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News Offizielle Studie zu Gewaltspielen vorgestellt

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Angesichts der Tatsache, dass derzeit sowohl bei den Games, als auch Filmen gekürzt bzw. zensiert wird, dass die Schwarte kracht - die 80er feiern ein betrübliches Revival...
Sind die Altersfreigaben der blanke Hohn und an widersprüchlichkeit kaum noch zu überbieten. Ich bin gespannt wie sich diese Studie in der Praxis auswirken wird.
Allzu grosse Illusionen in Bezug auf die Zensurpraktiken mache ich mir nicht, dafür ist die Toleranzgrenze und liberale Weltanschauung in unserem Lande einfach zu gering.
Die Studie ansich, sehe ich als überaus positiv.
 
@4
in einer sozialen gesellschaftsordnung orientiert man sich eben grundsätzlich an den schwächsten.
dazu zählen auch die geistig schwachen ...
stichwort "narrensicher"
 
Kluge Leute bestellen (oder auch anders machen) lieber woanders, wenn es tatsächlich kommt. Pech für Politik... :evillol:
 
@12 Also mir persönlich ist es egal, ob ein 12 Jähriger GTA spielt oder nicht, da ich in dem Alter selbst begonnen habe solche Spiele zu spielen.
Und aus dieser Erfahrung würde ich auch selbst sagen, dass die Gewalt selbst nicht wirklich ausschlaggebend für eine Altersempfehlung wäre. Diese sollte eher dem Suchtpotential angepasst werden(falls überhaupt). Wenn ich z.B. meinen Counter-Strike Konsum von heute mit dem von damals vergleiche, gibt mir das schon arg über meine damalige Vernunft zu denken ;)

Also liegt es letztendlich wieder an den Eltern, ob sie das Kind für vernünftig genug halten und im Notfall auch eingreifen.

Aber generell bin ich gegen Altersbeschränkungen, da normalerweiße jeder Käufer sich das Spiel selbst aussucht und das ein entsprechend junger Spieler sich auch bewusst ist, was er spielt. Den ich glaube nicht, dass wenn ein 9. Jähriger mal ne halbe Stunde F.E.A.R. spielen muss, er danach auch noch wirklich weiterspielen will.
 
Verbote sind eher ein Anreiz was als Jugendlicher etwas gerade deshalb zu tun. Aber Ego-Shooter sind Idioten!

Aus nachfolgendem Post-Link (#27) habe ich folgendes Video entnommen:


http://www.youtube.com/watch?v=yf6-Qh4lQoA

Für diejenigen, die es trennen können von Realität. Gut.
Problem ist nur, dass Ego-Shooter genau das nie können.
Es sind Zivil-Versager in frühen Lebensjahren.
Ihre Taten werden sie niemals zu Helden machen,
sondern es ist noch mehr ein Beleg über diese zu lachen.:lol:

Wichtig ist der Umgang der Mitmenschen mit diesen Leuten,
damit so etwas nicht passiert und diese begreifen lernen,
dass es nur die Bestätigung wäre vollkommen versagt zu haben,
also weniger Wert ist als der kleinste Dreck-Pixel im Spiel.
Gebt den Kindern, was sie brauchen: Hilfe / Anstalt,
denn Zuneigung und ähnliches hatten sie wohl nie.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hrr, dann schaut mal hier: www.hingucken-statt-wegsehen.de.vu wenn das kein Fake iss, wundert mich es umso mehr dasses da draussen derartige Bonzen gibt. Einer iss Vater eines 24 jährigen Sohnes (angeblich), der noch zu hause wohnt. Will der Vadder ihm tatsächlich vorschreiben was der Sohn zu zocken hat und was nich - kranker gehts echt nimmer...

Aber ich muss die SPD loben, ENDLICH bewegt sich da was in deren Köpfen und bezeichnet das eGamen als innovative Branche. Endlich.
 
Moin,
Ich finde diese Diskussionen - geführt von Politikern ohne eigenen Spiele Erfahrung - für echt müssig.
Mittlerweile wird sich in der Politik mit dem Thema nur noch profiliert.
Mancher selbsternannte Experte müsste öffentlich zu den Thema mal richtig ausgefragt werden (seine Kenntnisse etc.) dann würde sich wohl vieles von selbst erledigen, da diese Person gar nicht mehr ernst genommen würde.


so long...
 
Zitat: ..."Computer- und Videospielen also für den Käufer und Verkäufer bindend ist."
Alleine das hätte eigentlich schon im Vorfeld die geführten Diskussionen unterbinden müssen.
 
Also langsam reichts mir mit dieser ganzen überflüssigen Diskussion. Wir haben hier in Deutschland wahrlich andere Probleme, als sich über Jahre hinweg mit der Modifizierung des Jugendschutzes auseinanderzusetzen.

Wenn die Eltern sich nicht um ihre Kinder kümmern und sie nicht auf ihrem Entwicklungsweg begleiten, dann können 1 Million neue Gesetze auch nichts ausrichten. Es ist immer eine Frage des Elternhauses, wie Kinder und Jugendliche mit gewissen Medien umgehen.

Ich möchte nicht wissen, wieviel Geld in solch fragwürdige Studien gepumpt wird. Diese Beträge könnte man wirklich für sinnvolle Dinge ausgeben. :(
 
komisch: Alkohol trinken viele Menschen. Einige neigen zu erhöhter Gewaltbereitschaft.
dabei kommen weit mehr Menschen zu schaden, bzw. auch ums leben, als das es durch das Spielen der verruchten Killerspielchen der Fall ist. Aber von einem Verbot ist noch nie ansatzweise die Rede gewesen. In Amerika war es ja mal verboten - aber nicht weil die Leute sich umgebracht haben, sonder wil die Wirtschaft drunter litt.. =))

Dabei trifft es eh doch nur die Leute, die sich in einem labilen sozialem Umfeld bewegen.
Solche einer (nehmen wir Erfurt als Beispiel) täte dies i.d.R. auch ohne die Ballerei.
Ich würde sogar sagen, das gegenteil tritt ein: wenn ein psychisch labiler Mensch der evt. neigungen inne trägt, anfangt sich an der Ballerei gütlich zu tuen, könnte es sein, das er eher nicht zu solchen taten verführt wird als ohne - fungiert halt als Ventil.

Gab letztens eine Doku im Fernsehen namens "Killerspiele" diese hat sachlich veranschaulicht, das diese Spiele nicht jugendgefärdend sind. Zwar haben die Protagonisten z.T. von schon einer gewissen abhängikeit gesprochen, aber alle hatte ihr Leben im griff, und führen ein normales Leben.

... Schwachfug alles - anstatt dessen, sollten sie lieber überlegen, wie man denen Hilft, die Hilfe brauchen.. alles anderer wäre mal wieder verschwendung von Steuergeldern (soweit diese damit finanziert worden sind, weiss das jemand?)
 
.....zuviel Text, würde mein Mentor jetzt sagen :)

Das kann ja nur Mist sein wen man soviel dazu schreibt.
 
LianKee schrieb:
Ich finde das eine strengere Regelung doch wichtig währe. Die Jugend wird immer brutaler, doch da muss ich sagen, dass es auch an dem Druck der Schule, Eltern, etc. liegen kann. Es ist kein einfaches Thema das man durch Verbote aus der Welt schaffen kann.

Trotzdem bin ich für eine strengere Regelung! Ich habe schon viele 12 Jährige GTA spielen sehen und pralen damit was sie noch so für "böse" Spiele zocken...


da ist Sache der eltern! Fische stinkn IMMER von Kopf her.... ;)
 
Find die Studie gut. Sie verreißt das Thema nicht.

Auch die Mitteilung der SPD-Bundestagsfraktion finde ich sehr positiv. :)
 
Also ich finde rundenbasierende Spiele wie z.B. Battelfield oder CS überhaupt nicht "gewaltaufbauend". In der Hinsicht bin ich eher der Meinung, dass diese Spiele für Entspannung, Teamgeist und Spaß sorgen. Natürlich sollte man aber trotzdem ein gewisses Maß beachten. Selbst wenn man 8 Stunden am Tag ein anderes, meinetwegen gewaltfreies Spiel spielt, wird ja davon auch verrückt. Ich finde hier sollten die Eltern eingreifen.

Wer jedoch Spiele wie Doom III oder Prey spielt, wo die Zombies die ganze Zeit hinter jeder Ecke hocken können, bei dem kann ich mir vorstellen, dass er irgendwann nen Verfolgungswahn bekommt und völlig abdreht. Diese Spiele sollten verboten werden (meine Meinung). Und bevor hier einige sagen:"Das hat du bestimmt selber nie gezockt.", kann ich nur sagen: Wenn ich so ein Spiel nie gespielt hätte, hätte ich auch keine Meinung dazu.

Als abschließenden Satz noch ein netter Spruch: 40% aller Amokläufer spielen Killerspiele, 100% essen Brot. Lasst uns Brot verbieten!
 
So wie manche Leute zu blöd sind zu merken was wirklich die Ursache der Gewalt von Jugendlichen ist( aus meiner Sicht 16 Jahre CDU und auch noch viel früher), werde ich nie aufhören dumme Kommentare ohne jegliches Vorwissen bzw. auch nur ausreichenden Deutschkenntnissen zu schreiben.^^
MfG CHL
 
@27 Schonmal was von Satire gehört?
 
Das Ding ist aber offiziell und ernsthaft. Das ist ein derartiger Schuss vor den Bug von einigen Landesfürsten der CDU, damit wird das Thema jetzt endgültig erledigt sein denke ich.
 
chriluc schrieb:
@2: Was sollen denn diese sinnlosen Kommentare immer. Solche oder ähnlich emotionale Aussagen wurden doch nun - wie im Artikel angeklungen - schon mehr als genug von beiden Parteien geäußert! Was daran fehlt ist eine Argumentation/Beweis, denn irgendwelche Behauptungen müssen schlichtweg belegt werden. Was auch der Unterschied zu dir verglichen etwa mit den Leuten dieser Studie ist, die versuchen ihr Ergebnis herzuleiten und zu belegen!

Und bezüglich deiner Aussage, dass etwa BF2 nicht zu Gewalt verleitet: Das ist das beste Beispiel, dass so eine vielschichtige Aussage eine vielseitige Betrachtung und Argumentation erfordert. Warum vielseitig? Ganz einfach: Du gehst einfach nur von dir aus, und damit ist das Thema gegessen - bei dir mag BF2 keine Auswirkungen haben (was sogar als subjektive Aussage sehr angezweifelt werden darf - wenn du nämlich mal in eine Extremsituation kommst, die du vorher noch nie erlebt hast, die aber Gewalt zur Folge haben könnte, die durch das Spiel erst zu Tage träten könnte), aber es gibt noch andere Leute, die das Spiel spielen. Und sollte z.B. durch diese eine Gefährdung für die Gemeinschaft entstehen, so liegt die Verantwortung beim Staat - der jetzt mithilfe dieser Studie versucht, entsprechend zu reagieren. Hierbei wird deutlich: Das wäre nur ein kleiner Teil, der bei der Aussage zu berücksichtigen wäre. Es gibt aber noch etliche weitere Fragestellungen, die dabei zu beachten sind. Also kann man nicht solche Pauschalaussagen machen á la "Gewaltspiele machen nicht gewaltätig"! Und im Übrigen: Die Politiker kümmern sich um ihren Mist - wie du es nennst: Denn genau solche Dinge sind Aufgaben, die von Politikern geklärt werden müssen.

Sorry, aber ich musste das mal loswerden, weil allzu oft im Netz gern mal unnötig viel "Senf" dazugegeben wird. Nicht das man keine Meinung vertreten darf, aber bitte so, dass es zur Diskussion sinnvoll (konstruktiv) beiträgt. Denn die gemachte Aussage ist so völlig für die Katz, allein schon weil sie hundert mal (wie bei x anderen Themen ähnlicher Coleur auch) geäußert wurde.

Mensch Mensch Mensch...
Das ist eine Diskussion und in einer Diskussion gibt nunmal jeder seinen Senf dazu.

Sone Studie ist meiner Meinung nach einfacher Schwachsinn.
Ich meine wenn Leute so durchdehen dann sicher nicht wegen dieser "Killerspiele", wo anders auf der Welt verhungern Menschen.
Da Kümmert sich auch kein Schwein drum, wiedr woanders ist Krieg...
Die Menschheit ist echt dumm...sie kümmert sich um "Killerspiele" !
 
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