News Verdi hegt Zweifel an der Unterschriftenaktion bei Amazon

micha2 schrieb:
also 130€ kannst du keineswegs bezahlt haben. schon garnicht wenn dort noch steuerfreie nachtschichtzulagen gezahlt wurden.
welchen stundenlohn hattest du denn da? der muss ja weit unter den von amazon genannten 9,65€ liegen.

Lohnsteuer: 130,92€
Stundenlohn: 9,55€
Arbeitsstunden: ca. 135

Es ist entspannender, wenn Du im Stillen für Dich rechnest. Ich weiß wirklich nicht, für wen das ganze hier noch interessant ist.
Ich versuche nur, meine Glaubhaftigkeit mit ein paar Zahlen zu unterlegen. Eigentlich geht das wirklich niemanden etwas an.
 
du solltest dringend zu denen ins lohnbüro gehen, da haut was nicht hin. 130€ lohnsteuer sind eindeutig zuviel. da stehen dir noch mehr als 50€ zu.
rechne es einfach mal selber nach: http://www.brutto-netto-rechner.info/
 
Die ganze "Makoce, welchen Stundenlohn hattest du"-Diskussion ist doch völlig überflüssig. Die geht komplett am Thema vorbei.

Knüppeln bis der Arzt kommt, geht auf die Gesundheit. Jede Form der Schichtarbeit. Das merken die meisten spätestens Anfang 30 mit den ersten Anzeichen. Kann man ignorieren, sollte man mMn aber nicht.

Der Punkt ist und bleibt, dass die Arbeitsbedingungen in dem Laden unterste Schublade in einigen Bereichen sind. Wenn da sich dann 5 oder 6 zu Wort melden und meinen "mir gehts aber gut", dann ist das immer noch egal. Arbeitsschutzrechtlich ist das extrem brisant und normalerweise müsste denen die BG jede Woche auf der Matte stehen bis das korrigiert ist.

Weiterhin kann nicht jeder am Ende DEN hammergeilen hoch bezahlten Job haben. Egal, ob mit Studium oder nicht. Das ist und bleibt ein Irrglaube. Dafür gibt es ebenfalls unzählige Beispiele, wo trotz geilem Schnitt am Ende nichts außer Callcenter-Fußabtreter über bleibt.

Und selbst wenn; macht der deutsche Vorzeigestudent den Putzjob nicht, muss es die Rumänin von nebenan machen. Geht die auch lieber studieren, muss der Vietnamese ran. Irgendwann gehen uns aber die Leute aus, die den Putzlappen schwingen wollen. Was dann? Marsianer abwerben?
 
yasu schrieb:
Der Punkt ist und bleibt, dass die Arbeitsbedingungen in dem Laden unterste Schublade in einigen Bereichen sind.

Und genau das ist eben nicht der Fall.
Ich habe Deine Beiträge bisher nicht ganz so aufmerksam verfolgt, nimmst Du diese Annahme aus den Medien, Erzählungen von Bekannten oder hast Du die Erfahrung selber gemacht?
Falls Letzteres zutrifft, bin ich daran wirklich interessiert.

Ich kann ja nur für Leipzig, meine ehemaligen Kollegen und mich sprechen. Wenn unsere Bedingungen woanders nicht gelten, will ich meine Einstellung gegenüber ver.di gern ändern.
 
Makoce schrieb:
Ich kann ja nur für Leipzig, meine ehemaligen Kollegen und mich sprechen. Wenn unsere Bedingungen woanders nicht gelten, will ich meine Einstellung gegenüber ver.di gern ändern.
Na da haben wir es doch. Ich habe nicht gesagt, es ist da überall scheiße. Wenn das bei dir in der Abteilung (?) okay ist, dann ist das ja auch gut. Aber du kannst eben nicht für alle Betriebsstätten in Deutschland sprechen.

Das Todesopfer in Koblenz gibt es. Das brauche ich mir nicht ausdenken. Zusammenhänge mit den ungesunden Arbeitsbedingungen bezweifelt ausschließlich Amazon selbst und die wären schön blöde, wenn sie das nicht anzweifeln würden.

Das Amazon massiv den lokalen Buchhandel kaputt macht, ist auch kein Geheimnis. Wenn Zeitarbeitsfirmen - die zumeist bei weitem keine Unschuldslämmer sind - schon auf eine Zusammenarbeit verzichten, ist das auch ein Anzeichen, dass da was nicht stimmt.

Das die Arge mit drin hängt und oft die Augen verschlossen hat, ist bereits in 2012 bekannt geworden. Die interessiert in den meisten Fällen nur die eigene Statistik, damit es vom Chef keine ins Gesicht gibt.

Persönliche Erfahrungen habe ich über Verwandte/Bekannte, die zur Weihnachtszeit die tausende Amazon-Päckchen/Pakete buckeln durften oder mit der Orga beauftragt waren. Der Einsatzbereich war allerdings in den alten Bundesländern. Die Masse kann man vllt. mit Anfang /Mitte 20 auf einer Arschbacke absitzen und abarbeiten. Aber never ever machst das mit 40 oder 50 ohne negative physische/psychische Folgen. Wie gesagt; Schichtarbeit und mehrere Jobs gleichzeitig (das schließt Studium+Vollzeitarbeit mit ein) geht auf Dauer zwangsläufig auf die Gesundheit. Da habe ich persönlich und im familiären Umkreis sowie bei Bekannten ausreichend Beispiele unterschiedlichster Arbeitsbereiche und Bildungsschichten sitzen, die das bestätigen. Das geht u.a. aufs Herz. Entweder man hat Glück und merkt es rechtzeitig oder aber fällt mit viel Pech Anfang 50 einfach um und macht nix mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Endlich mal eine sachliche Diskussion. :)
Stimme Dir auch soweit zu.

Wenn jetzt noch einige Leute hier verstehen, dass die Unterschriftenaktion wohl tatsächlich von zufriedenen Mitarbeitern durchgeführt worden sein könnte, bin ich glücklich. ;)
 
Makoce schrieb:
Wenn jetzt noch einige Leute hier verstehen, dass die Unterschriftenaktion wohl tatsächlich von zufriedenen Mitarbeitern durchgeführt worden sein könnte, bin ich glücklich. ;)
Ich glaube (dir) das ja auch.

Ich wage aber die Behauptung, dass es durchaus möglich ist, dass das auch unter Druck geschehen sein kann bzw. ist. Eben, weil nicht jede/r Amazonmiarbeiter/in überall vor Ort mal arbeiten durfte/musste.



Wie gesagt, wäre nicht neu. PIN war da eben ein anders prominentes Beispiel.
 
methadron schrieb:
Um hier einfach mal eine einfache Rechnung auszumachen:
Drei Personenhaushalt 2 Erwachsene 1 Baby.
Miete: 500€ (3 Zimmer 75pm)
Strom: 100€
Auto Sprit, Steuern (hier muss ich gestehen, dass wir einen alten A4 Kombi fahren, der mehr kostet) 200€
Versicherungen: 50€
Telefon inkl Handy 60€
Macht nur an Fixkosten 910€.

Dazu kommen dann, wenn meine Frau aus der Elternzeit kommt nochmal ca. 350€ für die Krippe.

Ich habe hier bei einigen das Gefühl, dass sie in kleinster Weise wissen, was das Leben nach dem Studium (da bin ich auch mit 250€ zum Leben klar gekommen) eigentlich kostet.



fast genau meine rechnung, allerdings sinds bei uns nur 60 Euro für die Krippe ab November und dafür noch 400 Euro für Nahrungsmittel etc.
400 Euro Sprit kannste bei uns rechnen, da ich jeden Tag 100km hin und zurück fahre.

Allerdings frage ich mich immernoch was diese Rechnung mit dem Thema zu tun hat ;)

yasu schrieb:

Guter Post +1
 
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Ich verstehe nicht wie man wehement auf ein höheres Gehalt bestehen kann bei einer Arbeit die einfach jeder Ungelernte ohne irgendwelche Kenntnisse machen kann?

Wenn ich an einen bekannten Denke der Elektriker gelernt hat.
Der hat nach seiner Ausbildung auch nur knapp über 10€ verdient.

Wenn man mehr Geld verdienen möchte als bei Amazon sollte man nicht am Lohn meckern sondern sich mal Gedanken darum machen ob man nicht einfach den falschen Job macht...
 
silverdigger schrieb:
Ich verstehe nicht wie man wehement auf ein höheres Gehalt bestehen kann bei einer Arbeit die einfach jeder Ungelernte ohne irgendwelche Kenntnisse machen kann?

Wenn ich an einen bekannten Denke der Elektriker gelernt hat.
Der hat nach seiner Ausbildung auch nur knapp über 10€ verdient.
Weil er wenig verdient hat, ist es richtig, das andere noch weniger bekommen? Zumal knapp über auch nur durch Tarifverträge und vorangegangene Streiks möglich wurden. Diesen Vorteil haben aber nicht alle Berufsgruppen.


Wenn man mehr Geld verdienen möchte als bei Amazon sollte man nicht am Lohn meckern sondern sich mal Gedanken darum machen ob man nicht einfach den falschen Job macht...
Glückwunsch. Du hast das Problem trotz der Beiträge in diesem 5-seitigen Thread immer noch nicht erkannt.

Wenn jmd. mit Top-Ausbildung für 8€ brutto Schichtdienst machen muss, weil die Region einfach mal arbeitsmarkttechnisch tot ist, ein Umzug aus verschiedenen Gründen aber nicht möglich ist, dann hast du außer "Rumhartzen" kaum eine andere Wahl und selbst dann läufst du Gefahr, dass die Arge sagt, wo du hinzugehen hast, oder es kommt die Kürzung.

Noch mal zum Mitschreiben. Es KANN nicht jeder mal eben frei wählen, wo er arbeiten geht. Trotzdem ist es sehr wohl so, dass Unternehmen gescheite Löhne zu zahlen haben ohne, dass der Arbeitnehmer im Anschluss noch zum Aufstocken zum Amt gehen muss. Das ist Lohndumping auf Staatskosten - also auf Kosten der Allgemeinheit.

Wie man das ignorieren kann, ist nur mit stumpfer Unwissenheit, Ignoranz und/oder mangelnder Lebenserfahrung mit der Härte des System zu erklären.
 
Sorry wenn jemand partout nicht umziehen will um seine Situation zu verbessern habe ich dafür kein Verständnis.
Jeder kann wählen wo er arbeiten geht.

Ich bin zwecks eines Studium an einer sehr guten Uni in meinem Fachbereich auch 500 Kilometer weit weg gezogen und nach dem Studium widerrum 200 km weiter da ich ein gutes Angebot von einem Headhunter hatte.

Ich bin mir sicher das ich in meinem Lebens noch mehrere Male umziehen werde.

Einfach nur lächerlich inzwischen. Jeder meint das ihm an den Arsch der Welt der superbezahlte Traumjob getragen werden muss :freak:

In Deutschland gibt es jede Menge chancen die jedem geboten werden.

Meine Freundin beispielsweise ist vor einem Jahr mit kaum deutsch Kentnissen hierher gekommen und hat die Sprache komplett gelernt. Nun hat sie eine Arbeit bei der sie 2500€ Brutto verdient was mehr als dem doppelten entspricht was sie in ihrer Heimat bekommen hat.

Aber lieber meckern und auf seinem Arsch sitzen als mal was zu machen.

Aber l

yasu schrieb:
Glückwunsch. Du hast das Problem trotz der Beiträge in diesem 5-seitigen Thread immer noch nicht erkannt.

Wenn jmd. mit Top-Ausbildung für 8€ brutto Schichtdienst machen muss, weil die Region einfach mal arbeitsmarkttechnisch tot ist, ein Umzug aus verschiedenen Gründen aber nicht möglich ist, dann hast du außer "Rumhartzen" kaum eine andere Wahl und selbst dann läufst du Gefahr, dass die Arge sagt, wo du hinzugehen hast, oder es kommt die Kürzung.

Noch mal zum Mitschreiben. Es KANN nicht jeder mal eben frei wählen, wo er arbeiten geht. Trotzdem ist es sehr wohl so, dass Unternehmen gescheite Löhne zu zahlen haben ohne, dass der Arbeitnehmer im Anschluss noch zum Aufstocken zum Amt gehen muss. Das ist Lohndumping auf Staatskosten - also auf Kosten der Allgemeinheit.

Wie man das ignorieren kann, ist nur mit stumpfer Unwissenheit, Ignoranz und/oder mangelnder Lebenserfahrung mit der Härte des System zu erklären.
 
silverdigger schrieb:
Sorry wenn jemand partout nicht umziehen will um seine Situation zu verbessern habe ich dafür kein Verständnis.
Jeder kann wählen wo er arbeiten geht.
Diese Naivität möchte ich auch wieder haben...
 
Das ist keine Naivität sondern Fakt wenn man es zu etwas bringen möchte.

Aber in Deutschland sind die meisten Leute sowieso so verwöhnt das man es sich garnicht vorstellen kann mal etwas in seinem Leben zu verändern.

yasu schrieb:
Diese Naivität möchte ich auch wieder haben...
 
Das ist kein Fakt, dass ist Bullshit, da es individuelle Verhältnisse komplett ausblendet.

Ohne Wohnung kein Job - ohne Job keine Wohnung. Ein nicht vorhandenes Bankkonto ist oft auch ein Problem. Kein Geld für Umzüge ohne Rückendeckung von Verwandten/Bekannten/der Arge, und schon ist dieses "einfach mal woanders hin und da arbeiten" schon nicht mehr einfach möglich.

Meinst du, die vielen Obdachlosen sind das aus Spaß an der Freude (Ausnahmen mal außen vor gelassen)?

Im Alter wird das erst recht schwierig mit dem "mal eben was neues" - Du bist als ü50-Jährige/r nicht ohne Grund Risikogruppe.

Das sind so Punkte, die stören mich an meinem Studium auch ungemein. Diese tatsächlichen Lebensumstände werden der Theorie geopfert. Hauptsache es ist alles bunt und schön...
 
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Dann hat man einfach pech gehabt ganz ehrlich...
Wenn ich überlege was es bei mir in der Gegend für Stellenangebote gibt...
Da könnte ich wenn ich wollte jeden Tag neue Bewerbungen abschicken und könnte mich für Zusagen wahscheinlich nicht retten da der Markt einfach leer ist.

In anderen Regionen Deutschlands schaut es da anders aus. Kenne auch welche die haben 6 Monate gesucht um dann bei einer Zeitarbeitsfirma zu landen. Aber das ist nun mal mangelnde Flexibilität.

Wenn man überlegt wie viele Leute sogar aus dem Ausland nach Deutschland kommen um hier zu arbeiten, habe ich einfach gar kein Verständnis für dieses ewige gejammere der Leute und kann es nur begrüßen wenn denjenigen das Geld was ich als Steuern zahle gekürzt wird.


yasu schrieb:
Das ist kein Fakt, dass ist Bullshit, da es individuelle Verhältnisse komplett ausblendet.
 
silverdigger schrieb:
Wenn ich überlege was es bei mir in der Gegend für Stellenangebote gibt...
Da könnte ich wenn ich wollte jeden Tag neue Bewerbungen abschicken und könnte mich für Zusagen wahscheinlich nicht retten da der Markt einfach leer ist.
Von welcher Region sprechen wir denn?

Bei meinen Eltern in den neuen Bundesländern ist da in naher Umgebung nahezu alles tot. Da wird man auch das eigene Haus nicht mal eben los, um dann umziehen zu können. Ganz zu schweigen, dass eine Zweitwohnung den "Mehr"verdienst am Ende wieder fast komplett auffrisst. Hat man dann viel gewonnen als Pendler.

Dann hat man einfach pech gehabt ganz ehrlich...
Die Totschlagfloskel... brauch ich gar nicht weiter eingehen. Ein Kopfschütteln reicht.

Genau wie das Zuwanderungs-Argument. Die Lebenshaltungskosten für die Familie ist in Osteuropa nahezu immer deutlich niedriger als hier. Brauchen wir auch nicht drüber zu diskutieren. Gibt genug Statistiken dazu und ich selbst weiß es aus dem beruflichen Umfeld.
 
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Also hier in der Rhein-Main Region ist es eigentlich unmöglich keine Arbeit zu finden...

Und das Projekt aufbau Ost ist schon seit langem gescheitert trotz exhorbitanten Geldmengen die unsinnigerweise umgewälzt worden sind.

Und von Pendeln spricht auch niemand wenn muss man schon seinen ganzen Lebensmittelpunkt verlagern. Aber dazu sind wie schon gesagt in Deutschland auch die wenigsten bereit denn es macht ja alles Aufwand...

yasu schrieb:
Von welcher Region sprechen wir denn?
 
Hehe... frag mal die Schweizer, wie glücklich die über die Deutschen Arbeitskräfte sind, die zu denen rüber wollen.
http://www.suedkurier.de/nachrichte...le-Deutsche-in-der-Schweiz;art1015367,5476748

Bezüglich deines "Einfach mal umziehen" - was verstehst du daran nicht, dass man z.B. Immobilien nicht mal eben abstoßen kann und da oft ne Menge finanzielle Verpflichtungen noch dran hängen?

Du bist jetzt noch jung. Ich auch. Wir beide sind da flexibel. Ü50 wird das mit dem "einfach mal woanders hin" für die meisten keine Option mehr. Wie gesagt, ü50 bist du auf dem Arbeitsmarkt eine Risikogruppe, weil nahezu nicht mehr vermittelbar bis auf wenige Ausnahmen. Oder eben, wenn man so lustige Sachen wie Haus und Hof noch dazu kommen oder aber die Kinder. Für die ist das auch nicht immer total super, ständig die Schulklasse zu wechseln. Wo die Schulsysteme eh nicht überall gleich sind, weil ja jedes Bundesland eigene Brötchen backen darf.

Ich habe ja auch nirgends geschrieben, dass es die Möglichkeiten nicht gibt. Ich sage, diese Möglichkeiten bieten sich nicht jedem bzw. nicht jede/r kann sie wahrnehmen. Deswegen ist es vermessen zu sagen, weil du es nicht nutzt - warum auch immer - hast du kein Recht auf angemessene Bezahlung und musst bei der Gesellschaft um Allmosen aka Aufstockung durch die Arge betteln, damit internationale Konzerne wie Amazon noch ne Million mehr an Gewinn nicht in Deutschland versteuern braucht.
 
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Und wer bestimmt was eine angemessene Bezahlung? Die linken Gutmenschen und Möchtegernweltverbesserer oder der Unternehmer, der sich diesen Lohn auch leisten können muss?

Ist es besser, wenn die Unqualifizierten aufstocken od. sich einen Zweitjob zulegen müssen oder wenn der Staat sie komplett durchfüttern muss?
 
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