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Rechtsruck, Klimakrise wird ignoriert
- Ersteller Venyo
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Erkekjetter
Commodore
- Registriert
- Sep. 2021
- Beiträge
- 4.622
Nö, du kommst hier reingeschneit, hast offensichtlich nichts vorab gelesen und haust dann den üblichen, zigtausendfach widerlegten Sermon raus. Das beste wäre, deinen Beitrag einfach zu ignorieren statt erneut eine Runde im Karusell zu fahren....Ekki-LM1 schrieb:Demokratie bedeutet, wenn ich hier auch mal eine etwas andere Sichtweise schreiben darf, genau so, wie ihr jetzt dafür auf mich "draufhauen" könnt...
Weil zeitlich die Ursache der Energiekostensteigerung auf eine Regierung mit Grüner Beteiligung traf. Dann kann man es auch mal schnell den Grünen in die Schuhe schieben. Auch wenn sie diese Situatiun m.M.n. Fantastisch (mit-)gelöst haben, wodurch sie sich von einigen Ihrer Kernforderungen auch Verabschieden bzw. diese nach hinten geschoben werden mussten (Waffenlieferungen, KKW Übergangsregelung). Das waren mal No-Go Themen bei den Grünen. Sie sind aber in der Realpolitik gut angekommen, finde ich.Reglohln schrieb:Das verstehe ich in dem Zusammenhang nicht ganz.
Ja, die Weltwirtschaftssituation kann man auch noch unseren Grünen anhängen. Sicher.Moritz Velten schrieb:Mir kommt es so vor, als wäre durch die Grünen fast alles im Preis gestiegen.
Ist natürlich sehr einfach, alles, was einem selbst nicht gefällt, einfach auf die Regierung schieben. Die kann immer Schuld haben.Moritz Velten schrieb:meine subjektive Wahrnehmung.
Moritz Velten
Lieutenant
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- März 2020
- Beiträge
- 738
Aber davon ab: Die große Unzufriedenheit der Regierung kommt sicherlich doch nicht von ungefähr
doch, ich habe hier schon zuvor mitgelesen, nicht jedes Wort, aber in Auszügen.Erkekjetter schrieb:Nö, du kommst hier reingeschneit, hast offensichtlich nichts vorab gelesen und haust dann den üblichen, zigtausendfach widerlegten Sermon raus. Das beste wäre, deinen Beitrag einfach zu ignorieren statt erneut eine Runde im Karusell zu fahren....
und das Thema mit AFD usw. habe nicht ich aufgeworfen, sondern reagiere nur drauf, genau wie andere User hier bestimmte Punkte aufgreifen u. darauf (später) antworten
Bitte, ignoriere einfach meinen Beitrag, wenn du konträre Meinungen nicht hören willst, kein Problem.
Nein, doch, oh!Skjöll schrieb:Nein. Das würde einen Nebensatz voraussetzen. Oder eine Aufzählung.
https://bsboffice.de/2013/11/03/kommasetzung-beim-erweiterten-infinitiv-mit-zu-begriffsklaerung/
Die Regeln zu dieser Problematik waren vor der Rechtschreibreform mit vielen Ausnahmen durchsetzt. Die neue Rechtschreibung wagte zunächst einen radikalen Schnitt und gab die Kommasetzung in diesem Bereich weitgehend frei. Allerdings wurde diese Freiwilligkeit in den letzten Änderungen der Reform (2005/2006) wieder stark eingeschränkt.
Im Folgenden werden die wichtigsten Fälle vorgestellt, bei denen Sie wieder ein Komma setzen müssen.
Wenn die Infinitivgruppe mit „um“, „ohne“, „statt“, „anstatt“, „außer“, „als“ eingeleitet wird, ist das Komma wieder Pflicht.
Könnte das Grammatik-Thema bitte ausgelagert oder eingestellt werden? Danke euch 👍
Das hatte ich auch so verstanden, kann es aber weiterhin nicht der Verbotsthematik zuordnen. Daher hatte ich genauer nachgefragt.Samurai76 schrieb:Weil zeitlich die Ursache der Energiekostensteigerung auf eine Regierung mit Grüner Beteiligung traf.
Erkekjetter
Commodore
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- Beiträge
- 4.622
Ja genau das ist es. Ne Meinung die jeder Faktenbasis entbehrt. Beispiel?Ekki-LM1 schrieb:Bitte, ignoriere einfach meinen Beitrag, wenn du konträre Meinungen nicht hören willst, kein Problem.
Genau das wird bei der AfD getan. Ist Höcke oder Bystron irgendein "Kreistagsfuzzi"? Wohl kaum. Die obersten Kader der AfD sind rechtsradikal.Ekki-LM1 schrieb:Maßgeblich für die Beurteilung der politischen Richtung einer Partei sollte doch deren Programm sowie die öffentlich artikulierten Ziele und Positionen der Parteiführung sein und nicht, was irgendein "Kreistagsfuzzi" irgendwann mal auf einer Dorfrede vor ein paar Leutchen gefaselt hat.
Auch das ist nichts anderers als ein Opfer-Narrativ derer, die viel Meinung haben, aber keine Fakten dafür liefern können. Allein von einem links-grünen Meinungsdiktat zu faseln ist halt schon komplett losgelöst von jeder Realität.Ekki-LM1 schrieb:Im derzeitigen medien-politischen Klima werden doch so ziemlich alle Meinungen und Positionen, die vom links-grünen "Meinungsdiktat" abweichen, reflexartig als "rechts" oder gar "rechtsextremistisch" abgestempelt.
Undemokratisch ist allein die AfD. Und sie wurde nicht zum Feid erklärt, sie spricht offen davon, die FDG abzuschaffen.Ekki-LM1 schrieb:Es ist ja kein Geheimnis, dass sowohl die Regierungsparteien als auch Medienschaffende die AFD zum "großen Feind" erklärt haben, den es mit allen (auch undemokratischen Mitteln) zu bekämpfen gilt.
Ich habe keinerlei Problem mit konträren Meinung. Ich habe ein Problem mit Populismus, Rechtsextremen und Menschen, die meinen humanistsiche Werte gelten nur zu ihrem Vorteil. Vor allem dann, wenn ihre Meinung und ihr Weltbild auf Vorurteilen und haltlosen Behauptungen basiert.
Du meinst doch bestimmt die vorherige Regierung, oder? 😉Moritz Velten schrieb:Die große Unzufriedenheit der Regierung
Ich glaube ja noch immer, dass die Menschen einfach nur extrem gut darin sind, Dinge zu verdrängen.
Meiner Meinung nach sind "Früher war das nicht so.", "Heute darf man nichts mehr sagen." usw. schlicht falsch bzw. Fehleinschätzungen.
Früher war das auch so, nur hat man sich in jüngeren Jahren dafür schlicht nicht oder nicht in dem Maße interessiert und es daher nicht wahrgenommen. Hinzu kommen Internet und viele verschiedene Social Media-Kanäle, die uns sekündlich mit Infos überfluten.
Alle Menschen können sich nahezu allumfassend im Netz über alle nur erdenklichen Themen informieren, was gut ist, aber eben auch Dunning und Kruger in ihren Erkenntnissen bestätigen. Das soll auch gar nicht abwertend gemeint sein, sondern es zeigt die Menschlichkeit.
Allerdings sollte man eben genau hier auch immer mit am kritischsten ansetzen und erst einmal mit sich selbst diskutieren.
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