I.M.Weasel
Cadet 4th Year
- Registriert
- Nov. 2007
- Beiträge
- 113
Sehr geehrte Frau Roth
Aufgrund der aktuellen Geschehnisse in Lörrach stimme ich ihnen vollkommen zu, das Waffengesetz weiter, drastisch zu verschärfen.
Grundsätzlich sollten ALLE Waffen nicht mehr für private Haushalte zugelassen werden. Sie sollten in ständig bewachten Hochsicherheitsschränken aufbewahrt werden. Damit meine ich nicht nur Schusswaffen. Dazu zähle ich auch Armbrüste, Bogen, Schwerter usw. Vieleicht ist es auch in Erwägung zu ziehen, dass restlos alle Schützenvereine aufgelöst werden sollten.
Selbstverständlich müssten dann auch, als nächster logischer Schritt, weitere Maßnahmen getroffen werden.
So sollten Polizisten, Bodyguards, sonstiges Sicherheitspersonal und Jäger, in Zukunft, ausschließlich mit starken, schlagkräftigen Wasserpistolen ausgerüstet werden. Schließlich gilt es ja auch zu vermeiden, dass Personen, die beruflich mit Schusswaffen arbeiten, jemals in die Versuchung eines Amoklaufs geraten.
Da ja auch der Verteidigungsminister Herr Karl-Theodor von und zu Guttenberg die Wehrpflicht aussetzen will ist somit schon das Problem behoben, dass Wehrpflichtige eine Waffe in die Hand bekommen. Natürlich müsste dann aber auch jedem Zeitsoldaten der Weg zu jedweder Waffe versperrt werden. Nur so ist gewährleistet, dass auch diese niemals in Versuchung geraten.
Für Soldaten wären evtl. sog. „Supersoaker“ effektiver für den Dienst. So könnte, nebenbei, auch eine Menge Geld, für Munition, gespart werden. Es soll auch „Supersoaker“ geben, die gleichzeitig in mehrere Richtungen feuern.
DAS KANN EINE HANDFEUERWAFFE NICHT!!!
Jetzt bleibt nur noch eine Personengruppe, denen der Waffenzugang untersagt werden muss: Die Waffenhersteller. Ich schlage vor, um unnötige Kündigungen zu vermeiden, dass sämtliche Fabriken auf die Herstellung von Wasserbasierten Waffen, umgestellt werden.
Nur mit diesen Maßnahmen sehe ich, überhaupt eine Möglichkeit, Menschen und Waffen voneinander zu trennen.
Doch halt... Ich habe da noch etwas vergessen.
In Lörrach wurde ja, auch ein Messer verwendet...
Daraus schließe ich, dass SÄMTLICHE Schneidewerkzeuge (Messer, Scheren, Sägen, u.ä.), sowie Geräte, die als Hieb-und Stichwaffen verwendet werden könnten, der Bevölkerung nicht mehr zu Verfügung stehen dürfen. Also müssten Küchenmesser und -Scheren, Baum-und Laubsägen, Äxte, Beile, Hämmer, Gebisse, Gehstöcke und der Gleichen ebenfalls sicher und unzugänglich aufbewahrt werden.
Darüber hinaus sollten auch Kraftfahrzeuge verboten werden. Schließlich reißen, immer öfters, Personen, die den Freitod per Auto wählen, vorsätzlich, unbeteiligte ebenfalls in den Tod. Dass fällt dann zwar nicht unter Amoklauf, obwohl unter Umständen auch mehrere Personen den Tod finden, aber diese Maßnahme hat auch den angenehmen Effekt, die CO2 Emissionen zu verringern.
Evtl. wäre es dann sogar machbar, ohne eine AKW-Laufzeitenverlängerung auszukommen. Ich bin sicher, dass sie, damit, Parteiübergreifend, viel Zustimmung finden würden.
Wie sie allerdings, dass kleine Problem der großen Arbeitslosigkeit, in Folge des Verbotes für jegliche Werkzeuge, beheben wollen?
Zugegebenermaßen habe ich mir darüber noch keine Gedanken gemacht. Aber ich bin sicher, dass ihnen eine Lösung dazu einfallen wird. Schließlich haben Politiker ja schon immer, und mit Sicherheit auch in Zukunft, großartige, ja sogar geniale Ideen.
Mit freundlichen Grüßen
Ein besorgter Bürger
______________________________________________
Entschuldigung, da hat mich meine, falls es keiner bemerkt haben sollte, Ironie mitgerissen. Ich möchte ausdrücklich sagen, dass mir das Geschehene in Lörrach nicht egal ist, und ich mich auf gar keinen Fall darüber lustig machen wollte bzw. will.
Ich finde es traurig, dass schon wieder so etwas passieren musste und ich habe Mitleid, mit den Angehörigen.(Vater, Mutter, Schwester, usw. des Mannes und des Pflegers.) Auch war ich zutiefst schockiert darüber, dass ein kleiner unschuldiger Junge, der Sohn der Täterin, kalt umgebracht wurde.
Dennoch...
Ich rege mich mal wieder tierisch über die Medien auf, die dieses traurige Ereignis derart aufbauschen und sensationsgeil, jeden der das miterleben musste, interviewen müssen, auch wenn die Person, gar nicht darüber reden will.
Und... wie kann es anders sein, müssen sich die Politiker wieder einmal dazu äußern und eine Verschärfung, der ohnehin schon strengen Gesetze, fordern. Ja Frau Roth will sogar „...Schießsport mit tödlichen Waffen[...] generell verbieten.
Wenn jetzt auch noch, evtl., bekannt werden würde, dass die Täterin „KILLERSPIELE“ gespielt hätte, würde morgen der nächste Politiker im Fernsehen oder der Zeitung ein Verbot dieser fordern.
Ich finde es gut, dass Polizeigewerkschafter Konrad Freiberg, eine Verschärfung des Waffenrechts für unnötig hält, sowie der baden-württembergische Ministerpräsident Stefan Mappus (CDU) und Baden-Württembergs Innenminister Heribert Rech. quelle
Sportschützen wollen ihren Sport ausleben, so wie wir unseren e-sport. Leben und leben lassen.
Das leider immer wieder solche Sachen wie in Lörrach geschehen, ist bedauerlicherweise, nicht immer zu verhindern. Wenn sich jemand in den Kopf gesetzt hat, jemanden zu töten, oder, aus irgendwelchen Gründen bei jemandem „alle Sicherungen durchbrennen“, wird es auch nichts bringen, Waffengesetze zu verschärfen. Irgendwie, würde besagte Person seinen/ ihren Plan ausführen, wie ich ja oben, etwas ironisch geschrieben habe.
Mit freundlichen Grüßen
Weasel
Aufgrund der aktuellen Geschehnisse in Lörrach stimme ich ihnen vollkommen zu, das Waffengesetz weiter, drastisch zu verschärfen.
Grundsätzlich sollten ALLE Waffen nicht mehr für private Haushalte zugelassen werden. Sie sollten in ständig bewachten Hochsicherheitsschränken aufbewahrt werden. Damit meine ich nicht nur Schusswaffen. Dazu zähle ich auch Armbrüste, Bogen, Schwerter usw. Vieleicht ist es auch in Erwägung zu ziehen, dass restlos alle Schützenvereine aufgelöst werden sollten.
Selbstverständlich müssten dann auch, als nächster logischer Schritt, weitere Maßnahmen getroffen werden.
So sollten Polizisten, Bodyguards, sonstiges Sicherheitspersonal und Jäger, in Zukunft, ausschließlich mit starken, schlagkräftigen Wasserpistolen ausgerüstet werden. Schließlich gilt es ja auch zu vermeiden, dass Personen, die beruflich mit Schusswaffen arbeiten, jemals in die Versuchung eines Amoklaufs geraten.
Da ja auch der Verteidigungsminister Herr Karl-Theodor von und zu Guttenberg die Wehrpflicht aussetzen will ist somit schon das Problem behoben, dass Wehrpflichtige eine Waffe in die Hand bekommen. Natürlich müsste dann aber auch jedem Zeitsoldaten der Weg zu jedweder Waffe versperrt werden. Nur so ist gewährleistet, dass auch diese niemals in Versuchung geraten.
Für Soldaten wären evtl. sog. „Supersoaker“ effektiver für den Dienst. So könnte, nebenbei, auch eine Menge Geld, für Munition, gespart werden. Es soll auch „Supersoaker“ geben, die gleichzeitig in mehrere Richtungen feuern.
DAS KANN EINE HANDFEUERWAFFE NICHT!!!
Jetzt bleibt nur noch eine Personengruppe, denen der Waffenzugang untersagt werden muss: Die Waffenhersteller. Ich schlage vor, um unnötige Kündigungen zu vermeiden, dass sämtliche Fabriken auf die Herstellung von Wasserbasierten Waffen, umgestellt werden.
Nur mit diesen Maßnahmen sehe ich, überhaupt eine Möglichkeit, Menschen und Waffen voneinander zu trennen.
Doch halt... Ich habe da noch etwas vergessen.
In Lörrach wurde ja, auch ein Messer verwendet...
Daraus schließe ich, dass SÄMTLICHE Schneidewerkzeuge (Messer, Scheren, Sägen, u.ä.), sowie Geräte, die als Hieb-und Stichwaffen verwendet werden könnten, der Bevölkerung nicht mehr zu Verfügung stehen dürfen. Also müssten Küchenmesser und -Scheren, Baum-und Laubsägen, Äxte, Beile, Hämmer, Gebisse, Gehstöcke und der Gleichen ebenfalls sicher und unzugänglich aufbewahrt werden.
Darüber hinaus sollten auch Kraftfahrzeuge verboten werden. Schließlich reißen, immer öfters, Personen, die den Freitod per Auto wählen, vorsätzlich, unbeteiligte ebenfalls in den Tod. Dass fällt dann zwar nicht unter Amoklauf, obwohl unter Umständen auch mehrere Personen den Tod finden, aber diese Maßnahme hat auch den angenehmen Effekt, die CO2 Emissionen zu verringern.
Evtl. wäre es dann sogar machbar, ohne eine AKW-Laufzeitenverlängerung auszukommen. Ich bin sicher, dass sie, damit, Parteiübergreifend, viel Zustimmung finden würden.
Wie sie allerdings, dass kleine Problem der großen Arbeitslosigkeit, in Folge des Verbotes für jegliche Werkzeuge, beheben wollen?
Zugegebenermaßen habe ich mir darüber noch keine Gedanken gemacht. Aber ich bin sicher, dass ihnen eine Lösung dazu einfallen wird. Schließlich haben Politiker ja schon immer, und mit Sicherheit auch in Zukunft, großartige, ja sogar geniale Ideen.
Mit freundlichen Grüßen
Ein besorgter Bürger
______________________________________________
Entschuldigung, da hat mich meine, falls es keiner bemerkt haben sollte, Ironie mitgerissen. Ich möchte ausdrücklich sagen, dass mir das Geschehene in Lörrach nicht egal ist, und ich mich auf gar keinen Fall darüber lustig machen wollte bzw. will.
Ich finde es traurig, dass schon wieder so etwas passieren musste und ich habe Mitleid, mit den Angehörigen.(Vater, Mutter, Schwester, usw. des Mannes und des Pflegers.) Auch war ich zutiefst schockiert darüber, dass ein kleiner unschuldiger Junge, der Sohn der Täterin, kalt umgebracht wurde.
Dennoch...
Ich rege mich mal wieder tierisch über die Medien auf, die dieses traurige Ereignis derart aufbauschen und sensationsgeil, jeden der das miterleben musste, interviewen müssen, auch wenn die Person, gar nicht darüber reden will.
Und... wie kann es anders sein, müssen sich die Politiker wieder einmal dazu äußern und eine Verschärfung, der ohnehin schon strengen Gesetze, fordern. Ja Frau Roth will sogar „...Schießsport mit tödlichen Waffen[...] generell verbieten.
Wenn jetzt auch noch, evtl., bekannt werden würde, dass die Täterin „KILLERSPIELE“ gespielt hätte, würde morgen der nächste Politiker im Fernsehen oder der Zeitung ein Verbot dieser fordern.
Ich finde es gut, dass Polizeigewerkschafter Konrad Freiberg, eine Verschärfung des Waffenrechts für unnötig hält, sowie der baden-württembergische Ministerpräsident Stefan Mappus (CDU) und Baden-Württembergs Innenminister Heribert Rech. quelle
Sportschützen wollen ihren Sport ausleben, so wie wir unseren e-sport. Leben und leben lassen.
Das leider immer wieder solche Sachen wie in Lörrach geschehen, ist bedauerlicherweise, nicht immer zu verhindern. Wenn sich jemand in den Kopf gesetzt hat, jemanden zu töten, oder, aus irgendwelchen Gründen bei jemandem „alle Sicherungen durchbrennen“, wird es auch nichts bringen, Waffengesetze zu verschärfen. Irgendwie, würde besagte Person seinen/ ihren Plan ausführen, wie ich ja oben, etwas ironisch geschrieben habe.
Mit freundlichen Grüßen
Weasel