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Der US-amerikanische Hersteller OWC (Other World Computing) hat auf Basis des SF-1200-Controllers von SandForce die „Mercury Extreme Pro“-Serie vorgestellt, die mit Speicherkapazitäten von bis zu 480 GB erhältlich ist und wie Mushkins Callisto-Serie 20 Prozent mehr verfügbaren Speicherplatz bietet als die ersten SandForce-SSDs.
stimmt knudelbärli, jetzt zahlt man bei verdopplung der speichergröße nur nach das 2,26fache
# 240 GB OWC Mercury Extreme Pro SSD: 699,99 US-Dollar
# 480 GB OWC Mercury Extreme Pro SSD: 1.579,99 US-Dollar
Bei den kleineren SSDs stimmts aber, obwohl das eigtl KEINEN sinnergibt, da die kosten der speicherchips mehr wiegen als die der controller (gab mal hier ne news dazu)
Der Sandfurz-Controller ist aber eben noch etwas teurer,
als bisherige (Barefoot, Postville). Dadurch liegen die
Grundkosten wieder höher, was sich gerade bei Modellen
mit weniger Speicherchips bemerkbar macht.
Lohnt sich die Produktion von SSDs überhaupt? Kaum ein Mensch kann die sich leisten, und in kurzer Zeit kommen auch immer wieder neue Versionen auf den Markt das ich denke, die Hersteller bleiben auf den meisten SSDs doch sicher sitzen.
Fürs Notebook wär ne SSD echt schön, aber da brauch man schon 300 GB, und bei den Preisen, wird das teurer als das Notebook.