News RebornOS 2022.09: Der nächste Erbe von Antergos mit großer Desktop-Auswahl

SVΞN

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Werde ich mir vielleicht mal anschauen.

Bin gerade auf endeavour os und kann ehrlich gesagt nicht nachvollziehen, warum im Artikel Manjaro als "besonders einsteigerfreundlich" beworben wird. Ich war nämlich zuvor auf Manjaro und bin extra zu endeavour os gewechselt, weil Manjaro am Ende dann doch kein Arch ist und wenn man etwas spezielle Hardware oder Software besitzt / braucht, man dann doch im Regen steht.
 
@mytosh Ich wollte easy effects nutzen um meine Kopfhörer mit einem Equalizer zu betreiben.
easy effects erkannte aber meinen sharkoon gaming dac s nicht.
(Ich glaube es gab dann ein problem mit den dependencies)

Unter endeavour os gab es keine probleme.
 
Was bitteschön ist denn openmamba?
Auf der Homepage von RebornOS finde ich bislang nur die Version vom Oktober 2021 und eine Beta.
 
Downloadlink wird gleich korrigiert. Danke euch.
 
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Antergos war für mich mein Lieblings-Linux. Fand es echt schade, dass die das eingestellt haben. Besonders der "NUMIX"-Style hat mir sehr gut gefallen.

Muss ich mir mal ansehen, für mich war eigentlich EndeavourOS der inoffizielle Nachfolger. Der Artikel klingt auch nicht so, als wäre RebornOS etwas besonderes.

"Für Anwender, die möglichst viel Nähe zu Arch Linux suchen und beim Aufsetzen und Administrieren ihres Betriebssystems deutlich mehr lernen wollen, stellt EndeavourOS allerdings die bessere Wahl dar. Wer allerdings auf der Suche nach einem „Ubuntu auf Arch-Basis“ ist, der greift hingegen am besten zu Manjaro Linux, welches sehr einsteigerfreundlich ist."

Edit:
Der Installer bringt schon mal Erinnerungen hoch. Auch die Einstellungen finde ich besser, als bei den anderen (EndeavourOS, Manjaro). Ist aber mein subjektives Empfinden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Video in dem Artikel zeigt aber auch eine ältere Version von RebornOS mit dem alten Installer.
Zur Zeit wird ja ein neuer auf Basis von calamares entwickelt.
 
DBJ schrieb:
(Ich glaube es gab dann ein problem mit den dependencies)

Unter endeavour os gab es keine probleme.
klingt nach miesem Tag.

Kommt beides aus den gleichen AUR Repos
Ergänzung ()

HeinzDo schrieb:
RebornOS finde ich bislang nur die Version vom Oktober 2021 und eine Beta.
nach dem start vom stick will man ohnehin 1x updates ziehen. Wenigstens die Quellen aktualisieren. Upgrades sind optional.
Aber dann ists bei all den Arch distris fast egal von wann das image ist. Wenn die Paketquellen 1-2 wochen alt sind hingegen, rennt man gern in lustige / nervige Situationen
 
Im Text steht dieses:

Artikel schrieb:
Basis und Abstammung
  • GNU/Linux
    • → Arch Linux
      • → Antergos
        • → RebornOS

Wenn ich den Text richtig verstehe, dann stammt RebornOS von den letzten Quellen von Antergos ab oder verstehe ich es falsch? EndeavourOS entstammt ja so gesehen direkt von arch und nicht von Antergos. Ist dem wirklich so?
 
Lt. DistroWatch stammt es nur von Arch ab, hat aber Antergos als geistigen Vorgänger. Die Repos von Antergos sollte es auch nicht mehr online geben, sonst könnte man Antergos auch noch normal verwenden.
 
TheHille schrieb:
sollte es auch nicht mehr online geben, sonst könnte man Antergos auch noch normal verwenden.
antergos waren auch nur 5-6 extra pakete. Sources raus, pakete deinstallieren. Fertig.
Von da kann man dann direkt auf ein beliebiges anderes Arch wechseln oder bei plain arch bleiben. Der komfort ist ja vor allem der Installer.
 
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madmax2010 schrieb:
antergos waren auch nur 5-6 extra pakete. Sources raus, pakete deinstallieren. Fertig.
Von da kann man dann direkt auf ein beliebiges anderes Arch wechseln oder bei plain arch bleiben. Der komfort ist ja vor allem der Installer.
Da hast du völlig recht, bezog mich nur auf das Out-of-the-Box-Erlebnis.
 
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@HeinzDo
Jupp, ist mir auch gerade aufgefallen. Kannst du @SVΞN das was genaueres zu sagen?
 
Leider nein.
Ich kann nur sagen das die an einem neuen Installer auf Calamares-Basis bauen.
 
Also entweder stelle ich mich besonders doof an, oder RebornOS hat nen patscher...
Ich habe es dreimal versucht das OS in einer VM zu installieren (auch mit manueller Partitionierung und Grub-repair), aber grub lässt mich nicht ins System. Vermutlich zieht das ISO noch immer die defekte Version.

Ich versuche es mal mit systemd...

Edit: Bei Systemd geht kein EFI, zudem sagt er bei der automatischen Installation am Ende, der Labelname wäre zu lange. Installation bricht somit ab.
Das Ding ist durch bei mir, wenn die "Beta" mal fertig ist, bekommt es nochmal einen Versuch... Aber ich habe so den Eindruck, so richtig populär wird diese Distro nicht werden...
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann man bei der neuen Beta denn Systemd-boot auswählen?
 
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