SandForce-SSD mit 480 GB von OWC

Parwez Farsan
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Der US-amerikanische Hersteller OWC (Other World Computing) hat auf Basis des SF-1200-Controllers von SandForce die „Mercury Extreme Pro“-Serie vorgestellt, die mit Speicherkapazitäten von bis zu 480 GB erhältlich ist und wie Mushkins Callisto-Serie 20 Prozent mehr verfügbaren Speicherplatz bietet als die ersten SandForce-SSDs.

Die Leistungs-Eckdaten lesen sich mit sequenziellen Lese- und Schreibraten von bis zu 285 respektive 275 MB/s wie bei der Konkurrenz, große Abweichungen sind hier nicht zu erwarten. Auch preislich ist man sehr nahe an der Callisto-Serie, bietet aber bisher als einziger Hersteller eine 480-GB-Version an, die mit einem Preis von 1.579,99 US-Dollar auch nicht gerade ein Schnäppchen ist. Derzeit können die OWC-SSDs nur direkt in den USA bestellt werden.

Preise der verschiedenen Versionen:

  • 60 GB OWC Mercury Extreme Pro SSD: 219,99 US-Dollar
  • 120 GB OWC Mercury Extreme Pro SSD: 379,99 US-Dollar
  • 240 GB OWC Mercury Extreme Pro SSD: 699,99 US-Dollar
  • 480 GB OWC Mercury Extreme Pro SSD: 1.579,99 US-Dollar