Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Mit den Ultrabooks hat Intel große Pläne. Lange Akkulaufzeiten, eine hohe Leistung, schnelle Verfügbarkeit nach Arbeitspausen und eine hohe Mobilität verspricht das Unternehmen, wenn auch mit der aktuellen Technik noch nicht ganz so wie man sich das vorstellt. Doch die Marktanteile scheinen langsamer zuzunehmen als erwartet.
Für das was geboten wird sind 1000€ aber billig! :-)
Vor allem wenn die Ultrabooks wirklich so hochwertig sind wie behauptet. Ich habe deshalb bisher nur Businessnotebooks gekauft und wurde nicht enttäuscht. Sowohl das Lenovo W510 als auch das Lenovo T420s sind qualitativ super. Ich hätte nun gerne aber ein kleineres aber mit der selben Qualität und da wären die Ultrabooks perfekt.
Also hab mir paar Videos zum Acer S3 angeschaut, und bezüglich der Qualität hat mich das Video vom Kauf abgehalten... kostet überall 800€ nicht nur bei MM... ist das kleinste Modell ohne wirkliche SSD ... Werd mir wohl ein normales zulegen...
Warum gibt es eigentlich keinen breiteren Markt für meine Bedürfnisse. Erst die dämlichen Netbooks, dann Entertainment-Tablets und jetzt Ultrabooks, ebenso schmal wie das Portemonaie nach dem Kauf.
Wenn ich bei Geizhals zw. 13 und 14,9" ab einer 1440x900-Auflösung mit mattem Display suche, kann es doch nicht sein, dass sich über Jahre da preislich nichts tut. Unter 750 EUR ist da nichts nennenswertes mit dedizierter GPU dabei.
Wenn die Ultrabooks nicht so teuer wären würden sie weggehen wie warme Semmeln. Denn sie haben deutlich mehr Vorteile als ein normales Notebook.
Wenn ich sehe das sie immer noch um die 900 bis 1100 Euro kosten kann ich nur den Kopf schütteln, da kauft man gleich was besseres und nimmt das Mac Book Air
Lange Akkulaufzeiten aber nur, wenn man damit nicht viel macht (wie der angesprochene Standby-Modus). Durch die geringe Größe kann nämlich kein großer Akku verbaut werden. Bei den 11" Teilen, die im Moment auf dem Markt sind, sind es nur 35Wh Akkus, die 13" Teile haben immerhin 50Wh.
@Mr.Kaijudo: Sie sind dünn (glaube biser immer unter 2cm an der dicksten stelle), leicht (ca. 1,35kg), haben eine recht gute Performance, hohe Laufzeit (beim Zenbook sollen satte 9 Stunden gemessen worden sein) und sind hübsch anzusehen ^^
Werde mir wohl ein Ultrabook zulegen, schwanke zwischen dem Asus Zenbook und Lenovo U300s. Haben bisher den besten Eindruck machen können.
Die Ultrabook Idee ist doch an sich super. Sie können genau das was ich von einem Notebook erwarte (leicht, langer Akku, dünn, nicht zu groß, nicht zu winzig und auch noch einigermaßen performant). Ich würde mir sofort eins kaufen, wenn die Hersteller denn mal brauchbare Displays verbauen würden. Was nützt mir ein Notebook wenn man(n) in der Bahn damit nicht arbeiten kann, Frau kann ihn ja immerhin als Schminkspiegel nutzen.
Für mich spielt der Preis dann auch eine nebensächliche Rolle, wenn denn die Qualität stimmt. Überlegt mal was ihr vor 7 Jahren selbst bei Aldi und Lidl für ein Notebook hingeblättert habt.
Ich muss zugeben, dass mich die 40% auch überrascht hätten – in den letzten Jahren war überall zu sehen, dass das die Leute lieber konstante Leistung bei fallenden Preisen als steigende Leistung bei konstanten Preisen kauften – einfach, weil kaum noch Bedarf für mehr Leistung besteht und das Wachstum fast alleine aus dem erschließen neuer Märkte in Schwellenländern kam.
40% mit oder ohne MacBook Air? XD
Ist momentan noch immer eines der wenigen Geräte, das seinem Preis gerecht wird.
Bei allen anderen wird irgendwo gespart, Display mit kak Ausleuchtung, schlechte Tastatur, schlechte Verarbeitung oder direkt Schrott Komponenten.
So nen Ultrabook darf gerne 1000-1200 oder mehr kosten wenn alles wie beim Air passt.
War doch klar. Am Anfang immer schön pushen um Lieferanten zu locken und dann die Zahle korrigieren. Intel will nur seine CPU's los werden, dass sie nicht darauf sitzen bleiben.