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Mit O&O Defrag 10 veröffentlicht die Berliner O&O Software GmbH die neueste Version ihrer führenden Lösung für die Defragmentierung von Desktop-PCs und Servern mit voller Unterstützung aller aktuellen Windows-Betriebssysteme, einschließlich aller 32- und 64-Bit-Vista-Versionen.
Super Programm, wobei aber viele der "neuen" Features bereits in der Version 9 funktionieren.
Z.B. Pause ohne Programmaufruf....., und übersichtlich war es bisher auch schon o.O
Als Meilenstein würde ich eine wesentlich verbesserte Defragmanetierung sehen. Schönere Oberfläche war gar keine nötig, groß geschriebene Menüs waren wohl auch nur auf der Wunschliste einer sehr kleinen Zahl von Usern. Bildschimrschoner? Wow! Ich bleib bei Version 8, die ist immer noch gut. IMHO ist das nur ein update um eines updates Willen.
Die neue und einzigartige Auto-Defragmentierung, die sich selbst an die Anforderungen des Anwenders anpasst, stellt laut Unternehmensangaben „einen Meilenstein“ in der Entwicklung von Defragmentierungssoftware dar.
@georg74
als meilenstein ist nicht die grafikoberfläche gemeint sondern das sich auto-defrag selbst anpasst...
@Fred_Rumsch
gab es überhaupt eine version 9?!
So wie es aussieht wurde von der Version 8.5 auf 10 gesprungen
wozu ein 3 herrsteller für ein defragmentierungsprogramm, wobei doch das von windows vollkommen ausreicht und man es eh nur 1 mal in der woche höchstens benutzen brauch??
Ach ja? Also ich habe schon Tests gelesen, wo die Fragmentierung nach einem Durchlauf des Windows-eigenen Tools häher war als vorher... nur so am Rande.
Übrigens gibts für Schüler/Studenten eine vergünstigte Version, ich glaube für 22,50 €uro.
@SOS.Boy: Wozu wird der Firefox entwickelt, wozu gibt's denn OpenOffice, und wieso verdamt nochmal gibt's mehr als einen Handy-Hersteller und mehr als nur ein Handy [...] oO
Dazu gleich mal ne frage
Hat sich das interene Windows defragemntierungstool denn von XP zu Vista verbessert?
denn die Version von XP hat ja in einigen Tests eklatante schwächen aufgezeigt, wie ist es mit Vista? lohnt sich da O&O zu unstallieren?
Gibt es hierzu Statistiken oder Erfahrungsberichte.
ya und was soll das bringen wenn O&O einmal im Monat läuft und der nervige client dann trotzdem mit windows startet und ein paar kleine ressourcen weg frisst?
Der einzige Vorteil bei O&O ist das es protokolliert wird und ausführlich beschrieben wird, was dort defragmentiert wurde und was nicht..
... ein weiterer Vorteil wäre, daß das Prog einfach effektiver defragmentiert . In wieweit macht sich der client eigentlich bezgl. Performance / Ressourcen bemerkbar ? Ich persönlich merk' nix davon ...
O&O schafft deutlich mehr Ordnung als die Windows-Defragmentierung. Zudem freu ich mich über die vielen Einstellungsmöglichkeiten.
Probiers einfach mal aus und bild dir selbst deine Meinung. Falls du das schon getan hast, dann sag mir wirklich einen Nachteil den O&O deiner Meinung aufweist? (Außer dass der Client bei jedem Systemstart startet & so ein kleine wenig Ressourcen frisst; vorausgesetzt man weiß nicht wie man O&O aus dem Autostart rausbekommt ;-) )
ich muss mich entschuldigen O&O als unnütz zu bezeichnen, da es ja anwender benutzen, die sich ums Defragmentieren nicht kümmern können und somit das automatisch machen lassen
Ich bitte doch diejenigen, die hier schlaue Sprüche klopfen und ein separates Defrag-Programm als Nonsens und sinnlos hinstellen, sich erst mal über die verschiedenen arten der Defragmentierung und den daraus resultierenden Vorteilen beschäftigen.
Nach dieser Informationsflut, die Informationen noch mal zusammen fassen und noch mal mit dem Windows eigenen Defrag vergleichen.
Dadurch ist dann bestimmt auch geklärt, warum Defrag beim starten des Rechners mitgeladen wird.
Denke, dann müssten alle Zweifel behoben sein und man kann sachlich mitreden.
Warum posten eigentlich immer wieder User ihre Meinung, die vom Thema im Grunde nix wissen?
also das meiste davon kann meine 8.5 auch
das defrag in xp is dasselbe von 2000, man erinnert sich vl an die debatte weil es von einer scientology "nahen" firma kommt.
es defragmentiert afaik nicht die registry und auslagerungsdatei, ob dasselbe allerdings in vista is, ka.
vl steht das ja im vista defrag, müsste sowas sein wie "Executive Software International Diskeeper".
Noch was grundsätzliches zum Thema (De)fragmentiertung...
Was ist überhaupt der Sinn eines Defragmentierers? Nun, die Dateien in möglichst idealer Folge auf dem Datenträger anzuordnen.
Die Frage ist aber: Was ist überhaupt die ideale Anordnung?
Wir denken, die ideale Anordnung sei der absolut defragmentierteste Zustand, so dass jede Datei am Stück auf den Datenträger gespeichert wird. Aber ist das wirklich so? Ich glaube der Microsoft-Defragmentierer legt Dateien häufig bewusst so ab, so dass der Fragmentierungsgrad nach dem Durchlauf schlimmer erscheint als vorher - die Dateien sind aber anhand der Logs nicht für das Dateisystem optimiert gespeichert (denn da wäre es durchaus sinnvoll keine Fragmentierung zu haben), sondern für den täglichen Zugriff optimiert. Wenn bestimmte Bereiche einer Datei nie gelesen werden müssen, oder halt extrem selten, dann macht das durchaus Sinn, die häufiger benutzten Blöcke auch in der Reihenfolge abzuspeichern, wie sie in der Regel eingelesen werden müssen - dass das nicht unbedingt der defragmentierte Zustand ist, liegt auf der Hand.
. In wieweit macht sich der client eigentlich bezgl. Performance / Ressourcen bemerkbar ? Ich persönlich merk' nix davon ...
