Performance: Vista 64-bit vs. Vista 32-bit

und btw.: wer sagt das ich mir die beiden windows ultimate kaufe? ;D ... ich würde nie geld in ein microsoft produkt investieren . ...

Sorry... Aber bei den Komponenten was du verbaust wirst wohl die paar Mücken haben dir ne Vista 64bit SB zu kaufen...
 
@Austin_Muc: oh okey, ... ^^ sorry, ... hatte mich wohl verlesen, ... im eifer des gefechts, ... ;-) hast natürlich rech, ... ! sorry nochmal, ... !

Ich habe für mein OS auch nichts gezahlt, ... dank MSDNAA :) aber bei ihm hört sich das wahrscheinlich doch ehr nach nehm anderen ziehen an, ... das stimmt schon, ... !

naja, ... er ist sicherlich auch jemand, der über microsoft meckert, ... aber es trodsdem nutzt, ... weil es einfach nichts vergleichbares gibt, ... und nicht weiß, wie schwierig es ist ein OS zu programmieren, dass für mehr als eine genormte MAC serie funkitionieren soll, ... mit 1000senden hardwarekombinationen, ...
 
Also ich hab mir die 64 Bit Home Premium geholt...mir waren dann meine vollen 4 GB doch wichtig ;)
Und ansonsten wirst du denke ich nicht viel Performance unterschiede feststellen zur 32 Bit
 
nein, war natürlich ironisch gemeint das ganze, ansonsten würde ich diesen thread ja nicht erstellen....dann würde er heissen: mac os x tiger oder ubuntes linux?

@ rückspiegel

DDR3 kann man nutzen - oder eben auch nicht. der erhöte FSB von 1600mhz dient prächtig zum übertakten, mann kann sich somit eine vCore erhöhung bis zu einem höheren grad ersparen als es zB bei 800Mhz memory der fall wäre. wenn man sein system nicht übertaktet, ist es klar das einem DDR3 absolut nichts bringen.

"Es gibt einfach keine geschwindigkeitsverluste, glaub es doch einfach, ... die prozessoren sind einfach so verdammt schnell zur zeit, da merkst du nichts, ... !"

mhm, also diese aussage ist mir jetzt ein bisschen suspekt ... es geht ja nicht um die geschwindigkeit / nutzungsgrad des prozessors, der ist bei 32 / 64 bit meines wissens genau gleich, da es ja keine prozessor treiber gibt die man einfach herunterladen und installieren kann : D .. es geht mir mehr um die 3D performance, also um die nutzung der Grafikkarte durch deren treiber. da stellt sich die frage, ob die treiber für ein vista 64bit gleich gut sind wie jene für das 32 bit system. (zum 2. mal übrigens) ; )
 
HarleKiiN schrieb:
Viele Spiele sind ja insgesamt grade mal 4 -6 GB groß, wie sollen die denn 4GB RAM belegen?

Also hier liegt wohl ganz offensichtlich ein grobes Nichtverstehen der Materie vor. Schonmal was von "kkrieger" gehört? Dieses "Spiel" (eher eine Machbarkeitsstudie), ist so groß wie eine README.TXT von irgend einem Spiel, aber schreibt dir deinen Speicher locker mit 1GB und mehr voll. Ebenfalls kann ich dir gerne ein Plugin für 3DSMAX zeigen, was ich selber geschrieben habe, dass alles in allem mit allen Dateien vielleicht knapp einen Megabyte groß ist, aber wenn ich will schreib ich dir damit 10 GB RAM voll.
Die Größe der Programmdateien hat absolut überhauptnichts mit dem Speicherverbrauch zu tun. Wo ist denn da die Logik? Eine simple Anweisung zum Erstellen und Belegen einer Variable in Quellcode ist in ASCII Zeichen vielleicht ein paar wenige byte lang, und damit auch die Datei am Ende in Bytecode. Trotzdem kann dir diese eine Anweisung wenn du willst mehrere GB Arbeitsspeicher vollschreiben, je nachdem, wieviel Platz diese Variable einnimmt. Schreib Beispielsweise in C++ mal eine Endlosschleife, die nichts anderes macht, als einfach immerweiter den Buchstaben a an eine Stringvariable (also Zeichenkette) dranzuhängen.. a..aa...aaa...aaaa usw. Irgendwann ist der Speicher voll, die reine .exe Datei (also hier Windows als Beispiel) ist aber winzigklein. Als Beispiel schau dir dochmal den Speicherverbrauch des Browsers Firefox zur Laufzeit an, mach einfach den Taskmanager auf und schau dir den Speicherverbrauch an, und dann vergleiche den mal mit der Größe des Programms...

Zum Thema 64 oder 32 bit: Treiberunterstützung ist bei 32bit besser, was ältere Geräte angeht, ansonsten sehe ich keinen Unterschied. Es ist tatsächlich so dass freier Speicher nicht viel aussagt, da es Sinn macht, dass er genutzt wird von Windows, wenn ihn grad sonst keiner nutzt und ggf. freigegeben wird, falls er von einer anderen Anwendung, oder einem Spiel benötigt wird. Ist die Kiste "performant" genug, macht auch der FPS Malus kaum was aus. Letztendlich kann natürlich jede Anwendung auf jedem System zicken machen. Hatte bis jetzt mit Vista 64 noch kaum mit einer das Vergnügen, die sich nicht damit vertragen hätte.
 
@z9k: warum willst du bitte einen neuen prozessor dermaßen übertackten, wenn du die leistung nicht brauchst, ... ? und es, bis dir die leistung zu kanpp wird schon 3 mal wieder nen neuen günstigen prozessor holen kannst, ... für das geld, was du einsparst, wenn du kein extrem OCen machst, ... ?

also mit 800er Ram DDR2 kannst du nen Q6600 auf 3,2GHz tackten, ... und aber die brauchst du heute noch lange nicht! bei den neuen Intels wird es sicherlich ähnlich aussehen, ... !

warum wollte ihr alle so extrem viel ausgeben, ... nur um noch 200 oder 300MHz mehr aus der CPU heraus zu holen, ... obwohl es von der preisleistung wenig sinn macht?

hat da jemand eine passende antwort drauf? würd mich mal interessieren
 
very good news grimba, danke für den feedback =]

also ihr redet da immer so wie wenn ich mir den ur-monster-pc zusammen basteln möchte...also die konfiguration die ich oben genannt habe, kostet knappe 2000.- (CHF) wohlbemerkt...sind ca. 1200€, vieleicht ein bisschen mehr...

da gibts ganz anderes zeugs. aber ich denke es sollte locker reichen für vista 64, die neusten games auf meiner prächtigsten auflösung und mit ein bisschen AA & AF ..

warscheinlich werde ich mir also schon die ultimate 64 ERWERBEN


@rückspiegel: da hast du absolut recht! werde mir sowieso DDR800 kaufen, 2x2 GB Corsair kosten in "meinem" shop 145 CHF, also ca. 80€... und 8GB von denen reizen schon auf ein 64 bit sys...
 
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FileMakerDE schrieb:
Beschwert sich, das ein 64bit-System mehr Speicher frißt, verschenkt aber gleichzeitig 0,75 GiByte RAM. :freak:
Er "verschenkt" aber Speicher aus dem Kernelspace und nicht aus dem Userspace. Der Kernelspace ist eh viel zu groß. Da würde selbst 1 GB ausreichen. Worauf es ankommt sind die unteren 2 GB.
Nur die stehen den Anwendungen zur Verfügung und auf einem 32 Bit System haben da mehr Anwendungen platz als auf einem 64 Bit System. Es macht also schon Sinn.

Den einzigen Nachteil, den man durch die 750 MB weniger Kernelspace hat ist, dass der SuperFetch Cache kleiner ist.

Das ist übrigens auch eine Sache, die man bedenken sollte, wenn man 8 GB Speicher verbauen möchte. Vista schaufelt dann nach jedem Start 8 GB Daten in den Speicher. Das kann gut und gerne 10 Minuten dauern. Soweit ich weiß kann man nämlich nicht festlegen in wie weit der Speicher als Cache genutzt werden soll und er wird immer bis zum Rand gefüllt.
 
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Also ich hatte in den vergangen Tage das "Vergnügen" Vista Ultimate in 64 und 32 bit zu geniesen. Warum ich mich entschlossen habe, 32 bit laufen zu lassen ist folgender. Unter 64bit ist C: um die 25 Gig groß und wirkt durch die 32- und 64er Abteilung irgendwie Aufgebläht. Bei Installation und Betrieb habe ich keinen Unterschied gemerkt. Alle Progs liefen anstandslos und schnell. Unter 64 Bit ist der Ramverbrauch wesentlich höher als bei 32 bit. 1,3 zu 0,7GB. Außerdem habe ich nur 2 GB Ram so das 64bit in meinen Augen unsinnig ist. Werde mir aber noch 2 GB holen weils gerade so günstig ist. Ich kenne Vista noch aus Anfangzeiten wo nichts gestimmt hat. Es hat sich einiges getan und ist nun durchaus zu empfehlen. In der nahen Zukunft werde ich aber wieder zu 64bit gehen. Aber dieses Jahr wird das glaube ich nichts mehr.
 
@z9k: dann bleibt nur noch die letzte frage, ... ;-) warum holst du dir die Ultimate version, ... und nicht die Home Premium? ;-) die viel günstiger ist, ... !
 
Na 10min wirds nicht dauern 7GB in den Speicher einzuladen , eher weniger als die Hälfte. Das Interesannte daran ist was die meisten nicht bedenken , der Lesevorgang von Daten aus der HD in dem Ram beeinflusst das Öffnen des Programm XYZ nur sehr gering bis kaum wahrnehmbar.
 
Naja. ich kann nur sagen, dass 64bit nicht besser ist. Wie schon einige gesagt haben ist das vielleicht bei vielen anwendungen die 64bit unterstützen der fall (Cinme4D...) aber für spiele lohnt sich das nicht. Sind auch einige Tests im Internet.

Die 64bit Anwendungen an sich sind größer. der Grafikkartentreiber zum Besipiel, aber auch die einzelnen Anwendungen.

Jeder sollte selber testen, ob er 64bit braucht. ich nicht. Da nehme ich den Verlust von 750MB vom Abrietsspeicher gerne in Kauf. Wenn das SP1 dann kommen sollte und es wirklich die performance steigert, werde ich 64bit nochmal testen. Am besten, jeder testet selbst.

So und ich möchte keine Kommentare "Bor Sniffer was laberst du für nen sche****" oder so. Das ist meine Meinung. Ganz einfach. Ich kenne mich mit PC sehr gut aus und nicht nur im Bereich Spielen ect.
 
@rückspiegel:
habe gehört sagen, dass gewisse games auf ultim8 laufen, auf home nicht. dazu gibt es da noch viele goodies und mehr updates als in der home edition. dazu ist die verpackung schwarz :p ... achja und nicht zu vergessen: ich brauch immer das beste :D ... werde mir sowieso die OEM version beschaffen, diese kostet 250.- CHF, also 140€ ca...
 
@z9k: das ist falsch! es laufen alle spiele auf allen vistaversionen genau gleich, ... ohne unterschied, ... die zusätzlichen features bei der ultimateversion wirst du nie brauchen! oder hast du vor deine festplatte extrem zu verschlüsseln? ich denke nicht, ...

es macht keinen sinn für dich sowas zu kaufen, ... und die verpackung ist wohl der bescheurteste grund, ... !

Schade, das es so viele ignorante kinder hier im forum gibt, ... =( das zieht die qulität dieses forums leider ziemlich weit runter wie ich finde, ... =(

merkst du eigentlich nicht, dass du dich selber verar***t? warum gibst du sachen für geld aus, die du nicht brauchst, ... hinterher lachen sicher auch noch alles über dich und machen sich lustig über deinen dummen kauf, ...
 
Wenn man mit mindestens 4 GB RAM liebäugelt, dann macht allein schon deshalb ein 64-Bit-System Sinn. Denn bei 32-Bit kann könnte sich ebenso gut mit 3 GB RAM begnügen. Für die allermeisten Anwender sehe ich bisher keine Notwendigkeit, den Hauptspeicher über 4 GB hinaus hinaus zu erweitern. Nur wenn man spezielle Software hat, die unendlich viel RAM nutzen kann, sieht das anders aus.

Große Unterschiede in der Perfomance zwischen 32- und 64-Bit sind im Moment noch die Ausnahme.

Wer eher auf neue Spieltitel steht, hat nur unter 64 Bit kaum Probleme. Siehe dazu den entsprechenden Thread hier im Forum.

Und noch etwas: Die Unterschiede zwischen den Vista-Versionen liegen nicht nur in der Farbe der Verpackung. Die Details kann man hier nachlesen: http://www.zdnet.de/enterprise/os/vista/knowhow/0,39035504,39149648,00.htm
 
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@rückspiegel:
wieso ein Ferrari? ein VW fährt doch auch?

eher dumme bemerkung von dir... zudem sehe ich kein grund mich persönlich anzufahren? ich wollte hier nur infos, welche vista version (abgesehen von 32 oder 64 bit) spielt in diesem thread gar keine rolle -> also offtopic. kannst dir ja ein thread suchen welche vista version wohl für wen am besten geeignet ist.

btw habe ich mich sowieso schon entschieden:

vista ultimate 64 bit, 8gb ram -> 8gb ram deshlab, weil wenn ich dann mal wirklich soviel ram brauche, gibts nicht mehr dieselben die ich schon drinn haben werde...und ein bisschen ram kann ja nie schaden, oder?
 
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Nimm Vista 64 Bit und 4 GB Ram ! Der Speicher sollte reichen für die nächsten 2 Jahre.
Die meisten Hardware Hersteller, haben mittlerweile 64 Bit Treiber, also nimm die 64 Bit Version.
Werde auch im März auf 64 Bit wechseln. Das einzige Problem was ich habe ist, dass mein Yamaha CRW-F1 wahrscheinlich nicht erkannt wird unter Vista 64 Bit Version.
 
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Genau, wenn man immer "das Teuerste vom Besten" braucht, dann ist bei realistischer Betrachtungsweise in zwei Jahren ohnehin ein neuer PC fällig - auch wenn man das im Moment nicht wahhaben will.
 
Den einzigen Nachteil, den man durch die 750 MB weniger Kernelspace hat ist, dass der SuperFetch Cache kleiner ist.
Ich denke nicht das SuperFetch in den Kernelspace geladen wird! Das würde folgen für die Stabilität und die Sicherheit!

Und... Superfetch wird nur im Idle beladen!

EDIT: Der Kernelspace ist nur so groß wie der Kernel und die Kernelspacetreiber (z.b. Grafikkartentreiber)! Also eine variable Größe. Der rest steht dem USER (also im Userspace) komplett zur Verfügung. Es gibt keine feste Größe für den Kernelspace!
 
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rueckspiegel schrieb:
die zusätzlichen features bei der ultimateversion wirst du nie brauchen! oder hast du vor deine festplatte extrem zu verschlüsseln? ich denke nicht, ...
Warum schließt du eigentlich immer von dir auf Andere? Natürlilch kann die Ultimate für einige User sinnvoll sein, auch wenn das bei dir vielleicht nicht der Fall ist. Das integrierte Backup Tool ist zum Beispiel so ein Feature, dass mir sehr gut gefällt.


FileMakerDE schrieb:
Ich denke nicht das SuperFetch in den Kernelspace geladen wird! Das würde folgen für die Stabilität und die Sicherheit!
Finde ich auch, aber trotzdem zeigt der Taskmanager an, dass der komplette Speicher als Cache genutzt wird.

Ich denke mal, dass die Daten vor ihrer Verwendung vom Kernelspace einfach in den Userspace verschoben werden.


Und... Superfetch wird nur im Idle beladen!
Stimmt, aber ich sehe immer wieder, dass sich viele genervt über den Krach am Anfang beschweren und deswegen SuperFetch deaktivieren.
Man sollte also wissen, dass man sich einige Minuten das Geratter anhören muss, welches durch 8 GB besonders lange ausfallen wird.


EDIT: Der Kernelspace ist nur so groß wie der Kernel und die Kernelspacetreiber (z.b. Grafikkartentreiber)! Also eine variable Größe. Der rest steht dem USER (also im Userspace) komplett zur Verfügung. Es gibt keine feste Größe für den Kernelspace!
Hast du eine Quelle?

Ich habe jetzt auf die Schnelle nur einen Wikipedia Artikel gefunden. Ich weiß, dass ist nicht die zuverlässigste Quelle, aber da steht:

Microsoft Windows NT seit Version 4.0 teilt den linearen Adressraum in der 32-Bit Version, bedingt durch eine Limitierung der MIPS-Architektur, in zwei jeweils 2 GB große Teile. Die unteren 2 GB des Virtuellen Adressraumes stehen dem jeweiligem User Mode-Prozess zur freien Verfügung (User Space), die oberen 2 GB sind für das System (Kernel Space), wie den Kernel, den physikalischen Speicher und in den Speicher „gemappte“ I/O-Adressbereiche wie z. B. PCI-Geräte, reserviert. Allerdings ist es möglich, diese Einteilung auf 3 GB Userspace und 1 GB Kernelspace zu verändern. Auf einem 32Bit-System sind somit maximal 3G virtuellen Adressraums für einen Benutzerprozess bei knapp unter 1 Gigabyte Hauptspeicher verwendbar. Bei 2 Gigabyte RAM reduziert sich dieser Anteil auf knapp 2G virtuellen Adressraums. (Quelle: Inside Microsoft Windows 2000, 3rd Ed. Microsoft Press)


Ich habe aber auch schon von Microsoft ein Statement gelesen, warum es in Vista nicht mehr möglich ist, dass Verhältnis zwischen User- und Kernelspace manuell zu verändern. In XP ging das ja noch mit dem /3GB Parameter, was im Übrigen zeigt, wie wenig Kernelspace man wirklich braucht. Dort hat selbst (1 GB Ram - Adressspace für die Hardware) ausgereicht um XP und seine Treiber zu fassen. Bei Vista wird das etwas mehr sein, aber ich denke, dass alles zusammen auch nicht mehr als 500 MB belegen wird. Ich kenne leider kein Programm, dass dies anzeigen würde.

In Vista wurde das benutzerdefinierte Aufteilen aus Stabilitätsgründen allerdings gar nicht mehr gestattet und dort bleibt die 50/50 Trennung bestehen. Das heißt, dass man bei 4 GB ganze 2 GB für den Kernel und die Treiber zur Verfügung hat, was völlig überdimensioniert ist. Da kann man ruhig ein paar Adressen für die restliche Hardware spedieren und dafür auf ein paar 100 MB Arbeitsspeicher verzichten.

Der Userspace bleibt davon unangetastet. Im Übrigen ist es auch ein Unterschied, ob ich 3 GB im System habe oder 4 GB wovon ich nur 3 GB nutzen kann.
Im ersten Fall hat man nur 1,5 GB im Userspace und im zweiten Fall 2 GB.

Ich sehe es also als absolut sinnvoll an bei 4 GB ein 32 Bit System zu verwenden. Damit bekommt man deutlich mehr Anwendungen in den Speicher als bei einem 64 Bit System, trotz des vermeindlich größeren Arbeitsspeichers.
 
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