Rechtsruck, Klimakrise wird ignoriert

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Treiber schrieb:
und dann hat sich einer in vermeidlich rechte Rage hinreißen lassen und wurde gebannt. Das feierte man dann ab. Klar, kann man machen, aber derjenige User verliert ja nicht sein Stimmrecht. Hier kann ihn/sie keiner mehr erreichen und dann wird eben AfD gewählt.
Mit dem User hat man jahrelang immer wieder ganz normal versucht normal zu reden. Sachliche Argumente und so.

Du bist noch nicht lange hier. Tu bitte nicht so, als wenn andere dafür verantwortlich sind, dass er die AfD wählt bzw. man nicht versucht hat solche Menschen zu überzeugen. Der Typ hatte vorher schon das gesichert rechtsextreme Logo der AfD-Sachsen als Avatar. Der hatte, was das anging, gar keine Grenzen mehr.

Es gibt Menschen, die einfach verloren sind. Einen strammen rechten Spinner wird man im Internet nie davon überzeugen können sich auf einmal zu reflektieren und seine Einstellung zu überdenken. Nichtsdestoweniger versucht man es hier immer wieder.

Wenn irgendwann ersichtlich ist, dass es zu spät ist und diese Person immer wieder mit komischen Aussagen und schroffen Worten auffällt, bekommt man irgendwann natürlich backlash, denn rechten Spinnern sollte man auch im Internet keinen Raum geben, wenn es anfängt nur mehr unsachlich und hetzerisch zu werden.

Solche Menschen versuchen im Übrigen dadurch die teils rechtsextreme Meinung salonfähig zu machen, weshalb es deutlich Kontra gibt.

Anders sieht es bei moderaten Rechten aus, da gibt es Potenzial sie noch zu erreichen und das wird auch immer wieder versucht. Mit Argumenten. Mit Quellen. Und so weiter und so fort.
 
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Banned schrieb:
Und jeder Fall ist einer zu viel in einer freiheitlichen Gesellschaft.

Wieviele Stoppschilder sollen denn abgebaut werden? 10%? 50%? Alle?

Es kann dich nicht sein, dass der Staat mir vorschreibt, wie ich mich im Verkehr zu verhalten habe.
 
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@Erkekjetter danke für das Video kannte ich bis Dato noch nicht, das ist schon echt bitter, aber ganz klar in einem Land wo man vom miteinander bzw Export und Import lebt.

Und ein Deutschland ohne EU auf sich alleine gestellt möchte ich nicht mehr haben, wie suboptimal das ist sehen ja gerade die Menschen in England.

Dennoch würde ich schon gucken wer zu uns in die Eu und nach De kommt, aber das habe ich ja schon mehrfach geschrieben.

Die Debatte über das Gendern ist schwierig da viele mit der Geschwindigkeit wo das auf einen zugerollt kam überfordert sind, da nehme ich mich nicht aus das wird einfach Zeit brauchen, und wenn es langsam in die Köpfe schleicht wird man sich nicht mehr daran stören vermute ich jetzt mal so.
 
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Mal zum Thema, Gendern und vorschreiben

https://www.deutschlandfunk.de/gend...ehoerden-baden-wuerttembergs-untersa-102.html

Also mir kommt es eher so vor, als kämen Vorschriften bezüglich Gendern eher aus der CDU/CSU. Könnte ich jetzt auch sagen, die CDU/CSU ist eine Verbotspartei.

Ich muss gestehen, dass sich für mich das Gender* selbst jetzt noch oft sehr ungewohnt anhört, aber solche Heuchlerei, wie von der CDU/CSU geht mir wirklich gegen den Strich.
 
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Skaiy schrieb:
Und deine völlig schwachsinnige Ausführung über irgendwelche Inhaftierungen zeigt, dass du gar nicht Willens bist zu reflektieren, was für einen völligen Schwachsinn du da formuliert hast.

Du hast leider immer noch nicht verstanden, was ich mit diesem fiktiven Beispiel anregen wollte. Schade.


Reglohln schrieb:
Was soll dieser Begriff eigentlich ständig? Soll der herabsetzend gemeint sein?

Ideologisch bedeutet in diesem Zusammenhang, dass man versucht, ein bestimmtes Welt- und Menschenbild durchzusetzen (der Genderstern z.B. impliziert den Glauben an die Existenz eines dritten Geschlechts).
Wenn ich einem Studenten z.B. vorschreibe, dass er doch bitte Tester*innen statt Tester und Testerinnen schreiben soll (wobei auch das generische Maskulinum Tester laut Duden absolut zulässig wäre), dann wird hier versucht, eine politische Agenda durchzusetzen.

Und genau deshalb ist es auch keine bloße Formalie.

Und ja, Ideologie ist als negativ anzusehen, da sie eben aufgrund ihrer Charakteristik im Widerspruch zu einem liberalen, pragmatischen Realismus steht, welcher die Individualität des Einzelnen fördert, statt versucht, sie zu unterbinden und zu vereinheitlichen im Sinne der eigenen politischen Ausrichtung, deren Durchsetzung als höchstes Ziel aufgefasst wird.


Reglohln schrieb:
Gibt es da ein aktuelles Beispiel?

Wie gesagt, es war ein fiktives, überspitztes Beispiel, um darauf aufmerksam zu machen, dass die unrechtmäßige Ausnutzung einer Machtposition zur Durchsetzung der eigenen politischen Agenda nicht akzeptabel ist.

Wenn ein Dozent an einer Hochschule einem Studenten der Gendern vorschreibt, ist das für mich nicht hinnehmbar, auch wenn es sich um einen seltenen Einzelfall handelt. Das ist besonders so, weil es sich um eine persönliche Arbeit des Studenten handelt, welche nicht von der Universität kommerziell publiziert wird. Abgesehen davon ist eine Universität auch kein Unternehmen der freien Wirtschaft, was ein bestimmtes Image transportieren wollen sollte.

Wenn ein Konzern z.B. für seine Korrespondenz festlegt, dass gegendert werden soll, ist das Teil der Image-Kampagne. Der Arbeitnehmer befindet sich in einer Rolle innerhalb des Unternehmens, tritt nicht als eigenständige Person auf. Dass ist bei dem Verfassen einer wissenschaftlichen Arbeit an einer Hochschule etwas völlig anderes - der Student ist nicht Angestellter der Universität (wobei ich es auch hier als komplett übergriffig bewerten würde, wenn derartige Vorgaben gemacht würden - da eine Universität eben kein wirtschaftliches Unternehmen ist und auch staatlich finanziert wird).

Darüber hinaus erschwert der Zwang zu Gendersprache natürlich auch die Integration von Nicht-Muttersprachlern, da dadurch Sprache verkompliziert wird (was die grammatikalischen Möglichkeiten und die Verständlichkeit von Sätzen angebelangt).
 
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Treiber schrieb:
Ich muss dir übrigens sagen, dass du - mit der hier gezeigten Tour - auf ohnehin verunsicherte Menschen abschreckend wirkst. Du konzentrierst du auf ziemlich belanglose Punkte (siehe Spinner im TV), wo du dann noch auf 100% wörtliche Auslegung gehst. Du erreichst doch damit gar nichts, weil du Leute eher verprellst.
Die Entscheidung nicht mehr Partei X, sondern von nun an die AFD zu wählen, trifft der verunsicherte Wähler selbst und nicht ich.
Wenn der verunsicherte Wähler meine Meinung und Argumente zur AFD hören will, teile ich diese sachlich mit. Das habe ich hier und da auch schon getan - mit Menschen die sich selbst nur als verunsichert hingestellt haben. Funktioniert hat es nicht, ich war am Ende der Linksgrünversiffte, ohne selbst die Nazikeule geschwungen zu haben.
Hier habe ich lediglich meine Erfahrungswerte mitgeteilt, dass man bei der AFD mit Argumenten schlecht ankommt und auch beim "Übergangswähler" hatte ich nicht viel Erfolg, Hier auf CB wird auch niemand seine Wahlentscheidung ändern, nur weil ich meine Meinung äußere, dafür sind die Standpunkte meiner Ansicht nach schon zu verfestigt.
Treiber schrieb:
Bei dem ganzen Thema hilft nur eines und zwar Deeskalation. Ist es einem wichtiger eine Diskussionen in einem Internetforum zu "gewinnen" oder ist einem die Demokratie wichtiger. Ich kann nur dazu raten im RL normal mit Leute zu reden.
Im Real Life habe ich Personen, die zwar unzufrieden sind, aber niemand käme auf die Idee, die AFD zu wählen. In meinem Bundesland ist die AFD auch nicht wirklich erfolgreich und ich fahre nun deshalb nicht in den nächsten Nachbarort, um mich in Persona als linksgrünversifft nennen zu lassen.
 
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spinthemaster schrieb:
Wieviele Stoppschilder sollen denn abgebaut werden? 10%? 50%? Alle?

Es kann dich nicht sein, dass der Staat mir vorschreibt, wie ich mich im Verkehr zu verhalten habe.

Und das Sicherheitsrisiko des Nicht-Genderns für die Gesundheit des Einzelnen ist wie hoch?

Du scheinst die Aufgaben eines demokratischen Staates nicht zu verstehen.
 
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Araska schrieb:
Dir ist schon klar, daß du über einen solchen Strohmann einiges deiner Glaubwürdigkeit einbüßt?
Ich bin mir sicher das die Teilnehmer hier die Ironie und Überspitzung als Stilmittel in meinem Beitrag einzuordnen wissen.
 
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Banned schrieb:
Wenn ich einem Studenten z.B. vorschreibe, dass er doch bitte Tester*innen statt Tester und Testerinnen schreiben soll (wobei auch das generische Maskulinum Tester laut Duden absolut zulässig wäre)
Die fett markierten Versionen inkludieren aber eben nicht alle Menschen. Deswegen muss man das Gendern natürlich nicht gutheißen, klar. Aber in nahezu allen Fällen wird man eben auch nicht gezwungen. Schon gar nicht rechtlich. Anders als bei der CSU, die das gendern eben verbietet.

Banned schrieb:
Wenn ein Dozent an einer Hochschule einem Studenten der Gendern vorschreibt...
Bezieht sich jetzt auf den gesamten Abschnitt: Grundsätzlich habe ich mich mit diesen Einzelfällen nicht befasst. Das sei fairerweise klargestellt.

Allerdings sind das für mich auch eher Anekdotenargumente. Und wie ich weiter oben schon schrieb, gibt es darunter vermutlich auch Fälle, bei denen es unglaubwürdig wäre nicht zu gendern.

Ist aber meiner Meinung nach nichts, was aufgebauscht werden müsste. Es ist kein System. Es sind wenige Einzelfälle, die man auch als diese behandeln sollte. Fakt ist ja, dass aktuell (annähernd) niemand gezwungen wird.
 
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Banned schrieb:
Und das Sicherheitsrisiko des Nicht-Genderns für die Gesundheit des Einzelnen ist wie hoch?

Du scheinst die Aufgaben eines demokratischen Staates nicht zu verstehen.
Und das Sicherheitrisiko des einzelnen ist bei den Stoppschildern wie hoch?

Da hat wohl jemand die Aufgaben eines demokratischen Staates nicht verstanden...🤪
 
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Grundsätzlich würde ich das spezielle Thema Gendern aber gar nicht zum Thema des Threads zählen. Hat für mich weniger mit Rechtsruck zu tun. Und da es aktuell (bis auf sehr wenige fragwürdige Ausnahmen) keinen Zwang gibt, gibt es da meiner Meinung nach auch nichts zu diskutieren.

Schwieriger sehe ich da schon eher das Thema Diskriminierung in Gänze. Es wird sich echauffiert, weil Firmen PoC prominenter in Szene setzen, Geschichten in Verfilmungen neu interpretieren, sich gesellschaftliche Themen über Jahre ändern und Diskussionen mit Totschlagargumenten wie "Das gab's früher auch nicht!" und dergleichen geführt werden und dabei (Alltags-) Rassismus völlig ausgeblendet und ignoriert wird.

Aber das sind dann eben die Leute der angeblichen Mitte, die sich nicht hinterfragen. Man hat es in seiner Kindheit und Jugend ja so gelernt. War ja nichts schlimm dran.

Und da ist Toleranz um jeden Preis eben auch fehl am Platz.
 
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@Skjöll
Danke das du dich mit Punkt 1 selbst lächerlich machst und dich outest, indem du dich daran aufhängst, zumal du selber nicht vollständig Herr der von dir so verteidigten Grammatik etc bist. Kommasetzung jedenfalls wäre dann demnach auch eine "Überschreitung deiner Kompetenz". Aber ja hin und wieder schreibe ich "umgangssprachlich" wie man spricht, auch wenn das grammatikalisch nicht einwandfrei ist. Das ist für den Inhalt des Geschriebenen in keiner Weise relevant. Daraus dann abzuleiten, ich wäre nicht dazu in der Lage (aka ich überschreite meine grammatikalische Kompetenz) ist dann halt einfach inhaltloses ad hominem....
Zu Punkt 2: Es ist eben nicht unsachlich. Denn ich habe ja begründet, warum es Unfug ist. Erneut für dich: Bereits bei Leserbriefen früher, vor dem Internet, wurde selbstverständlich moderiert in der Form, dass die Redaktion ausgewählt hat, welche Leserbriefe gedruckt wurden und welche nicht. Des Weiteren hattest du behauptet, dass die Moderation sich allein an der Leitlinie der Redaktion orientiere, ohne das auch nur irgendwie zu belegen oder sonstiges. Also eine reine Behauptung deinerseits, kein Fakt. Und Behauptungen, die ich für Unfug halte, kann, darf und werde ich auch Unfug nennen. Es obliegt dir, deine Behauptungen so zu untermauern, dass man sie nicht einfach als Unfug abtun kann. Ergänzend habe ich dann noch aufgezeigt, dass das eben kein "Problem" der Medien ist, denen du das vorwirfst, sondern insbesondere aus dem Lager erfolgt (wie so oft) die es anderen vorwerfen.
 
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@Reglohln
Genau, ich hab in meiner Plakativen Aufzählung noch vergessen das man natürlich Z-Wort-Sauce weiterhin so nennt und Schaumküsse weiterhin N-Wort-küsse heißen und man ja auch einen POC kennt der da kein Problem mit hat :D
 
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Baya schrieb:
Die Partei besteht aber auch nicht nur aus Gauland und Höcke.

Ich hab noch was schönes zu deiner Aussage gefunden, @Baya.

Banned schrieb:
Nochmal: Etwas ist nicht weniger schlimm, scheiße, übergriffig (für die Person, die betroffen ist) - nur weil es selten vorkommt.

Wenn darüber kein Grundkonsens besteht, müssen wir nicht weiter diskutieren.
 
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Ich war nie ein Fan von Gendern. Aber es stört mich auch nicht, wenn das jemand gerne tun möchte. Persönlich bin ich dazu übergegangen, es auch zu tun. Einfach nur, um AfD-Wähler*innen zu triggern. Ist das unvernünftig? Aber auf jeden Fall. Aber ich bin halt auch nur ein Mensch. =P
 
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Generell auf Rechtschreibung und Grammatik zu gehen, obwohl alles problemlos verstanden werden kann, zeugt nicht von einer geistigen Reife, davon abgesehen, dass man überhaupt nicht wissen kann, ob der Mensch, der hinter dem Bildschirm sitzt, eine LRS hat.

Aber wenn man keine Argumente hat, versucht man halt alles.

Abgerundet wird es, indem er für seine diversen Behauptungen selbst gar keine Belege anführt.

So viel zu "Kompetenzen überschreiten". Es gab im Übrigen eine neue Rechtschreibreform. Nur mal so für alle Klugscheißer, die wie in einem Deutschaufsatz auf Rechtschreibung und Grammatik achten und es anscheinend mitteilen müssen.

(Solche Schulkameraden waren bei uns im Übrigen sehr unbeliebt). :*
 
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OdinHades schrieb:
Einfach nur, um AfD-Wähler*innen zu triggern.
Du meinst so? 🙂

IMG_2200.JPG
 
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Skaiy schrieb:
Würde ich anhand der Wortgewandtheit und generellen Rechtschreibung tatsächlich nicht denken, ABER da sind wir eben auch wieder am Punkt Diskriminierung und (irgendjemand hat es hier letztens sinngemäß geschrieben) "Für Linke ist alles irgendein -ismus"-Ableismus 😬.

Es macht tatsächlich auch Spaß, den eigenen Horizont mal etwas zu erweitern und sich mit diskriminierungsfreier Sprache zu befassen. Man entwickelt da durchaus auch Empathie bzw. trainiert sie.
 
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Reglohln schrieb:
Es macht tatsächlich auch Spaß, den eigenen Horizont mal etwas zu erweitern und sich mit diskriminierungsfreier Sprache zu befassen. Man entwickelt da durchaus auch Empathie bzw. trainiert sie.
Jetzt triggerst Du aber krass. 😆
 
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Ich meine das aber Ernst 😁. Vieles versteht man auch erst bzw. es ergibt für sich selbst mehr Sinn, wenn man mal reingeschnuppert hat.

Ich finde das Zitat nicht mehr, was ich mal gelesen habe. Sinngemäß: "Wir rauchen auch nicht mehr in Flugzeugen, weil es andere Menschen verletzt und die ganze Welt akzeptiert es.".
 
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