Leserartikel Nächster Versuch?! Das Manjaro-Tagebuch!

@AW4 Achso, hast du schon probiert. Ich hatte das zu schnell überflogen.

@Taron Habe ich mir fast schon gedacht, deshalb der Hinweis in Klammern. Meistens kauft man sich ja nicht zwei gleiche Bildschirme, sondern irgendwann einen neuen und möchte den alten nicht sinnlos rumstehen lassen ;) Dann haben die auch unterschiedliche Anschlüsse.
Ich hatte mit zwei Bildschirmen keine schwerwiegenden Probleme (an GTX 970), hab aber irgendwann eingesehen, dass es mir auch keinen nennenswerten Vorteil bringt. Sah nur cool und wichtig aus :D Einen UHD-Bildschirm fand ich dann aufgrund der hohen DPI sinnvoller, vor allem, wenn man hier im Forum viel Text liest.
[aber holt euch keinen HP Envy 27s, der löst sich gerade auf -> Schrott Teil :rolleyes:]
 
Bildschirme mit unterschiedlichen Auflösungen und Größen sind unter jedem OS eine Frickelei und Usability-Kompromiss. Bin deshalb auch am Arbeitslaptop (Dell XPS 13, 4K, Win10) rein auf meinen 1440p Monitor mit zwei virtuellen Desktops umgestiegen.
 
JDK schrieb:
Bildschirme mit unterschiedlichen Auflösungen und Größen sind unter jedem OS eine Frickelei
Irgendwie nicht so ganz. Als ich meinen zweiten Bildschirm bekommen habe, habe ich den angeschlossen und der Desktop wurde automatisch passend erweitert. Einstellen musste ich da nichts, außer noch mal die Anordnung der Bildschirme in den Windows-Anzeigeeinstellungen zu prüfen.
 
Flomek schrieb:
Bin durch deinen Thread auch wieder etwas angefixt was Manjaro angeht @Taron . Bisher ging es mir oft so, das ich ziemlich schnell aufgegeben habe und Linux habe links liegen lassen. Manjaro habe ich früher schon mal ausprobiert und bin dann doch wieder zurück zu Windows. Bisher fehlte mir einfach das Anwendungsgebiet.

Aber, ich will diesmal durchhalten und auch mal wieder dazu lernen. Guter Bericht übrigens.
Das ist der Kern der Sache, man muss offen sein, neue Dinge zu lernen. Wenn man Windows gewöhnt ist, dann will man unterbewusst schon nicht umlernen, aber es lohnt sich. Ja auch Manjaro oder jede andere Distribution hat Eigenheiten, aber das hat Windows oder Mac genauso.
 
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Flomek schrieb:
Manjaro habe ich früher schon mal ausprobiert und bin dann doch wieder zurück zu Windows. Bisher fehlte mir einfach das Anwendungsgebiet.

Aber, ich will diesmal durchhalten und auch mal wieder dazu lernen.

Kann ich gut verstehen, nach meinem ersten Linux-Versuch irgendwann um 2006 rum dachte ich mir auch so etwas wie: Hmm, ja gut, ist ja ganz nett, jetzt hab ich da dieses Linux, es sieht irgendwie anders aus, sind andere und teilweise seltsame Programme drauf, und die Programme, die ich eigentlich haben will, sind nicht drauf - was soll ich also damit, wenn Windows doch eigentlich wunderbar funktioniert?

Irgendwann bin ich auf super fancy Videos gestoßen, wo die Möglichkeiten von Compiz bzw. damals noch Beryl vorgeführt wurden. Und man muss dazu sagen, Beryl war dem WinXP-Desktop zu dem Zeitpunkt meilenweit voraus. All diese Feuer- und Wasser- und Transparenz- und Wobbel-Effekte waren total beeindruckend, das wollte ich auch haben.

Mittlerweile ist das ein bisschen in den Hintergrund gerückt (wobei ich aber ehrlich gesagt jedes Mal etwas irritiert bin, wenn ich an einem Windows-PC sitzen muss, dass die Fenster so steif sind und sich nicht verformen, und auch nicht bei Bedarf transparent werden). Im Vordergrund steht für mich jetzt, dass das System wahnsinnig stark konfigurierbar ist, dass Software via Paketverwaltung sehr komfortabel zu beziehen ist und dass ein Draht zu den Entwicklern da ist, sodass man Probleme melden und neue Features vorschlagen kann.

Aber das Gefühl, dass Linux da versucht ein Problem zu lösen, das gar nicht da ist, kenne ich gut. Ob es da eine gute Idee ist die Pobacken zusammenzukneifen und durchzuhalten, weiß ich nicht. Vielleicht ist es ja notwendig, um die Vorzüge von Linux kennen und schätzen zu lernen. Vielleicht führt es aber nur zu noch mehr Frustration, weil einem der Sinn des Ganzen doch nicht erschließt.
 
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Taron schrieb:
Irgendwie nicht so ganz. Als ich meinen zweiten Bildschirm bekommen habe, habe ich den angeschlossen und der Desktop wurde automatisch passend erweitert. Einstellen musste ich da nichts, außer noch mal die Anordnung der Bildschirme in den Windows-Anzeigeeinstellungen zu prüfen.
Kommt halt drauf an, was "passend" für dich bedeutet. Irgendwie erweitert ist der Bildschirm bei jedem System mal. Viel Spaß mit einem 27 Zoll 1440p und einem 13 Zoll 4K Display, da kannst dir dann deine Bereiche zum Übergang und Skalierung suchen - unter Windows 10.
 
Photon schrieb:
(wobei ich aber ehrlich gesagt jedes Mal etwas irritiert bin, wenn ich an einem Windows-PC sitzen muss, dass die Fenster so steif sind und sich nicht verformen, und auch nicht bei Bedarf transparent werden)
Genau das habe ich mir zuletzt auch gedacht, wo ich mal wieder in Windows booten musste. Es wirkte so starr, unbeweglich und irgendwie... altbacken. Ist denke ich aber vor allem eine Gewohnheitssache, ein langjähriger Windows-User wird das gleiche womöglich auch über das UI der meisten Linux-Distributionen denken.

Photon schrieb:
Aber das Gefühl, dass Linux da versucht ein Problem zu lösen, das gar nicht da ist, kenne ich gut.
Für mich gibt es sogar eine Art "Problem", was es zu lösen gilt, nämlich Windows 10 und die fehlende Microsoft-Alternative dazu. Ich will da gar nicht groß drauf eingehen, aber ich mag dieses System einfach nicht, nicht nur wegen Datenschutz oder anderen durchaus diskussionswürdigen Design-Entscheidungen. Hat auch mit der Firma Microsoft an sich zu tun.

Das ist wohl der Hauptgrund, warum ich stellenweise sehr viel Zeit in das Problemlösen, Anlesen von Wissen und Ausprobieren von Tweaks und Distris stecke. Und ich muss sagen, so sehr mich manche Dinge unter Linux nach wie vor frusten (SDXC... -.-), so sehr hat sich der damals eher kurzfristig angelegte Ausflug in das Linux-Universum gelohnt. Allein die enormen Konfigurationsmöglichkeiten sind einfach genial. Hier kann man sein System wirklich zu einem Personal Computer machen

Photon schrieb:
Ob es da eine gute Idee ist die Pobacken zusammenzukneifen und durchzuhalten, weiß ich nicht.
Sich zu etwas zwingen zu wollen ist nie eine gute Idee, ganz unabhängig von IT.
Wenn ich irgendwann bemerken sollte, die Lust an Linux zu verlieren, dann sei es so. Unter Druck oder Zwang krampfhaft an etwas festhalten schafft in der Regel jedenfalls keine Freude.
.
 
Update 01.05.2020

Viel zu berichten habe ich nicht, im positiven Sinne.
Das System läuft einfach, einige kleinere und größere Updates stellten bislang absolut kein Problem dar. Updaten und fertig. Irgendwelche Tweaks habe ich schon seit fast zwei Wochen nicht mehr durchgeführt.

Einziger Bug, der mir bis dahin aufgefallen war: zwei Mal waren die Desktop-Symbole nach dem Hochfahren durcheinander, und das Hintergrundbild fehlte.
WLAN funktioniert absolut zuverlässig, Aussetzer wie unter Zorin OS gab es bis dato nicht.

Der Akku hält in Office-Nutzung etwas länger als unter Zorin OS, kann aber letztlich an alles mögliche liegen.

An Libre Office werde ich mich wohl nie gewöhnen, also werde ich wohl bald Softmaker Office kaufen und hoffen, dass ich damit warm werde. Evtl. erstmal die Free-Version testen, hoffentlich geht das Erstellen und formatieren von Diagrammen deutlich angenehmer von der Hand als unter Libre Office...

Grundsätzlich gestaltete sich der Umstieg von Zorin OS auf Manjaro KDE sehr unproblematisch, gerade auch was die Bedienung und die Umgewöhnung in Sachen UI angeht.
 
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Wo ist denn das Problem mit LibreOffice? Das habe ich noch nicht verstanden.
 
Edward N. schrieb:
Wo ist denn das Problem mit LibreOffice? Das habe ich noch nicht verstanden.
UI (Bedienphilosophie), Performance, Kompatibilität (ich werde sicher nicht alle meine Dokumente und Präsentationen neu erstellen oder bearbeiten, damit LO die Formatierung nicht verhunzt), Energieeffizienz (sobald LO geöffnet ist, bricht die Akkulaufzeit von 9 Std. auf etwa 4 Std. ein, selbst wenn ich nichts schreibe).

MS Office zeigt aus meiner Sicht halt, wie eine branchenübliche, performante und gut bedienbare Office-Suite aussieht.
Damit muss sich LO halt im Alltag messen, und kommt da eben nicht an MS Office ran. Wird der ein oder andere eh anders sehen (Ribbon-Hate-Posts incoming :p ), insofern rein subjektiv. :D

Softmaker wirbt ja mit einer hervorragenden Kompatibilität zu MS Office-Dokumenten, insofern könnte das eine gute Alternative sein. Und ob ein Programm nun OSS oder Propietär ist, ist mir tatsächliich ziemlich egal. Für mich muss der PC im Alltag als Werkzeug funktionieren und mich unterstützen.

Edit: TeX sieht mit den Zusatzprogrammen eher aus wie ne IDE, und ist halt KEINE Textverarbeitung. Wer wollte nicht schon immer mal "Programmieren", um Text zu setzen? :D
 
Die Kompatibilität mit einem proprietären Format kritisieren, aber genau die Software für Dokumente verschmähen, jaja. :D
Aus Interesse: Was machst du denn, dass du so viele inkompatible Word-Dokumente hast? Ich bin mittlerweile komplett von MS Office weg und vermisse nur das schönere UI.

Habe nach über 10 Jahren KDE mal wieder eine Chance gegeben, vor allem am Notebook, mit höherer Pixeldichte, macht es gut was her. Fühlt sich allerdings tatsächlich nicht so snappy wie GNOME (und schon gar nicht wie XFCE) an.
 
Versuche mal folgendes:
alt + F2 (also krunner) > plasma-renderer > Ausgabemodul: Software
Anwenden und neu einloggen. Fühlt sich deutlich schneller an bei mir. Sollte natürlich eigentlich nicht so sein :freaky:
 
Update 25.07.2020

Manjaro läuft bei mir nach wie vor.
Probleme habe ich kaum festgestellt, das System läuft trotz vieler vieler Updates problemlos und gefühlt genauso schnell wie direkt nach der Installation.

Ich habe teilweise das Problem, dass ich via Gwenview nicht immer auf die Bilder auf meinem iPhone zugreifen kann. Das Gerät wird darin zwar erkannt, aber der Ordner DCIM taucht nicht immer auf, obwohl ich die Verbindung zum PC auf dem Phone zugelassen habe. Ab- und wieder Einstecken behebt das Problem meist.

Meine Desktopsymbole sind zum Teil wieder durcheinander, trat seit dem letzten Thread-Update bisher zwei, drei Mal auf. Das hat auch nicht zwingend mit Updates oder anderem zu tun, sondern geschah einmal sogar nach einem simplen Neustart.
Vorhin wollte ich im Urlaub den Laptop mit einem LG 4K-TV per HDMI verbinden, aber es tat sich nichts. Der Laptop-Bildschirm schaltete sich ab, aber es tauchte trotz korrekter Quellenwahl am TV kein Bild auf. Nach mehrfachem Aus- und wieder Einstecken erschien schließlich das Bild (dupliziert).

Mitte August habe ich Berufsschule, hoffentlich (sofern nicht alle wegen Corona völlig rund drehen), mal sehen, was dann so mit Manjaro so passiert. :)
 
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Taron schrieb:
An Libre Office werde ich mich wohl nie gewöhnen, also werde ich wohl bald Softmaker Office kaufen und hoffen, dass ich damit warm werde. Evtl. erstmal die Free-Version testen, hoffentlich geht das Erstellen und formatieren von Diagrammen deutlich angenehmer von der Hand als unter Libre Office...
Neben FreeOffice (nutze ich unter Windows sehr gerne, aber ich nutze auch nur eine Excel Datei zur Zeiterfassung) gäbe es noch ONLYOFFICE. Die Desktop Editoren davon könntest du dir sonst auch noch mal ansehen. Die werben ebenfalls mit guter Kompatibilität zu mit Microsoft Office erstellten Dateien. Also testen solltest du dann beides (Free Office und ONLYOFFICE), bevor du dich dann entscheidest.

Edith sagt: Und wenn du keinen vorbehalt gegen China hast, gäbe es auch noch das "WPS Office". Das hatte ich auch eine Zeit lang im Einsatz. Aktuell nutze ich aber am liebsten FreeOffice (war bisher am kompatibelsten mit der Zeiterfassungsdatei).
 
Zuletzt bearbeitet:
Onlyoffice sieht richtig gut aus. Erinnert mich stark an Office 365. Sehr gut finde ich, dass verschiedene Dokumenttypen in einer Anwendung integriert sind, nicht so wie bei LO und MS Office.
Grundsätzlich ist Onlyoffice recht vereinfacht, was aber eben nicht unbedingt ein Nachteil sein muss.

Das "Excel" läuft bei mir sehr schnell. Leider lässt sich die horizontale Achsenbeschriftung bei Diagrammen scheinbar nicht ändern, nur Abstände der fest vorgebenenen (?) Zahlen lassen sich im erweiterten Menü einstellen. Sonst ist alles drin, was ich so brauche.

Das "Word" ist ebenfalls recht schnell, aber das Scrollen... ruckliger gehts kaum. Aber Formatierungsfehler habe ich nicht gefunden.

Das "Powerpoint" öffnet meine Präsentationen in korrekter Formatierung, Designvorlagen werden direkt übernommen. Leider können scheinbar keine Einzelobjekte Schritt für Schritt eingeblendet werden, wie bei MS Powerpoint möglich. Mein Presenter wird direkt unterstützt, alles funktioniert.

Hast du Onlyoffice längere Zeit genutzt und kannst mir mit den obigen Punkten helfen?
 
Grüße, ich nutze seit ein paar Tagen Manjaro auf der zweiten SSD neben Win 10. Positiv überrascht hat mich die schnelle Installation und die angenehme Bedienbarkeit. Am Ende der Einrichtung habe ich mal Steam und War Thunder installiert. Leider ist die Performance im Vergleich zu Windows extrem mies. CPU: 3600, GPU: GTX1070 als Treiber war der 440.0 installiert. Es ist mein erster Versuch mit Linux zu spielen. Hat jemand eine Idee?
 
DerHechtangler schrieb:
Hat jemand eine Idee?
Leider nicht so wirklich, da ich Manjaro (noch) nicht auf meinen "Spiele-PC" (welch Euphemismus für meine 9 Jahre alte Kiste :D ) installiert habe.

Da ich diesen Rechner fast gar nicht mehr benutze und ich noch viele andere Dinge zu tun habe, komme ich da schlicht nicht zu. Bin aber generell nicht unbedingt der Experte für Gaming unter Linux, weil... ich halt kein wirklicher Gamer mehr bin...

Ich habe auf meinem Laptop (i5-5300U mit Intel HD 5500) mal Skyrim laufen lassen, das lief sogar flüssiger als unter Windows. Vielleicht ist das Spiel trotz Native Client einfach schlecht für Linux optimiert. Erzwinge mal den Start über Proton.

https://www.protondb.com/app/236390

The Native Client runs a LOT worse than on Windows so i force use Proton to run it wich is way better performance and options wise (on native client i'm limited to a max resolution of 1900x1200 wtf?). Overall Performance is very similar to Windows (besides some rare stuttering) and the only real Bug i encountered so far is that closing it, doesnt really work as it freezes the game window and after i force kill War Thunder, Steam crashes and i have to log out and log in wich is really anoying bc i play War Thunder a lot with my friends.

[...]

The native version has poor performance and occasional lagspikes/freezes that sometimes make the game very frustrating. With proton the game runs much better, but about half of the time it freezes when exiting battle forcing me to kill the process. I didn't try any tweaks.
 
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@Taron
Leider nicht. Ich nutze, wie gesagt, aktuell nur FreeOffice von SoftMaker und dort eben nur mit einer Zeiterfassung (ist was vorgefertigtes von Carsten Wohlgemuth). Eventuell könntest du aber auch einen Bug Report bzw. ein Issue bei ONLYOFFICE auf deren Github Seite machen. Davor hatte ich für 2 Monate zeitgleich die Excel in ONLYOFFICE und FreeOffice genutzt. Aber die hat halt keine Grafiken, etc.. Ich habe so auch allgemein kaum mit Excel und Word zu tun. Ich habe so jetzt auch nur eine rudimentäre Beschreibung hier gesehen. Aber da lass ich so auch nicht direkt raus, ob man die Sachen anpassen kann / umbenennen kann. Für mich liest sich das aber auch so, als wenn du die Hilfe bzw. die Einstellungen bereits probiert hast. Eventuell wäre daher sonst wirklich ein Besuch der Github Seite gut. Dort könntest du mal bei den Issues suchen (besser in Englisch suchen), ob da eventuell dein Problem genannt ist. Oder du könntest es im offiziellen Forum anfragen. Von der Website her wurde ich gerade dorthin verlinkt für die Desktop Editor Version. Vom ersten Blick sieht es eher nach Server aus. Ich vermute, du müsstest dort im Unterforum posten.

Das chinesische WPS Office bietet auch eine Option an, dass alles (Excel, PowerPoint und Word) in einem Fenster ist. Ich meine sogar, die Option wäre inzwischen sogar standardmäßig aktiviert.

Alternativ könntest du eventuell einen neuen Thread hier im Forum aufmachen. Hier haben bestimmt mehr Leute ONLYOFFICE im Einsatz und können dir eventuell so gezielt helfen. Ich vermute, nicht jeder interessiert sich für deinen Manjaro Artikel (weil er vermutlich nur Windows nutzt).
 
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