Menschen die ständig jammern

MacFu schrieb:
Vielleicht kennt ihr ja das Problem: In eurem sozialen Umfeld gibt es Menschen, die ständig jammern.
zählt das Forum auch dazu? Hier gibts nämlich einige davon!
Mit deinem Post hast du dich für den Titel bereits qualifiziert :D
 
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Sich selbst genug sein ist das größte Glück, oder so...
Ungefähres Zitat vom nicht immer guten Schopenhauer.
Wobei imho manche allen Grund haben zu jammern, da kann man dann auch mal zuhören, auch wenn man keine Lust hat und mehr als nur genervt ist.
 
MacFu schrieb:
Die meisten Leute wollen sich nicht helfen lassen, viele sagen sogar man soll ihnen (beim jammern) einfach nur zuhören. Irgendwie ist das aber für mich nicht so Recht vereinbar, da ich immer auch das "Leid" lindern möchte. Kennt ihr solche Situationen? Wie geht ihr damit um?

Naja, ganz einfach:
Hilfe anbieten, wenn man aber merkt das dies nur ausgenutzt wird oder die Person sich nicht ändern will, weiter ziehen. Bei Familie ist das natürlich schwierig, kommt drauf an in welchem Umfeld man wohnt. Bei Freunden würde ich mir das aber nicht lange antun. In unserer Gesellschaft ist es halt so das der ein oder andere dann trotz eigenem Nachteil weiter mitmacht, sehe da denjenigen der das abbekommt in der blöderen Situation als den der jammert. Von daher liegt es an einem selbst ob man das akzeptiert. Würde da immer ganz offen sprechen und auch sagen "Hey, mir ist das zu extrem, ich möchte davon lieber Abstand" dann merken die Leute das auch.

Ich habe unterschiedlichste Erfahrungen gemacht, es gibt Menschen die sich durchaus ändern, wenn man konkrete Hilfe anbietet.

Was hier jetzt schon wieder das Thema Flüchtlinge soll, erschließt sich mir nicht... Leute jammern über alles, oft auch zu Unrecht. Ist ein freies Land, muss mich dann auch nicht die ganze Zeit damit auseinandersetzen...
 
Ignorieren, thema wechseln, weiter ziehen. Es ist eine persönliche Eigenschaft, muss man damit leben. Ändern wird man es nicht.
 
Schade das man diese 50% der aussortierten nicht per Wahlpflicht an die Urne kriegt.
Das ist mein Dilema als Libertärer darf Ich Sie nicht zwingen aber Ich fänds Goil wie dann abgehen würden und Rechts/Links außen entdlich die 2/3 Mehrheit hätte um auch die Verfassung zu ändern.

Björn Höcke mit Wagenknecht oder Kipping als Doppelspitze ? Kalter Schauer weil Ich es goil fänd :D
 
Da kann man denke ich oft leider nichts machen. Man kann versuchen heitere Themen aufzugreifen oder einfach mal was zu Unternehmen, statt zu reden. Irgendwelche Hobbys wie Fußball, Kino, Bowling, Billlard oder was auch immer. Ich kann dieses permanente gejammere nicht ab. Entweder mal löst ein Problem, und wenn es unlösbar ist, dann muss man es so hinnehmen und sich davon aber auch nicht runtermachen lassen.
 
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Für mich gibt es nur 2 Sachen, die es wert sind "bejammert" zu werden:

1. schwere Krankheit (eigene oder von Angehörigen/Freunden)
2. der Tod

Der Rest ist zumindest in Deutschland nur noch pillepalle, jeder durchschnittliche Afrikaner/Asiate/Südamerikaner würde es als absoluten Reichtum sehen, so eine Grundversorgung auch der "armen" Menschen in Deutschland zu haben.

Aber es gibt Deutsche, die einen "erweiterten" Suizid an sich und ihren Familienangehörigen vollziehen, weil sie nicht mit der "Schmach vor den Nachbarn" leben können, die Kreditraten des Eigenheimes nicht mehr stemmen zu können, wegen Arbeitslosigkeit oder wasauchimmer. Da könnt ich kotzen. Andere sind totkrank und kämpfen um jeden Tag, den sie leben können und sone geistigen Weichflöten werfen ihr Leben weg...

Gibt auch viele die wegen "Arbeitslosigkeit" rumjammern. Für mich auch unverständlich. Man kann der Gesellschaft auch ehrenamtlich helfen, wenn man als Arbeitnehmer grad nicht gefragt ist und einem "die Decke auf den Kopf fällt". Allerdings hat man da wohl schon ein geistiges Problem, mir jedenfalls - solange ich gesund bin - fällt immer etwas ein womit ich mich produktiv beschäftigen kann - ohne "Anleitung" oder "Anerkennung" von außen. Durch die Technik heutzutage sind der Fantasie kaum Grenzen gesetzt - und das kann später wiederum zu einem gutem Job führen, wenn man sich richtig reinfuchst.

Ich halt die "Jammerer" (in der Familie hab ich keine glücklicherweise) von mir fern, Ausnahmen sind wie gesagt schwere Erkrankungen und Todesfälle, das sind dann aber natürlich auch Ausnahmesituationen. Dort zu helfen und zuzuhören ist dann selbstverständlich, auch über einem längeren Zeitraum.

Aber Leute, die jammern weil sie hohe Ansprüche haben, die sie sich selber nicht erfüllen können (Eigenheim, Luxusurlaub und "Shoppen gehen" in Edel-Boutiquen) - solche sollte man zum "Runterkommen" in ein Land ein Jahr lang stecken, wo sie wirklich auf sich allein gestellt sind und sie mal merken, wieviel ihnen in Deutschland eigentlich "geschenkt" wird. Mündet wahrscheinlich dann in eine PTBS mit zwanghaftem Ritzen, aber erst in Deutschland, wenn sie wieder krankenversichert sind.

(PS: Folter als Grund ganz oben als möglichen dritten Grund habe ich noch vergessen, sollte in Deutschland derzeit aber nicht der Rede wert sein, abgesehen von Vergewaltigungen.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Taigabaer schrieb:
Aber Leute, die jammern weil sie hohe Ansprüche haben, die sie sich selber nicht erfüllen können (Eigenheim, Luxusurlaub und "Shoppen gehen" in Edel-Boutiquen) - solche sollte man zum "Runterkommen" in ein Land ein Jahr lang stecken, wo sie wirklich auf sich allein gestellt sind und sie mal merken, wieviel ihnen in Deutschland eigentlich "geschenkt" wird.

Geld oder "Grundversorgung" ist halt nicht alles ;-/
 
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