News Microsoft: Auch Privatanwender dürfen Windows-10-Support per Abo verlängern

iGameKudan schrieb:
Jetzt gehts wieder los: Als Windows 10 neu war war 7 der heilige Gral und 10 doof, jetzt wo Windows 11 da ist ist Windows 10 der heilige Gral und Windows 11 doof.
....
Oh ja...und täglich grüßt das Murmeltier :lol: Genau so sehe ich das auch.

Das war bei jedem Windows so und wird immer so bleiben. Das Problem ist eben, dass man es nicht jedem Recht machen kann da jeder seine eigenen Vorlieben, Ansichten etc hat.
Hardware wird nunmal älter und langsamer da die Technik voranschreitet, Sicherheitslösungen müssen auf aktuellem Stand bleiben...die Cyberkriminalität schläft nämlich ja auch nicht und jedwede Entwicklung kostet auch Geld und und und.
MS bietet ja weiteren Support an, wenn auch im Abo. Wenn man die Situation bei PC Software die letzten Jahre so beobachtet hat, stellt man auch fest, dass sehr viele Anbieter zu Abo-Modellen gewechselt haben.

Es ist ja klar, dass man irgendwann aufrüsten muss oder einen neuen PC braucht. Das ist ja nicht nur vom Betriebssystem abhängig.

Ich persönlich habe mich nach dem Wechsel von Win 10 auf 11 ziemlich schnell an die Neuerungen gewöhnt. Da ist das Optische ja das kleinste Problem. Zumal Win 11 ja auf Windows 10 aufbaut.
Und große Probleme hatte ich bis jetzt auch nicht. Der Mensch ist halt ein Gewohnheitstier.

Wenn dann irgendwann Windows 12 kommt wird auch wieder gemeckert.
 
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CDLABSRadonP... schrieb:
Mit dieser Taktik versuchen sie, sogar die Gegner ihrer aktuellen Windows-Politik dafür einzusetzen, dem Ziel näher zu kommen.

Gegner?
 
Dann wird es doch bald Zeit das System neu zu installieren und dann gleich ein LTSC zu nehmen. Dann habe ich noch länger ruhe vor W11.

Werde mit W11 einfach nicht warm. Zum Glück habe ich es nur auf der Arbeit.
 
@PegasusHunter
@Tekwin

Jeder kann machen was er will. Damit habe ich gar kein Problem.

Dafür hat man ja einen Rechner und kann damit tun und lassen was man will.

Auch ich habe Kritikpunkte an Windows 11, ganz klar.

Aber vieles hier entspringt nur irgendwelchen Vorurteilen. Genau wie die Leute nicht von Windows 7 weg wollten.

Das Leben besteht aus permanenter Veränderung. Das hat aber nichts mit Konsum Verhalten zu tun.

Wenn in Deinem Unternehmen hoffentlich Windows 11 ausgerollt ist, kann man auch nicht einfach "nein, will ich nicht" rufen. Das OS ist dann gesetzt, as easy as that.

Wenn ich nicht offen für immer neue Themen wäre, könnte ich niemals in der IT arbeiten.
 
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Windows 11 habe ich mir kurz mal angeschaut und es hat hübsche Ecken. Aber das hilft nicht wenn einem Edge an jeder Ecke aufgezwungen wird und man auch mit der Richtung, in die es sich entwickelt, einfach nur unzufrieden ist.

Ich weiß noch nicht welches Linux es wird aber der Wechsel ist gewiss.
 
Unser täglich Microsoft/Windows-Gebashe gib uns heute.
Leute, es ging hier um ein Extended Support-Angebot Nehmt es oder lasst es.
Wenn euch Windows 11 nicht zusagt, wechselt gerne zu einem anderen OS. Gibt genug Alternativen.
Ob ihr damit glücklich werden, wage ich in den meisten Fällen zu bezweifeln.
 
Was soll denn hier das gemaule über Linux.

Szenario 1: Sürfen, Texte, Medienkonsum werden "Out of the Box" angeboten. Der Adminaufwand für die Zielgruppe fällt im Vergleich zu Windows fast auf null. Als klassischer Elternrechner genial. Läuft und gerade der DAU findet Firefox, Libre Office und Thunderbird direkt wieder. Umstellung null.

Szenario 2: Spiele. Steam installieren und in 90% der Fälle glücklich sein.

Szenario 3: Die restlichen 10% Spiele und Arbeits/Messoftware von XY. Lösung VM oder Dual Boot.

Wozu also nativ Windows? Warum sich von MS gängeln und überwachen lassen? Ihr könnt maulen oder euren Arsch bewegen. Der Weg Richtung ON demand, DatengeKlaut und KI ist doch klar.
 
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Es ist jetzt schon vom Windows 10 Ende die Rede, während viele Features von Windows 10 noch immer auf ihren Einzug in Windows 11 warten.
 
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Xanta schrieb:
Kein 0815 User hat bock auf Linux, die Mehrheit der User hat bei Windows schon Probleme mit den Einstellungen und Konfiguration wenn mal was nicht läuft wie es soll.
Es läuft aber und der Adminaufwand ist deutlich geringer. Die Anlaufstelle ist in beiden Fällen Google. Die Treiberverwaltung könnte Benutzerfreundlicher werden. Für den typischen Szenario 1 Surfrechner ohne Belang. Meine Mutter bekommt es hin und seit dem Umstieg von W7 nie Probleme gehabt.

Ihr klingt wie die Beamten 5 Jahre vor der Rente. Oh was neues... Das will ich nicht mehr. Ja dann beschwert euch nicht über MS.
 
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Naja die drei Jahre passen ja fast zu Windows 10 LTSC 2019 das ja am 9. Januar 2029 endet! Vielleicht wird sogar bis diesem Datum verlängert.
 
Es war schon immer so, dass auch Betriebssysteme zum alten Eisen gelegt werden. Die Aufregung wohl, weil Windows 10 einen unüblich langen Lebenszyklus hatte. Extra Support kostet Geld, weil es tatsächlich auch kostet das zu pflegen.

Sehe es dennoch umwelttechnisch und sozial kritisch, weil der Nachfolger relativ moderne und leistungsstarke Hardware ausmustert. Für viele stellt sich damit nicht die Frage, ob der Wechsel möglich ist.

Auch ich bin von Windows 11, ohne direkter Nutzer zu sein, unterwältigt mit fehlenden UI Features wie dem Fullscreen Start Menü, was ich mir sehr bequem eingerichtet habe und über Berichte wie abnehmende Systemstabilität zu Windows 10, eher erschüttern und hoffe das Windows 12 da wieder die Kurve kriegt.
 
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Fegr8 schrieb:
Vielleicht wird sogar bis diesem Datum verlängert.
Wenn man danach gehen würde, wohl eher bis 2032;
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Gruß Fred.
 
Xanta schrieb:
Kein 0815 User hat bock auf Linux, die Mehrheit der User hat bei Windows schon Probleme mit den Einstellungen und Konfiguration wenn mal was nicht läuft wie es soll. Von Linux brauchen wir nicht mal reden da wird jedem Windows Sysadmin schlecht. X verschiedene Varianten, wie oft ich googlen musste um nur mal die IP anzusehen oder sie zu ändern da viele Befehle nicht überall funktionieren. Linux wird meiner Meinung nach nie für den Standard User geeignet sein.
ifconfig gibt es, soweit ich weiß, auf jeder Linux-Kiste. Seit Jahrzehnten. Keine Ahnung, wie du darauf kommst, dass das überall anders sein soll.
Und das ein Windows-Sysadmin nicht viel mit Linux anfangen kann, ist ja klar. Er wäre ja sonst ein Linux-Sysadmin.

Farug schrieb:
Ich denke mal es wird genug Menschen geben die solch eine ESU kaufen. Also potenzielle Kundschaft kommt mir spontan die Oma/Opa Fraktion in den Kopf.
Bloß nicht. Das ist einfach nur Geldmacherei. Das Problem - das Support-Ende - wird doch damit nur verschoben, aber nicht gelöst. Und dafür auch noch Geld ausgeben? Nee, das ist eher was für Firmen, bei denen Spezialsoftware auf der Kiste läuft, die nicht einfach so ersetzt werden kann. Sonst läuft das Fließband nicht mehr usw. Da sind die Kosten für ein Abo nix.

calippo schrieb:
(...) Bei mir läuft noch (ja, läuft noch) die Win7 DSP Lizenz jetzt als Win11, hat vor ca. 13 Jahren mal knapp 100€ gekostet. 70 Cent pro Monat...
(...)
Gegen eine monatliche Zahlung im Abo hätte ich nicht mal was einzuwenden. Eine Software muss nicht kostenlos sein und wenn es monatlich Leistungen gibt, dann kann man das auch monatlich abrechnen.
Knackpunkt ist das Preis/Leistungsverhältnis. 1€ pro Monat fände ich z.B. ok.
Ich bin gegen das Abo-Modell. Wenn jede halbwegs taugliche Software einen monatlichen Obolus verlangt, dann wird ein PC zu teuer, um ihn zu betreiben.
Lass es 1 € für Windows sein, nochmal 1 € für Office, 50 Cent für ein PDF-Programm, 75 Cents für einen sicheren Browser, 25 Cents für einen Medienplayer, usw. Die Liste ist prinzipiell endlos. Und auch wenn das nur Kleckerbeträge pro Programm sind, läppert sich das sehr schnell.

Die Kosten sind ja ein Grund, warum viele Software gerne über Jahrzehnte eingesetzt wird. Da ist viel Unwillen dabei, nochmal Geld für eine neuere Variante derselben Software auszugeben. Software verschleißt nicht so sichtbar wie ein Autoreifen. Das erzeugt nun mal Unmut, wenn jemand sagt, dass da was Neues her soll.
 
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Hahahaha, nein.
 
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Ja, ne. Dann nutze ich Windows 10 halt weiter ohne Updates bis Windows 12 erscheint. Vielleicht überzeugt mich das ja dann wieder zum Wechsel weil Windows 11 tut es nicht.
 
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Dual Boot hab ich hier schon 5-10 Jahre lang. Windows 11 wurde verhindert durch Abschaltung von TPM. Genug Erlebnisse wo Windows sich selber geupdatet hat (W8 -> W10, W10 -> W11).

Windows 11 auf dem Surface Go 3 hat mir dann den letzten Rest gegeben und mein dual Boot ist verschwunden zu 100% Fedora (Kinoite).

Gegen W11:
Touch: Eine wischgeste vom linken Rand war bei W10 noch die Tastenkombination Win+Tab. Bei Windows 11 ist es ein Widget mit News Werbung.
Start Menu: Empfohlen! -> Deaktivierung -> Empfohlen wurde von ihrem Admin deaktiviert. Ja danke, den Platz im Start Menu hätte ich gerne wieder.
Nötigungen einen MS Account zu nutzen. Jedes mal in den Einstellungen ein riesiger Banner.
Einstellungen sehen wieder komplett anders aus. DANKE! Macht richtig Spaß jedes mal nerviges Zeug welches ich aus stelle neu zu suchen.
Daten Daten² Daten³. Das sind meine.
Immer wieder benutze doch Edge. Hol dir Office! Benutze One Drive!
Werbung im Start Menu. Windows kostet Geld.
Eine neue Taskbar die 30% fertig ist.


Windows 10 hatte vorher auch Angefangen sich zu verschlimmbessern mit Updates. Ständig wurde es verschoben wie man die Websuche der Taskbar ausschaltet. Jedes große Update zerschoss Standardgeräte in den Audioeinstellungen.

Ich vermisse nichts. Ich würde bei Windows eher vieles vermissen. Ich verstehe bis heute nicht warum Windows keine Tastatur Kürzel ändern kann. Den Weg über Autohotkey ist nicht der Selbe.
Virtuelle Desktops unter Windows machen keinen Spaß. Und die benutze ich reichlich.
 
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AvenDexx schrieb:
Nein, das war schlicht deine Aussage und das bedeutet es eben nicht! Was das "fadenscheinige" betrifft, wie lange gibt es Windows 11 jetzt? Es ist doch mehr als einmal erläutert worden, warum die Auswahl der Hardware so getroffen wurde und was der Hintergrund ist. Du magst es "fadenscheinig" nennen, aber das ist eine Unterstellung deinerseits.
In meiner Aussage steht nichts davon, was du darein interpretierst ist alleine deine Sache. Man kann freundlich nachfragen anstatt sich etwas dazu dichten.
Es ist keine Unterstellung wenn Windows 11 nur künstlich auf neuere Hardware beschränkt wird.
Hiermit sehe ich auch die Diskussion mit dir als beendet an, das hat keinen Zweck.

KlaasKersting schrieb:
Geändert hat sich von Windows 10 zu 11 nämlich an den echten Anforderungen nichts. TPM und Co wurden nur künstlich über eine Abfrage eingeführt und werden tatsächlich überhaupt nicht benötigt.
Erklär das mal @AvenDexx
Mir ist das alles bewusst mich nervt nur Microsofts Strategie dahinter :)


Donnidonis schrieb:
Krass, gehen die Geräte dann zum Oktober kaputt oder wieso möchtest du sie wegschmeißen?
Genau das ist der Plan. Punkt 00:01 wird der PC auf den Müll geworfen /s


@FR3DI
Danke für den Hinweis aber Linux war in der Tat geplant.
 
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