proxmox: datenträger-zuweisung, snapshots & container.

ksjdgzagt schrieb:
ksjdgzagt schrieb:
aktuell muss ich meine sys-ssd ja hin und her klonen.
Kannst du uns deinen Workflow mal erklären?

So haben wir eine bessere Vorstellung um was es den eigentlich geht und aus welchem Grund. Vielleicht gibt es andere Ansätze dafür.

Deine SSD dankt dir höchstwahrscheinlich das häufige Klonen mit einer langen Lebenszeit.

ksjdgzagt schrieb:
also ich spiele nicht, 3d spiele-leistung interessiert mich also nicht.
ich arbeite mit adobe-produkten (photoshop, illustrator etc) ....
aktuell habe ich win 10 pro und photoshop verbraucht eher viel arbeitsspeicher...
Sollte kein Problem darstellen. Office und sonstige 0815 Anwendungen laufen Butterweich in meiner VM. Wie das mit speziellen Sachen ausschaut, kann ich dir nicht sagen. Am besten mal ausprobieren.
 
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ksjdgzagt schrieb:
wir müssen uns auch durch die materie durchwurschteln und lösungen für unsere
eigenen probleme finden.
[...]
ich kann sehr gut verstehen daß profis manchmal wenig geduld mit anfänger haben.
Ich habe kein Problem mit Anfängern, betreue hin und wieder Praktikanten, Azubis und Studenten und mache dies gerne und erhalte idR auch positives Feedback.

Das Problem was ich hier eher sehe ist: Du stellst relativ spezifische Fragen zu einem komplexen Themengebiet ohne die darunter liegenden Grundlagen zu verstehen. Du erstellst also Hypothesen wie diese Grundlagen funktionieren und diese Hypothesen sind in Teilen falsch, worauf du hingewiesen wurdest.
ksjdgzagt schrieb:
und wenn es nicht einfach ist dann soll ich mich nicht damit beschäftiegn und keine fragen stellen ?
Nein, falsche Schlussfolgerung. Mehr ein Hinweis, dass dies kein einfaches/simples Thema ist und gerade deine Anforderungen komplexer sind. Daher wirst deine Komfortzone der einfachen Lösungen verlassen müssen wenn du dein Ziel erreichen möchtest.
Dazu gehört auch das notwendige Wissen, zumindest rudimentär, zu Grundlagen aufzubauen auf denen die eigentliche Lösung dann basiert.

Ich sehe es aber auch ähnlich wie @Testa2014 und vermute hier ein XY-Problem aber das hab ich ja bereits in #17 geschrieben.
 
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ksjdgzagt schrieb:
hi, ich plappere nach was der profi im video macht :-)
Ähm ... ja.
Wenn es ein sicheres Zeichen dafür gibt das jemand ein absoluter Vollprofi ist dann ja wohl das, das er geschafft hat was auf Youtube hochzuladen. :-)

ksjdgzagt schrieb:
ich will nur proxmox zum laufen bringen, vms erstellen die nahezu leistungsfähig sind wie ein win-host und snapshots machen. mehr ersteinmal nicht.
Ist so ein bisschen wie: Wasch mich, aber mach mich nicht nass.

ksjdgzagt schrieb:
ich kann sehr gut verstehen daß profis manchmal wenig geduld mit anfänger haben.
Von Dir kam doch eher das "geht mir nicht schnell genug" und "will ich mich nicht beschäftigen".
Jetzt frag Dich noch mal ganz in Ruhe, wer hier zu wenig Geduld hat. :-)
 
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snaxilian schrieb:
Das Problem was ich hier eher sehe ist: Du stellst relativ spezifische Fragen zu einem komplexen Themengebiet ohne die darunter liegenden Grundlagen zu verstehen. Du erstellst also Hypothesen wie diese Grundlagen funktionieren und diese Hypothesen sind in Teilen falsch, worauf du hingewiesen wurdest.
snaxilian schrieb:
Ich sehe es aber auch ähnlich wie @Testa2014 und vermute hier ein XY-Problem aber das hab ich ja bereits in #17 geschrieben.
andy_m4 schrieb:
Ist so ein bisschen wie: Wasch mich, aber mach mich nicht nass.

also...die vorgeschichte ist folgende: dieses thread ist das ergebnis vorangegangener threads, in denen es um das thema mehrfacher datenverlust in den letzten 10-15 jahren durch undefinierbare gründe:

festplatte-defekt nach win 10 update !
sonderebare probleme mit groessere hdds
kuschelige umgebung fuer anstrengende ordnerstruktur (vm mit truenas ?)
anfrage datenbank

im zuge dieser recht zähen ausarbeitung und unmenschlichen anstrengungen meinen ordnerstruktur-problemen auf die schliche zu kommen, die möglicherweise an den regelmässigen all-die-jahre-daten-fiaskos
schuld sind, hatte jemand die idee, meine anstrengende (weil sehr tiefe) ordnerstruktur in einer vm
gedeihen zu lassen mit einer freenas als os und einer zfs-dateisystem. begruendung: zvs-dateisystem bietet überhaaupt keine einschränkungen mehr bezueglich der tiefe einer ordnerstruktur bzw pfadlänge.

um mihc überhaupt mit diesem thema als zu beschäftigen, muss ich erstmal draufhaben wie man mit vms umgeht, bzw erstellt. deshalb kam ich nun dazu mich mit themen wie hypervsior typ 1 und 2 zu beschäftigen, denn es ist schon ein unterschied ob ich eine kastrierte vm auf einem windows als host nutze oder ob ich ressorucen durchreichen kann.

Testa2014 schrieb:
Kannst du uns deinen Workflow mal erklären?
meine wortwahl lässt wohl etwas aussergerwöhnliches erahnen ? :-)
ich meinte lediglich meine tägliche arbeit...nichts besonders

Testa2014 schrieb:
Deine SSD dankt dir höchstwahrscheinlich das häufige Klonen mit einer langen Lebenszeit.
jein, es ist eine unzerstörbare optane...die ist zu eingebildet und denkt nicht daran sich für irgendetwas zu bedanken :-(

Testa2014 schrieb:
Sollte kein Problem darstellen. Office und sonstige 0815 Anwendungen laufen Butterweich in meiner VM. Wie das mit speziellen Sachen ausschaut, kann ich dir nicht sagen. Am besten mal ausprobieren.
ok, muss ich schauen denn aktuell kann ich als hypervisor nur virtual box nutzen, vm ware kann zwar installieren aber keine vms erstellen:

siehe auch dieses thread von mir:
kann keine windows vm unter vm ware aufsetzen
(mittlerweile kann ich wenigstens virtual box nutzen einwandfrei)

deshalb auch die frage: würde ich besser mit "windows sever 2019" als host fahren wenn ich vms nutzen will ? denn vm ware nervt echt. nach dem ganzen stress mit den bios-einstellungen meines mb , funktioniert das
teil immer noch nicht. ich hänge doch an vmware weil ihr bessere qualität der snapshots nachgesagt werden.

andy_m4 schrieb:
Ähm ... ja.
Wenn es ein sicheres Zeichen dafür gibt das jemand ein absoluter Vollprofi ist dann ja wohl das, das er geschafft hat was auf Youtube hochzuladen. :-)
du/ihr könnt es sicherlich besser beurteuilen, aber wenn jemand hacken kann dann ist er mir zumindest schon weit voraus :-) der kollege aus dem video ist zumindest viel mehr als kein anfänger.

andy_m4 schrieb:
Von Dir kam doch eher das "geht mir nicht schnell genug" und "will ich mich nicht beschäftigen".
Jetzt frag Dich noch mal ganz in Ruhe, wer hier zu wenig Geduld hat. :-)
hey ! ich dachte du bist auf meine seite :-))
 
Bis dato habe ich noch keinen Bedarf für Snapshots und das klonen der Datenträger rauslesen können.

Wenn du auf ZFS gehst, müsstest du deinen Pool sowieso komplett umstellen. Ich denke mal der läuft aktuell unter NTFS? Das wird also nichts mit "einfach einbinden". Eher Daten sichern, Pool erstellen und Daten wieder rüberschieben.

Ich habe mir die anderen Threads jetzt nicht durchgelesen. Mein erster Ansatz wäre das Umstrukturieren statt ein VM Konstrukt aufzubauen. Falls du eine Zeichenlängenbeschränkung hast, kannst du auch Verknüpfungen nutzen. Falls das nicht gewünscht ist, ein kleines NAS einrichten und eine gute Verbindung schaffen. NTFS long paths hast du aber bereits aktiviert? Manche Anwendungen mögen diese Einstellung allerdings nicht.

Das wäre für mich noch immer kein Grund meinen Rechner zu virtualisieren. Da sehe ich auf Dauer eher irgendwelche Probleme, falls etwas nicht rennt. Von der ganzen Administration mal abgesehen, das ist dann nicht wie Windows: Einstellungen, Updates, Nach Updates suchen und 2 Minuten später fertig.

Es geht bei der Konfiguration los, oberflächlich kannst du mit der GUI arbeiten, ab Punkt x kommst du am Terminal nicht vorbei. Dann Updates einspielen, dann funktioniert irgendwas nicht mehr ... da musst du anschließend selbst regelmäßig hinterher sein. Bei einem fertig NAS ist das auch relativ überschaubar. Und wenn dir aus Versehen ein Fehler passiert, ist im Extremfall der ganze Host nicht nutzbar. Dieser Weg muss also sehr gut überlegt und Wissen bzw. Erfahrung bereits vorhanden sein.

Und keine Sorge, auch eine Optane sagt irgendwann Tschüss. Früher oder später, wie alles im Leben.
 
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Testa2014 schrieb:
Und keine Sorge, auch eine Optane sagt irgendwann Tschüss. Früher oder später, wie alles im Leben.
:-))

Testa2014 schrieb:
Wenn du auf ZFS gehst, müsstest du deinen Pool sowieso komplett umstellen. Ich denke mal der läuft aktuell unter NTFS? Das wird also nichts mit "einfach einbinden". Eher Daten sichern, Pool erstellen und Daten wieder rüberschieben.
klar, der pool ist nur eine aktuelle notwendigkeit.

Testa2014 schrieb:
Das wäre für mich noch immer kein Grund meinen Rechner zu virtualisieren. Da sehe ich auf Dauer eher irgendwelche Probleme, falls etwas nicht rennt. Von der ganzen Administration mal abgesehen, das ist dann nicht wie Windows: Einstellungen, Updates, Nach Updates suchen und 2 Minuten später fertig.
hmm...das ist entmutigend...wieder keine lösung für mein ursprungsproblem...
 
ksjdgzagt schrieb:
begruendung: zvs-dateisystem bietet überhaaupt keine einschränkungen mehr bezueglich der tiefe einer ordnerstruktur bzw pfadlänge.
Nebenfrage: So ziemlich jeder Browser hat doch heutzutage eine Rechtschreibprüfung. Warum nutzt du diese nicht?
Aber zum Kern des Zitats: Die Pfadlänge ist zwar nicht wirklich unbegrenzt aber zumindest seeeeeehr lang und vorher wirst du in Limits des jeweiligen Betriebssystems laufen, das auf das ZFS zugreifen will oder soll.
ksjdgzagt schrieb:
vorgeschichte ist folgende
Wenn Threads und Themen aufeinander aufbauen dann gehört diese relevante Info in den Eingangspost denn sonst kauen wir immer und immer und immer und immer wieder die gleichen Probleme durch und es werden Fragen gestellt, die schon drölfzig mal beantwortet wurden.
Salamischeibchenhäppchentaktik verschwendet unfassbar viel Zeit und Energie denn oft wird so das eigentliche Problem erst auf Seite 2 oder 3 eines Threads erkannt und viele werden bis dahin keinerlei Lust oder Motivation mehr verspüren, dir weiter zu helfen wenn sich die Anforderungen andauernd ändern.
ksjdgzagt schrieb:
unzerstörbare optane
Jede Hardware kann und wird irgendwann kaputt gehen. Dafür gibt es Backups.
ksjdgzagt schrieb:
bist auf meine seite
Ach es geht dir um Glaubensgrundsätze oder bist du eher auf der Suche nach konstruktiver Kritik und Problemlösung?
Überfliegt man diesen und die jetzt bekannten bisherigen Threads dann sagst du lediglich, du hast eine unfassbar tiefe und komplexe Struktur deiner Daten, schaffst es aber nicht Fakten zu nennen, wie tief denn genau oder ich habe es überlesen, in dem Fall bitte Link angeben, danke.
Bisher kennst du doch das eigentliche Problem nicht sondern siehst überwiegend Symptome und rätst daher nach potentiellen Ursachen.
Deine Lösungsansätze sind daher alle eher Bekämpfung/Linderung der Symptome aber damit wirst du höchstwahrscheinlich langfristig nicht glücklich weil du eben nur Symptome behandelst anstatt die eigentliche Ursache zu finden und dann zu überlegen ob und was man dagegen machen kann.
ksjdgzagt schrieb:
wieder keine lösung für mein ursprungsproblem
Korrekt, denn ich habe die Vermutung, dass das Ursprungsproblem noch gar nicht gefunden ist...
 
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snaxilian schrieb:
Korrekt, denn ich habe die Vermutung, dass das Ursprungsproblem noch gar nicht gefunden ist...
nun ist der thread wieder i die alte richtung gelenkt worden...
klar, dass du das bemängelst, aber ist nicht meine shculd.
ich habe das hier nur eröffnet nur um vms zu besprechen.

in laufe der letzten 10-15 jahren habe ich versucht mögliche fehler nach dem ausschlussverfahren zu meiden:

hardware wurde besser, anbindung der datenträger an dem rechner ebenfalls...

schwer zu sagen worin meine probleme liegen:
ich hatte zb 5 jahre lang nur wd gold hdds.
davor und danach seagate.
letzstes jahr stieg ich wieder auf seagate enterprise um und 1-2 monate später war meine ordnerstruktur nach einem win update wieder zerschossen.

letztes jahr habe ich mir nun ein noch besseres rechner mit noch mehr bandbreite zusammengebaut (diesmal backplanes) und bin wieder auf wd gold hdds umgestiegen...auch wenn das vielleicht aberglaube ist.

aktuell meide ich auch irgendeine ordnerstruktur sondern halte alles auf eine hdd flach...was chaotisch ist aber besser als "dangerous" zu leben.

als vermutungen bleiben mittlerweile nur der explorer an sich als arbeitswerkzeug (ich arbeite viel mit dem)
oder windows ...nicht mit der tiefe des ordn

snaxilian schrieb:
Deine Lösungsansätze sind daher alle eher Bekämpfung/Linderung der Symptome aber damit wirst du höchstwahrscheinlich langfristig nicht glücklich weil du eben nur Symptome behandelst anstatt die eigentliche Ursache zu finden und dann zu überlegen ob und was man dagegen machen kann.
ok, was ist denn dir ursache ?
ich habe das problem seit jahren am hals und weiss es immer noch nicht genau.
weisst du es ?
ich versuche es mit hilfe des forums hier zu verstehen aber es ist offensichtlich nicht so einfach.

mein pc-berater empfiehlt mir meine ordnerstruktur in eine datenbank zu verfrachten, jemand hier in eine
vm mit zfs-dateisystem...alles sehr aufwenige lösungen für eine anfängerin...

sag du mir was ich machne soll..
denn diese flache ordnerstruktur die ich aktuell nutze ist für mich extrem kontraproduktiv.

ich hatte auch folgendes

snaxilian schrieb:
Ach es geht dir um Glaubensgrundsätze oder bist du eher auf der Suche nach konstruktiver Kritik und Problemlösung?
das war doch nur spass ;-)
natürlich kostruktive kritik !
auch wenn mir nach weinen zumute ist.

snaxilian schrieb:
Nebenfrage: So ziemlich jeder Browser hat doch heutzutage eine Rechtschreibprüfung. Warum nutzt du diese nicht?
stress mich bitte nicht damit :-)
ich muss 50 dinge parallel erledigen und zig emails täglich schreiben...
snaxilian schrieb:
und vorher wirst du in Limits des jeweiligen Betriebssystems laufen, das auf das ZFS zugreifen will oder soll.
das verstehe ich nicht...

snaxilian schrieb:
schaffst es aber nicht Fakten zu nennen, wie tief
das kann ich jetzt nicht sagen...denn seit dem letzten fiasko vor einem jahr habe ich die noch guten
daten der alten hdd auf dem pool kopiert und zur rekonstruktion nutze ich aktuell ja keine ordnerstruktur
mehr...bis ich klarheit habe was los ist.

Testa2014 schrieb:
Falls du eine Zeichenlängenbeschränkung hast, kannst du auch Verknüpfungen nutzen.
du meinst verkürzte verknüpfungen ?
damit der pfad insgesamt kleiner ist ?

was wäre wenn ich als zwischenlösung 2 hdds nehme:
  • eine beinhaltet alle daten direkt auf die hdd ohne ordnerstruktur.
  • die zweite beinhaltet die ordnerstruktur, wird aber nur mit verknüpfungen bestückt.
  • wird meine ordnertsruktur auf hdd2 irgendwann zerschossen aus irgendeinem grund...dann sind nur
die verknüpfungen "kaputt"...meine original dateien auf hdd 1 sind intakt (weil ja keine ordnerstruktur).

das könnte ich mir gut als zwischenlösung vorstellen ...bis ich mit der zeit weiss
was hier wirklich los ist und wie man das problem beseitigen kann.

dann könnte man anhand von hdd 2 auch sehen wie tief meien ordnerstruktur eigentlich geht...
was haltet ihr davon ?
 
Vielleicht solltest du uns jetzt ein paar gute Fakten liefern.

wie schaut es aktuell aus, was sind die Probleme ... zur Not auch mit Screenshots. Um welche Datenmenge geht es, Dateisystem, Struktur, ...

Alles aus der Nase ziehen ist nicht ideal. Und in x Themen will ich als helfende Hand auch nicht suchen.

Meiner Meinung nach ist die Virtualisierung immer noch wie, ich schieß mit einer Rakete auf den Spatzen.

kleiner Funfact, in meinem popeligen Backup NAS ist ein 50TB Pool, wird verwaltet durch eine ARM QuadCore CPU. Mehr als ausreichend. Also einen Superduper Rechner brauch es nicht unbedingt.
 
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Testa2014 schrieb:
Vielleicht solltest du uns jetzt ein paar gute Fakten liefern.

wie schaut es aktuell aus, was sind die Probleme ... zur Not auch mit Screenshots. Um welche Datenmenge geht es, Dateisystem, Struktur, ...

KOLLEGE !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
du nix verstehen ? oder nix deutsch verstehen ?
wenn du nichts kapierst was ich schreibe lass es !
und dann wirst du noch unverschämt !

ich hatte 100 mal geschrieben...
in den letzten 165 jahre hatte ich datenträger--ordnerstruktur probleme...datenfisaskos !

den letzten vor ei
nem jahr.
seitdem nutze ich keine ordnerstruktur mehr !

aktuell gibts nur das pproblem dass ich keine ordnerstruktur habe.
und das macht meine arbeit chaotisch denn ich muss jede datei die ich brauche im datengrab manuell suchen...

Testa2014 schrieb:
Alles aus der Nase ziehen ist nicht ideal. Und in x Themen will ich als helfende Hand auch nicht suchen.
du bist somit als helfende hand entlassen.
genauso wie der kollege snaxilianus auch.

vielen dank trotzdem für eure bemühungen.
 
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