Test Rode PodMic USB im Test: Podcast-Mikrofon mit USB und XLR liebt die Nähe

Tanzmusikus schrieb:
Rauscht 'n bisschen viel beim Thomann-Testfile.
Rauschen? Um da ein Rauschen zu hören musst du die Lautstärke auch extrem aufreißen um dann mal zwischen des Pausen des Sprechers etwas von war zunehmen. Auf die Art kannst sagen jedes Mikrofon rauscht wenn du das so aufreißen musst da ein Grundhintergrundrauschen ja immer vorhanden ist.

https://audio.com/thegamefaq/audio/mb7betausb :rolleyes:

Bei der Aufnahme um selber das Grundrauschen zu hören muss ich die Lautstärke von meinen Windows der bei mir eigentlich immer auf 20 steht auf satte 40 erhöhen was recht extrem ist. Höre ich hier Musik am PC steht im Musikplayer die Laustärke auch nur auf halb oder zb. bei YouTube auf 50%. Und dass reicht um dann mal Lieder bei YouTube die zu leise sind gegenüber den die normal sind auszugleichen (Meine Musiksammlung ist komplett "normalisiert" da ist alles immer gleich laut weshalb ich den Laustärkeregle auf der Tastatur eigentlich nie anfassen muss von der 20 Einstellung.) Wenn ich da dann bei der Musik um wie bei dem File auf 40 den Windows Laustärke drehe nun ja wie zuvor gesagt das ist extrem...und nicht wirklich Sinn der Sache...
Ergänzung ()

MojoMC schrieb:
Wie ist die Soundkarte hier relevant? Die sollte doch in deinem Fall höchstens was mit der Ausgabe zu tun haben, oder?
Japp, sie ist nur für die Lautsprecher da. Die Aufnahme und Wandlung macht das Mic selbst da per USB angeschlossen. Es taucht unter Windows als Aufnahme & Wiedergabegerät auf da es auch einen Kopfhörer Ausgang unten hat wodurch man dann den Onboard Sound eigentlich nicht mehr benötigen würde da man seinen Kopfhörer oder Stereo Lautsprecher auch direkt daran anschließen könnte. Aber wie zuvor geschrieben nutze ich ja ein 5.1 Lautsprecher System hier und da sind alle Onboard Soundkarten MIES, sehr MIES sogar weil sie keine variable Trennung zwischen Sub/Sats vornehmen können sondern strikt nur bei 80Hz trennen was bei normalen Regal Lautsprechern okay ist aber nicht bei PC Sat-Lautsprechern die auf einen engen Tisch sollen und bei 120-150Hz getrennt werden wollen. Sowie wenn er mit 5.1 verwendet wird, wird der Onboard Soundchip extrem Störanfällig so das du einen konstanten Fiep-Ton aus den Lautsprechern bei spielen hörst der sich sogar passend zu den FPS in der Tonlage ändert. Das willst du dir nicht antun... weil das ist sogar deutlich extremer als Fiepende Grafikkarten je nach FPS da nicht vom unterm Tisch aus dem Tower sondern direkt aus deinen Lautsprechern kommt und nur unwesentlich leiser als der Spielsound selbst ist...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ob Fiepen bei Nutzung von 5.1 Onboard als Störgeräusch zu hören ist, hängt oft von der Implementierung auf dem jeweiligen Board ab, wenn es ein halbwegs wertiger Soundchip (z.B. Realtek ALC1150 oder ALC1220).

Ich hatte bisher mit 5.1 oder gar 7.1 am Analog Ausgang per Klinke mit beiden o.g. Onboard-Chips keine auffälligen Störgeräusche diesbezüglich gehabt.

Digitale Übertragung ist weniger anfällig für solche Störgeräusche, dafür muss man mit wesentlich höheren Latenzen rechnen.

Hat alles seine Vor- und Nachteile. ;)
 
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