News Probleme für IT-Industrie: Wochenlange Stromabschaltung in China

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@Rach78
War nicht immer mal wieder Afrika im Gespräch?
 
Herdware schrieb:
Ich schätze, klimatechnisch war Covid ein großer Glücksfall für die globale Umwelt. Auch wegen weniger Reise- und Warenverkehr.
Durch die schnelle Erholung war es für Klima und Umwelt nichtmal ein Tropfen auf dem heißen Stein. Die Städte, die plötzlich klaren Himmel hatten sind längst wieder zugesmogt, und der weltweite CO2 Austoß auf einem neuen Allzeit-Hoch.

Wäre es dauerhaft auf dem Niveau von April - Mai 2020 geblieben, hätte man vielleicht was gutes erreicht. Aber einfach so alles aus ohne sinnvolle Umstellung ist dann halt für die Menschen schlecht, also auch nicht sinnvoll.

ThePlayer schrieb:
Also was da "der Markt regelt" oder wie er das macht, hört sich nach einem schlechten Witz an. Diese Konzerne kriegen bei den Strom zu Lächerlichen Preisen. Und haben somit keinen Druck die Produktion effizienter zu machen. Oder in ihrem Interesse wie auch immer am besten nachhaltig für genügend Strom zu sorgen. Dann werden sie noch entschädigt wie sie nicht paar Cent mehr pro KW/h zahlen möchten. Dafür muss ich das Bezahlen.
Die Rabatte und co. sind schlecht, ja.
Aber in diesem vom Gesetzgeber vorgegebenen Rahmen ist der Weg wie es aktuell läuft der sinnvollste und günstigste.

Wenn es billiger ist, zu Dunkelflaute / Spitzenlastzeiten ein paar stromhungrige Teilnehmer vom Netz zu nehmen (gegen eine Entschädigung in einer Höhe, die der Betrieb gut findet) statt teuer gesicherte Regelleistung einzukaufen, hält das insgesamt den Strompreis niedriger. Dann muss man etwas weniger Erzeugungskapazität, Speicher und co. für den Worst-Case vorhalten, und kaum etwas ist teurer als brachliegende Infrastruktur, die nur 3x im Jahr für ein paar h gebraucht wird.

Insgesamt ist der Strommarkt an sich in D gar nicht so dumm organisiert und würde, gäbe es nicht dumme gesetzliche Regelungen wie die Rabatte, Subventionen für Kohle usw., ziemlich flott Kohle und co. aus dem Markt drängen.

Aber während in D ein Windrad ewig weit von jeder Ansammlung von 3 Häusern wegstehen muss, forciert die Politik halt, das ganze Dörfer und Kleinstädte einfach weggebaggert werden können. Müsste RWE selber mit Geld dafür sorgen, überhaupt an die Kohle zu kommen, wäre das alles nicht mehr so billig.

ToflixGamer schrieb:
Aber ist es nicht so, dass die als "Abwurflast" dann besonders günstige Stromtarife für Industrie bekommen, weil die so stromhungrig sind?
Besonders günstigen Strom bekommt man so oder so ab einem bestimmten Verbrauch (und wenn man auf der Liste der begünstigten Branchen steht).

Für Lastabwürfe gibt es nochmal extra fallbezogene Entschädigungen, auf das sich die Firmen bewerben. Ein Netzbetreiber schreibt aus, dass er X GW Abwurflast einkaufen will, Firmen bieten an "hey, ich kann Y MW innerhalb von 15min abschalten und will dafür Z Geld", und dann schließt der Netzbetreiber mit den Firmen, die das am günstigsten anbieten den Vertrag.

Und wenn die Firmen alle teurer sind als gesicherte Regelleistung (z.B. aus einem Pumpspeicher, Gaskraftwerk oder Batterie) wird der Netzbetreiber eher diese Regelleistung einkaufen. Sobald sich also z.B. Batteriespeicher darüber finanzieren können, wird es daher auch Anbieter geben, die Batteriespeicher dafür bauen. Aktuell lohnt es sich leider noch nicht, auch, weil zu viel Fokus auf die "tolle" Übergangstechnologie Erdgas gelegt wird (das, wenn man die Methan-Lekagen einbezieht, kaum besser als Braunkohle und schlechter als Steinkohle fürs Klima ist).
 
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Uskok1530 schrieb:
....
"Bautätigkeit".......wenn man weiß wie aktuell die Auslastung von Tiefbauern aussieht, kann man sich ausrechnen wie realistisch dies ist. Als die Verteilnetzbetreiber das Recht auf eine ähnliche Lösung wie im RLM Bereich haben wollten für E-
...
Vor dem Bauen kommt die Genehmigung, also Planfeststellungsverfahren, Einsprüche usf. -- bis das durch sind, sind die aktuellen Tiefbauer meist schon wieder in Rente. Vielleicht ist bis dahin dieser Engpass überwunden ... . Danke übrigens für deine interessanten Einschätzungen, mich bspw. gruselt es schon lange, wenn ich sehe, wie spitz auf Knopf alles (teils weltweit) genäht ist, was mit kritischer Infrastruktur zu tun hat.
 
Dann leiden wir zukünftig nicht mehr nur wegen dem Chip-Mangel,
sondern auch noch wegen abgeschalteten Produktionsketten / Regulierung durch China.

Wir sind sowas von abhängig von China. Dagegen sollte was getan werden.
Ich zahle lieber höhere Preis weil Produktion in Deutschland / Europa, und haben dafür eine bessere Lieferfähigkeit,
als utopisch hohe Preise wegen künstlicher Verknappung -> wegen abgeschalteten Produktionsketten / Regulierung durch China.
 
Interessant, dass man dazu auf welt, SPIEGEEL, FAZ, ZEIT FAZ etc. nichts liest
 
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Bambaataa22 schrieb:
Der Artikel ist nicht schlüssig...

1.) China hat nicht erklärt, bis 2030 CO2-Emmissionen zu reduzieren, sonder will erst irgendwann vor 2030 seinen Höhepunkt bei den CO2-Emmissionen erricht haben...

Quelle

2.) Dann frage ich mich, wie Abschaltungen dazu beitragen sollen... Wenn der Strom wieder da ist, muss die Produktion nachgeholt werden...
China ist doch nicht so dämlich, um mit Abschaltungen ihr Klima-Ziele erreichen zu wollen.

Ich glaube eher, dass das so ein Ding wie in Texas beim letzten Wintereinbruch ist.. Da mussten die Energieversorger mehr fürs Gas zahlen als sie den Kunden für den damit produzierten Strom in Rechnung stellen konnten und haben die Lieferung eingestellt. Bei den derzeitigen Gas- und Kohlepreisen ist das gut vorstellbar.

Und 3.) steht im Teaser was von ersten Firmen die Konsequenzen ziehen... aber dann kein Wort von Konsequenzen im Artikel? :confused_alt:
Artikel ist wirklich miserabel. Es ist mittlerweile allgemein bekannt das der CO2-Höhepunkt ca. 2030 erreicht wird und man dann langsam die Emissionen senken möchte. Ging quer Bett durch alle Medien und ich kann nicht verstehen wie es zu dieser "Falschmeldung" kam...

"Wochenlange Stromabschaltungen in China", dabei sind es einige Tage und nur insgesamt "Wochen"...
 
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Uskok1530 schrieb:
Da ich als CIO bei einen großen EVU die Einführung betreue -> absolute Katastrophe
Na hoffentlich liegt's nicht wirklich an dir ;)
Ich darf bei uns auch die Netzbetreiberseite betreuen. Viel weniger Anlagen als bei euch, aber exakt die gleiche Stimmung :D
 
Matthias80 schrieb:
Für die meisten kommt Strom halt aus der Dose.
Das Energie verdammt kostbar ist.
Ist bei den meisten nicht oben im Kopf verankert!
Will jetzt nicht mit dem Thema mining anfangen...
Aber nunja. Bis drei zählen ist ja einigen schon nicht gegeben. Da sind ja sowieso immer die anderen schuld.

Mfg

Der Strom kostet genau so viel wie ich pro kWh bezahle, bzw. eigentlich sogar weniger, denn der Energieversorger ist ja sicher profitabel. Und wenn er in Wahrheit mehr kostet, z.B. wegen der momentan nicht real eingepreisten CO2-Kosten, dann muss er eben teurer werden.

Der Ether-Miner wird dann solange weiter laufen, wie es profitabel ist. Die 3080 ist sowieso bereits wieder reingeholt. Aber klar: alle, die das so machen, können ganz offensichtlich nicht bis 3 zählen.
 
RAZORLIGHT schrieb:
Das bleibt kein China only Problem.
Sowas wird auch hier kommen weil man so schlau war alles auf einmal angehen zu wollen, Kohle weg, Atom weg, E-Autos massiv pushen und und und.
Gerade in Anbetracht der zwangsläufig stark ansteigenden Preise kann man sich nur autark machen, sprich Photovoltaik aufs Dach (was sehr teuer ist) mit Speicher auf dem Grundstück.
Photovoltaik aufs Dach ist schon lange nicht mehr sehr teuer... Eigenbedarfsanlagen rechnen sich in unter 10 Jahren ohne Speicher
 
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Kyuss89 schrieb:
Photovoltaik aufs Dach ist schon lange nicht mehr sehr teuer... Eigenbedarfsanlagen rechnen sich in unter 10 Jahren ohne Speicher
Das ist echt ein guter Wert. Als mein Vater damals seine erste Solaranlage aufs Dach gepackt hat, waren es trotz großzügiger staatlicher Förderung, ca. 18 Jahre die wir ausgerechnet haben, bis sich die Anlage armotisiert. Bei der zweiten Anlage waren es dann nur noch 16 Jahre, trotz gesunkener Förderung.

Wenn es aktuell wirklich 10 Jahre sind, dann ist das echt ein Fortschritt. Ich habe letztens erst gelesen, dass die Energie die zur Herstellung von Solarzellen benötigt werden, schon nach einem Jahr wieder drin sind. Das kann ich mir wirklich nicht vorstellen. In meiner Jugend galt hier auch noch 20-25 Jahre. Natürlich ist das heutzutage effizienter und der Wirkungsgrad ein bisschen höher, aber 1 Jahr kommt mir dann doch arg kurz vor.
 
DoSBos_74 schrieb:
Jülich war ein Kugelhaufenreaktor. Und ich glaube ich machen in dieser Richtung gar nichts mehr.
 
Matthias80 schrieb:
Wirklich auf deinem Konto zurück?
Oder noch im wallet wo es jederzeit den Wert von 0 erreichen kann?

Mfg

Weil ich nicht bis 3 zählen kann, bekomme ich jetzt auch noch eine Finanzberatung, oder wie muss ich diese völlig unrelevante Frage verstehen?
 
DoSBos_74 schrieb:
...
@Palmdale

Dazu gibt es auch ausführliche Pläne und genaue Konzepte die man einsehen kann. (Bundesnetzagentur, Amprion und co.)

Da wird es wohl kurzfristig auf Gaßturbinen und dann immer mehr auf große Redox Speicher hinauslaufen.

Ja, Pläne, allerdings im großen Maßstab zur Abfederung der Lastspitzen wie auch der Gesamtstromversorgung im Grundlastbereich sehe ich das noch nicht wirklich. Insbesondere vor dem Hintergrund, dass die letzten Atomkraftwerke bereits 2022 abgeschaltet werden.

Ja, wir müssen uns damit auseinandersetzen, wie wir Europaweit Strom produzieren und das bedeutet, dass wir trotz der örtlichen Debatte im Wettbewerb stehen. Wie also kann man sich ggf. zukünftig abgrenzen? Wer verkauft wann wie Strom? Welche Erzeugungsvarianten müssen/sollten subventioniert werden (bei EE teilweise Erzeugung und Verkauf). Wie kann man Strom in GW speichern?

Debattiert wird überwiegend die Stromerzeugung aus Photovoltaik und Windenergie (onshore/offshore) und wer wie davon am besten profitiert (Hersteller und Betreiber zur Rendite). Weniger populär sind die Bestrebungen eines entsprechenden Rückgrats, um alles miteinander lastengerecht zu vernetzen (die bösen Trassen) und gar wie man Energieerzeugung von -verbrauch entkoppeln kann. Wir machen den zweiten vor dem ersten Schritt. Danke übrigens mit den Redox-Flow Batterien, war mir noch gar nicht so präsent. Allerdings greift hier wieder Regel Nr. 1: Wettbewerbsfähigkeit. Zu exemplarisch besagten Batterien schreibt das Handelsblatt, dass diese sich (noch) nicht rechnen. Darüber hinaus sind mir kaum größere Anlagen einer Power-to-Gas Installation bekannt, die entsprechende Wellen (Tag/Nacht und Flaute/Wind) abfedern können, sollten wir ernsthaft in den kommenden Jahren die installierte Gesamtleistung von ~52GW Solar und 62GW Wind vervielfachen wollen.

Dieses Problemstellungen treffen dann zusätzlich auf eine Entwicklung steigenden Strombedarfs durch Wärmepumpen als die regenerative Variante der Heizung wie auch steigender Elektromobilität. Es wird nicht bei den 70GWh bleiben. Wie also will man im politischen Versprechen mit diesen Rahmenbedingungen den Strompreis auch noch senken? Hat für mich persönlich etwas von Quadratur des Kreises und bin gespannt.

Edit:
Ergänzend hierzu die von der Times berichtete Stromrationierung in Großbritannien, siehe https://focus.de/24275575
Ähnliche Pläne gibt es in Deutschland bereits in der Schublade, jedoch hatte dieser frühe Gesetzesentwurf nicht "den Segen des Ministeriums", allerdings könnte das in wenigen Jahren an der Realität zerschellen, ja schlicht notwendig werden. Früher oder später wird sich die wie auch immer geartete neue Bundesregierung den Herausforderungen stellen: entweder Import aus Frankreich/Polen/Österreich, oder vielleicht doch Kernkraftverlängerung. Wenn mich nicht alles täuscht, war dies auch im Subtext einer Energieprognose von Deutschland enthalten. Die Erfolge der EE beruhen auf Backup-Systeme aus Kohle, Gas und Kernenergie (erzeugt in Deutschland oder im nahen Umland), Kurz- und Langzeitspeicher existieren jedoch überwiegend nur auf dem Papier.

PS: Das ist kein Plädoyer für die Vorzüge von Kernkraft, geschweige ein Verharmlosen der Schattenseiten dieser Energieerzeugung, sondern ein nüchterner Blick auf das was aktuell diskutiert wird und ob das milchmädchenmäßig überhaupt mit der Energiewende funktionieren kann. Den wie auch immer gearteten "Dreck" einfach in die Nachbarländer zu exportieren hilft dem Planeten kein Stück
 
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Pana schrieb:
Interessant, dass man dazu auf welt, SPIEGEEL, FAZ, ZEIT FAZ etc. nichts liest
Auf CNN ist es gerade ganz oben gelistet!
 
Autokiller677 schrieb:
Die Rabatte und co. sind schlecht, ja.
Aber in diesem vom Gesetzgeber vorgegebenen Rahmen ist der Weg wie es aktuell läuft der sinnvollste und günstigste.

Wenn es billiger ist, zu Dunkelflaute / Spitzenlastzeiten ein paar stromhungrige Teilnehmer vom Netz zu nehmen (gegen eine Entschädigung in einer Höhe, die der Betrieb gut findet) statt teuer gesicherte Regelleistung einzukaufen, hält das insgesamt den Strompreis niedriger. Dann muss man etwas weniger Erzeugungskapazität, Speicher und co. für den Worst-Case vorhalten, und kaum etwas ist teurer als brachliegende Infrastruktur, die nur 3x im Jahr für ein paar h gebraucht wird.
Mit der Lastabwurf sollen sie machen wie sie wollen. Aber ich möchte nicht 10 Cent mehr pro KWh bezahlen da die Industrie rabatte auf den Strom bekommt. Günstiger bekomme ich dann deren Produkte auch nicht. Außerdem werden diese Rabatte mittlerweile auch von Industriezweigen genutzt für die das gar nicht vorgesehen war.
Mich kotzt das nur noch an. Ständig kommen diese Missstände ans Tageslicht und man merkt langsam das man hier in einer Bananenrepublik lebt wo Vetternwirtschaft und Korruption die Tür weit offen steht.
 
Kyuss89 schrieb:
Photovoltaik aufs Dach ist schon lange nicht mehr sehr teuer... Eigenbedarfsanlagen rechnen sich in unter 10 Jahren ohne Speicher
10 Jahre ist aber lange bis es sich erstmal rechnet solange ist das Kapital gebunden... Ist natürlich was anderes wenn man haufenweise Geld auf Halde liegen hat oder sogar Strafzinsen zahlen muss.
 
Sowie Karl Lauterbach gesagt hatte, das man die Lehren der Corona Politik als Blaupause für die Klimakrise nutzen kann.
 
LukS schrieb:
Das steht im Artikel etwas falsch geschrieben. Aus dem Artikel:

China will CO2 Neutral werden, aber erst 2060. Bis 2030 wollen die sie die Emissionen nicht reduzieren. Ganz im Gegenteil. 2030 wollen sie den Peak der CO2 Emissionen erreichen, bevor sie dann endlich mit der Reduktion der CO2 Emissionen anfangen. Irgendwer hat hier schon einen Link dazu gepostet, wo das so drinsteht.
Das heißt bis 2030 gehen da noch einige neue Kohlekraftwerke ans Netz.
das ist schon klar, aber man baut so ein kraftwerk nicht über nacht und man hat vermutlich vor so ein neues kraftwerk auch ein paar jahrzehnte zu nutzen.
wäre äußerst dumm, wenn man ein kraftwerk baut und in ein paar jahren fängt man dann wieder ab die alle zu zerlegen. also ich glaube es china nicht. die schieben nur auf, wollen willen zeigen damit niemand sauer wird und werden nichts machen
ist in deutschland zB bei tierschutz auch nicht anders. zB bei massentierhaltung. da verspricht landwirtscahftsministerin julia klöckner auch nur das beste für die tiere, damit sie gut dasteht und schiebt dann immer wieder auf während tiere weiterhin leiden
 
Kernproblem ist, dass Australien hat verlauten lassen dass man den Ursprung von Covid, mit zu dem Zeitpunkt ca. 2 mio Toten, vielleicht mal untersuchen sollte.

China konnte das nun so gar nicht nachvollziehen und war empört. Die haben darauf hin den Import vieler australischer Produkte verboten, darunter auch Kohle. Dabei hat China allerdings übersehen dass sie die Kohle wirklich brauchen. Naja, Australien, wie gewünscht in Schockstarre, mussten dann andere Abnehmer finden.

Und das wurde zum Problem, nicht für Australien, die hatten sofort andere Abnehmer zu besseren Preisen, sondern für China. Andere Lieferanten waren rar und die Preise viel höher als von Australien.

Diese Tollpatschigkeit hat schon etwas witziges.
 
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