Neuer Nachbar mit WLAN-Router quasi direkt neben meinem Bett

@Fenugi: -30 dBm kannst ja bestimmt selber ausrechnen. Da bleibt nicht viel, siehe oben.
 
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Ja, ich werde mal an einem guten Tag versuchen, zum Nachbarn rüberzugehen.

Viel erwarte ich mir davon aber nicht, schließlich steht der Router/Repeater auch in seinem Schlafzimmer.
 
@Luftgucker Ich dachte du beziehst dich auf die maximale Sendeleistung. Aber um ehrlich zu sein, habe ich mich mit den Umrechnungen nie theoretisch befasst, also gerade angelesen, Wissenslücke geschlossen, und ein Dankeschön an dich. 😊

Sorry fürs Offtopic.
 
kutjub schrieb:
Du kannst ja mit ihm reden. Ob er es dann ändert, ist so eine Sache.
Du kannst ja dein Zimmer m it EMV Tapeten bekleben lassen. Bringt schon mal was.


Grüße

Ich hab mein Schlafzimmer mit Abschirmfarbe gestrichen.
Handy von: Balken voll auf 0-1 Balken
 
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das, was meist eng bei dir ist, und um viele welten stärker strahlen kann, ist dein...
...mobiltelephon natürlich.

wieviele welten? frag dich mal, warum du in einem aufzug, der größtenteils aus metall besteht, meist trotzdem telephonieren kannst.
 
Irgendwie beschleicht mich beim lesen dieses Themas, ein komisches Gefühl.🤔 Ist das wirklich ernst gemeint?
 
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Das erinnert mich an den Eintrag bei Reddit.
 
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Bestes Argument wird hier sein:
Das WLAN überlappt zu stark in dein Schlafzimmer, deswegen ruckeln deine Netflix Streams.
Wäre nett wenn sie den Router irgendwie umplatzieren könnten, damit du wieder ruckelfrei Filme schauen kannst ohne ein Kabel legen zu müssen.

Dass das von deiner Seite an den Haaren herbeigezogener Unsinn ist weißt du unterbewusst ja schon, du belügst dich ja nur selbst.

Und das Reddit Beispiel zeigt halt deutlich dass man solchen Menschen niemals nachgeben sollte sonst fühlen sie sich dabei noch bestätigt.
 
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Ich ziehe eher in Betracht, dass es Menschen mit psychosomatischen Problemen ginbt, um mal den Elefanten im Raum zu benennen, den du vermutest.

Solange du das nicht empirisch Belegen kannst, ist das nur deine Annahme oder dein Glaube.
Früher nahm man auch an, das hohe Geschwindigkeiten, wie sie mit einem damaligen Zug erreicht werden können, schädlich sind.

Den Beweis zu führen, dass etwas "nicht schädlich" ist, ist aber schwierig. Das ist ein Logikproblem.
 
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Früher nahm man auch an, dass Radium, Asbest oder Röntgenstrahlen völlig ungefährlich seien. Bis das Gegenteil klar wurde. Ich gehe ja auch davon aus, dass von WLAN keine Gefahr ausgeht, aber Sicherheit gibt es da keine.
Ein freundliches Gespräch mit dem Nachbarn kann da vermutlich Abhilfe schaffen.
 
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dms schrieb:
Liebe Mitforristen, ich ziehe zB Einfach in Betracht das es elektrosensible Menschen gibt ...
man muss nicht sensibel sein.
Seit dem ich mein Schlafzimmer fast in einen Faradayschen Käfig verwandelt habe kann ich deutlich besser schlafen.
In meinem Schlafzimmer geht Handy so gut wie gar nicht, WLan und schnurloses Festnetzt sind da drin tot.
 
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tosch350 schrieb:
Wie seht ihr das? Gibt es gute Argumente, die Mieter vielleicht zu einem anderen Aufstellort zu bewegen?
Router im Schlafzimmer im gleichen Haus? Hast du den bei dir im Schlafzimmer auch eine vdsl/kabeldose?
Oder ist das einfach ein schlichter Repeater oder das TV-Gerät mit wlan oder ein wlan-Radio?
Ansonsten schieb den Schrank an der Stelle wo das wlan stärker ist.. so ein Kleiderschrank dämpft unheimlich
 
@wern001
Den Begriff Placebo-Effekt kennst Du aber? Es gibt übrigens auch den Nocebo-Effekt, der genau gegenteilig wirkt.
 
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@areiland egal ob Placebo oder nicht. Ich kann seit dem Besser schlafen und wache nachts seltener auf.
 
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@wern001
Hab ich nicht in Zweifel gezogen! Nur gab ich zu bedenken, dass das kein Beweis dafür ist, dass Elektrosmog tatsächlich schädlich ist und Schlafstörungen verursacht. Genauso wie auch die reine Befürchtung, dass es so sein könnte, Schlafstörungen verursachen kann.

Übrigens ist unser Schlafzimmer schon immer frei von Handys und Telefonen. Ansonsten verweise ich halt mal auf das hier: https://www.computerbase.de/forum/t...e-wlan-strahlung.2190462/page-2#post-29280309, das offenbar nie jemand mitberücksichtigt.
 
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