Thread bloss seinem Bedürfniss nach erstellt und sich darin bloss sich selbst bedient - also Fragen stellt, die bloss ihn interessieren. Man muss ja nicht darauf einsteigen. Das geht zB bei Stackoverflow fast gar nicht. Du musst dort jedermanns Fragen stellen, damit sie jedermann lesen und sich darin finden kann. Ich finde diesen Anspruch so ad hoc aus dem Nichts gerissen absurd.
 
DeepComputer schrieb:
Wenn man high quality austausch will, dann gründet man eine geschlossene Gesellschaft für Gleichgesinnte.
Und wo hättest du als Außenstehender dann die Antworten zu deinen anderen Fragen so schnell und einfach gefunden? ;)

Dann betrachte das Portal halt weniger als persönliche Beratungsstelle, sondern eher als Nachschlagewerk, denn als solches funktioniert SO wirklich für jeden wunderbar. Fast wie damals: Wenn man die Brockhaus Enzyklopädie in 24 Bänden im Regal stehen hat, kann man auch nur nachschlagen was bereits geschrieben wurde, und keine neuen Fragen stellen.

Ich persönlich bin seit 10 Jahren bei SO, aber habe in der Zeit auch "nur" 250 Antworten gegeben und 200 Fragen gestellt.
Und ich kann mich auch an 4-5 Fragen erinnern, die aus unterschiedlichen Gründen geschlossen wurden. Klar ärgert man sich darüber - schließlich hat man auch Zeit in die Formulierung investiert. Aber die Begründungen waren eigentlich immer einleuchtend (nachdem man den Frust etwas hat sacken lassen).

Und sobald man selbst anfängt Antworten zu schreiben, versteht man immer mehr, warum es diese Regeln gibt, und warum sie so strikt sind. Ich würde sagen, gefühlt 70% der neuen Fragen, die jeden Tag reinkommen, sind entweder:
  • komplett unverständlich, weil der Fragesteller wohl selbst nicht so genau wusste, was er eigentlich wollte. Und wenn man dann im Kommentar unter der Frage nachhaken will, dann ... kommt nichts mehr. Kann also nicht so wichtig gewesen sein.
  • gab's schon mal. Und damit meine ich auch, dass ich mache Fragen schon dutzende Male gesehen habe. Immer wieder auf's neue. Warum?! Das ist meine Freizeit, die ich dafür nutzen möchte, um anderen zu helfen, und nicht um jedem zweiten von der Existenz von Suchmaschinen zu erzählen.
  • einfach unbeantwortbar bzw. Streitthema, weil Meinungsbasiert. Es kann also gar keine Antwort geben.

Und das sind wahrlich keine Einzelfälle. Sondern (zumindest wenn ich in meine Bereiche schaue) wirklich der Großteil der neu erstellten Fragen.

Wenn ich nun also einfach mal annehme, dass man diese ganzen Fragen nicht geschlossen hätte, dann wäre das Portal jetzt doppelt oder dreimal so voll und der Großteil der öffentlich auffindbaren "Informationen" wäre unbrauchbar. Und ich bin mir ziemlich sicher, dass ich es dann nicht mehr als Informationsquelle nutzen würde, weil zu umständlich und kompliziert wird, um an die passenden Informationen zu kommen.

Ich sehe SO überhaupt nicht als elitären Verein, sondern als gut gepflegtes, öffentliches Mitmach-Nachschlagewerk, das mir schon tausende Stunden Arbeit erspart hat, eben weil es so gut funktioniert.
 
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Na gut, wenn du deep gehen willst, dann gehen wir deep. (Und Raijins likes sind überflüssig - eine persönliche Notiz hier).

Als erstes ist die Frage über SO natürlich eine Streitfrage - weil es eine Frage des Geschmacks ist. Wenn man die Regeln dort akzeptiert, dann kann man eine gute Zeit haben. Ob man sie zu akzeptieren hat ist die Streitfrage hier (zumindest). Und das sollte ja nichteinmal eine Streitfrage sein, denn es sollte ja jeden frei stehen sich dort zu bedienen oder nicht. Dass es aber dennoch eine Streitfrage ist ist zum Teil daran zurück zu führen, weil Geschmacksfragen immer mehr entwertet werden. Der "Sinn" eines Frage-Antwort Komplexes ist niemals der, dass die Antwort Kausal oder deterministisch aus der Frage zu folge hätte. Oder dass die Frage selbst kausal gerechtfertigt werden müsste. Ich habe als ich jung war über den Satz "dumme Fragen gibt es nicht" gespottet - heute verstehe ich seinen Sinn viel besser.

benneq schrieb:
Und wo hättest du als Außenstehender dann die Antworten zu deinen anderen Fragen so schnell und einfach gefunden?
Dafür schätze ich das Portal auch! Nur schaue ich immer zuerst wo anders hin, meist in einer Doku oder in meinem eigenen Kopf. Aber das tut jetzt hier auch nichts zur Sache, denn das Schlüssewort ist eben "Außenstehender". Wenn SO so erfolgreich ist und qualitativ hochwertige Antworten liefert, ist es hier nicht naheliegend, dass sich auch Außenstehende dort erkunden werden; und vllt fragen stellen, die sich jeder schon mal gestellt hat, aber eben deshalb auch schon längst beantwortet sind? Also mir waren die "frag Dr. Google" immer schon zuwider. Milliarden Menschen haben schon ins Feuer gegriffen und sich daran verbrannt und trotzdem werden es noch Milliarden weitere tun müssen. Also ich kann der Vorstellung nichts abgewinnen, dass das Internet eine Ansammlung von Daten ist, die absolut exkulsiv sein müssen, damit sich der Empfänger nicht an Wiederholungen langweilen müsste. Wie gesagt - so eine Philosophie kann nur jemand entwickeln, der viel zu viel Zeit in eine Sache invesntiert hat. Er will eben, dass sie so rennt wie er es möchte. Und mit dem Internet ist genau dieses Gefühl in vielen Menschen verfestigt worden - dass das Leben so rennen könnte wie man es möchte. Man muss ja nur seiner Digitalen Ordnung treu bleiben - dann ist alles gut!

Ich wollte eigentlich noch deeper gehen aber ich glaube das würde den Rahmen sprengen.

Interessant ist aber immer die Klage "Aber es ist ja meine Freizeit". Also von Freizeit kann hier nicht mehr die Rede sein, denn offenbar fühlt ihr euch ja dazu genötigt. Wenn ich mich in einem Forum austausche, dann wenn ich Zeit habe und es gern mache. Wenn ich aber proforma jeden Tag rein schau ob es was neues gibt, und dieses neue zwanghaft verwerten/kommentieren/analysieren/usw. muss, dann bin ich in einem Rad gefangen, welches meinen Horizont verengt. Also wer sich für diese Selbstaufgabe auch noch Lob erwartet, ja derjenige tut mir dann wirklich sehr leid. Und hier dürfen sich gerne viele angesprochen fühlen. Ich glaube diese Wahrheit sind sich vieles schon viel zu lange selbst schuldig. Und wenn man mir vorwerfen würde "ist es nicht schön und nett schnell eine Antwort zu bekommen wenn man eine Frage stellt?" Ja, ist es, aber das Leben würde auch sonst weiter gehen. Und es ist nicht so schön, wenn es mein Gegenüber aus Zugzwang tut - und mich mit einer völlig objektiven aber sinnlosen und inhaltsvollen Antwort einfach so abfertigt.
Was die meisten schon vergessen haben und es dadurch einige noch gar nicht lernen konnten ist, dass ein Forum ein Platz des Austauschens und nicht der Selbstdarstellung ist. Und wir verstehen Austausch als "cherry picking aus Selbstdarsteller". Diese Prozedur funktioniert nur in einer Richtung. Und was mich persönlich betrifft, was ich tortzdem vermutlich niemals in dieser Länge ausgeführt hätte, ist dass SO eben genau diesen Glaube festigt und fördert. Und als Nebenwirkung des Glaubens entstehen dann solche Diskussionen.

Denn als ich behauptet hatte, dass SO eine ekelhafte Plattform ist, so hätte ich mir nie gedacht, dass es das auslösen würde. Man hätte das genauso gut als Laune einfach beiseite legen können, oder als kurze Abreaktion, oder irgendetwas äquivalentes weils einfach menschlich ist auch mal über etwas zu fluchen.
Aber nein - es gibt so Metaphysiker die warten nur auf solche "Werturteile" um sich genau darüber wieder tugendhaft als völlig "objektiv, wertfrei, effizient, gemeinnützig, etc." zu inszenieren. Nur sind diese Menschen genauso als Mensch (oder in ihrem Menschsein) sinnlos, wertlos, bedeutungslos. Und hier kommt die gefährliche Rückkopplung, dass je selbstentfrendeter man durch etwas wird, was man gern als sinnvoll sehen wollen würde, desto mehr ist man darauf angewiesen, sich durch dieses etwas ständig selbst zu bestätigen. Aus diesem Harmoniezwang heraus resultiert dann der Ekel gegenüber "dummen Fragen", oder "das Opfern der eigenen Freizeit", usw. Nichts von all dem hat etwas mit dem FRAGENDEN zu tun.

Dieser ganze Irrglaube vom Determinismus, Eindeutigkeit, Effizienz, Objektivität, Kontinutität - ist der selbe Irrglaube, der (ich glaube es Planck) Max Plancks Professor veranlasst hat, Planck von der Physik fern zu halten, denn dort seien die Grundfragen eigentlich alle schon geklärt. Das dachte man eben Ende des 19 Jhdts. Also bevor es jetzt unendlich lang wird ...

Ich habe kein Problem damit, dass ihr SO gut findet. Aber ständig zu versuchen, dieses "gut" zu objektivieren - das ist ein Problem. Und die Lösung dieses Problems ist eben nicht objektiv, sondern die kann nur jeder für sich beantworten. Und da sich auch alle Software ständig weiter entwickelt, sollte es auch Programmierer klar sein, dass es mehr als nur eine Antwort oder Anschauung zu einem bestimmten Thema geben kann. Und das völlig unabhängig davon, was man selbst gerne darin sehen würde oder wieviel man selbst davon profitiert.
 
DeepComputer schrieb:
Und Raijins likes sind überflüssig - eine persönliche Notiz hier
Was ich like oder nicht, hat dich mit Verlaub nicht zu interessieren.


Ich weiß ehrlich gesagt auch nicht was dein Problem ist. Du hast sehr ausführliche Hilfe bekommen und damit ist das Thema gegessen. Denk von mir und den anderen was du willst das interessiert niemanden.
 
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DeepComputer schrieb:
denn offenbar fühlt ihr euch ja dazu genötigt
Genötigt? Nein. Ich will einfach nur was zurückgeben.
Oft antworte ich auf Fragen (auch hin und wieder meine eigenen), zu denen ich eine Antwort gesucht habe, aber keine finden konnte. Und dann nach und nach andere Quellen durchforste, um zur Lösung zu kommen. Und der nächste Suchende muss sich dann nicht mehr durch den Jungle kämpfen, sondern bekommt seine Antwort kurz und knackig serviert.

DeepComputer schrieb:
Wenn ich mich in einem Forum austausche
Und hier liegt vermutlich das Verständnisproblem: StackOverflow ist kein Forum, sondern versteht sich eher als Knowledge Base. Sinn und Zweck der Plattform ist es Wissen und Lösungen zu sammeln, damit diese einfach wiedergefunden werden können.
 
benneq schrieb:
Sinn und Zweck der Plattform ist es Wissen und Lösungen zu sammeln, damit diese einfach wiedergefunden werden können
Ja, dann kann man dort aber auch nichts zurückgeben, weil das eben eine Einbahnstrasse ist (wie oben erwähnt). Die Plattform steht für das genau Gegenteil - du bist weder jemandem etwas schuldig, noch dir selbst. Es ist so eine Art "Stell deine Frage und geh. Nimm deine Antwort und geh." Also ich weiß ja nicht...
Gut, dass wir SO haben, aber meine Achtung ist nicht uneingeschränkt. Vor allem, weil SO auch nicht alternativlos ist. Zum Glück unterscheiden sich die Geschmäcker, denn sonst wäre alles wie SO - irgendwie eigenartig reduziert.
 
Du merkst echt nicht, dass du dich mit jedem Schwurbel-Kommentar mehr disqualifizierst...
 
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