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Neben zahlreichen Mini-Notebooks und Ultra Mobile Devices auf Basis des C7-M zeigt VIA auf der diesjährigen Computex unter anderem auch eine Protypenplatine der Gesamtplattform für die neuen Prozessoren der Nano-Familie.
Es gibt also bald PCs die man sich guten gewissens ins Wohnzimmer stellen kann ohne als Nerd zu gelten!?
Die bisherigen Multimediaknechte sind entweder laut (und oder groß) oder entsprechend teuer.
Da die größte Nano-CPU schon eine TDP von 25W besitzt, kann der Chipsatz folglich nur 5W TDP haben. Zu dieser Haupt-Platine einen Nano U2x00 mit einer TDP von 5-8W dazu und schon hab ich ein (HD-fähiges) System das 3 mal weniger verbraucht und dabei schneller ist als die Konkurrenz. VIA zeigt wie es gemacht wird. Und das sogar noch ganz ohne Schützenhilfe von Nvidia. Respekt!
Jau, eine TDP von maximal 25 Watt.
Einige Register werden sicherlich selten gleichzeitig gebraucht, somit ist das mit der TDP sowie so eine Sache.
Für einige Aufgaben braucht man eben nicht die ganze CPU sondern nur die Rechenwerke und für die Aufgaben nötigen Register.
Nunja, jetzt brauchts nur noch HD Bildschirme in 37" die weniger als 180 Watt verbrauchen.
Würde aber auch gerne Multimediabildschirme haben in 30" mit Full HD, die man auch zum Arbeiten und Zocken verwenden kann.
ob die angabe mit den 30watt stimmt bezweifel ich ein wenig, denn die 440er graka braucht auch noch was... das ist wohl eher der beim abspielen des films gemessene verbrauch als die maximal mögliche tdp wies in den news steht... trotzdem ne sehr starke leistung
und als wohnzimmer-pc 100pro tauglich. da brauchts sicher keinen einzigen lüfter, sollte ja wohl locker alles passiv zu kühlen sein...
der C8 wird für im "nanoBGA" Package untergebracht das nochmal leicht modifiziert ist um die Anforderungen an die extrem kleine nano platform gerecht zu werden. Aber wie gesagt:
Wurde möglicherweise eine ältere BD mit MPEG2-Video für die Demo verwendet? Oder heißt "HD-Auflösung" auch 1080p oder doch nur 720p? Oder gehört zur S3-grafik ein Videoprozessor (VPU), der H.264 in Hardware dekodieren kann, der zwingende Vorraussetzung für H.264 1080p bei einem derart leistungsschwachen Hauptprozessor (CPU) wäre - nur warum wird der dann nirgends erwähnt?
Spitzen Teil, kann ich da nur sagen. Ich bin echt mal gespannt wie die Preise einer kompletten Plattform ausfallen, denn bei so Preisen, welche so im 100€ Bereich liegen könnte ich endlich meinen nicht ganz so leisen Multimedia PC in Rente schicken, denn die Leistung sieht echt überzeugend aus.
Fehlt noch ein passendes Mini-OS für den ersten HTPC, den ich mir ins Wohnzimmer stellen würde.
Mit Windows will ich mich da nicht beschäftigen, aber die Plattform ist sehr interessant, und soweit ich weiß verbraucht ein BD-Player ähnlich viel, wie ein entsprechender HTPC mit Platte und Laufwerk ziehen dürfte.
Ohne Windows wirst du den Videoprozessor aber nicht nutzen können und damit wird die Leistung dann für HD-Video definitiv nicht mehr reichen.
Auf Linux läuft nichtmal der Videoprozessor meiner GF8800GT, was zur Folge hat, dass H.264 nichtmal in 720p auf meinem Athlon 64 4000+ flüssig läuft - und Nvidia unterstüttzt Linux sehr viel besser als S3.
Eine SSD kostet mehr als ein komplettes Spar-System bestehend aus Board, CPU, RAM, 2,5" HDD und Netzteil. Ne leise 2,5" HDD von Seagate mit 7200U/min. zieht im Idle 0,8W. Ich sehe absolut kein Bedarf für dieses Luxus-Produkt in einem Spar-PC. Für mich und schätzungsweise >99% der User gehört eine SSD nicht zu so einem System, weil sie aus P/L-Sicht Unfug ist.
jep, das mit den ssd's wird noch eine weile dauern. ich selbst habe eine 100gb samsung 2,5" hdd und ich hör wirklich garnichts, ausser ich halte sie bis ans ohr dran.