News VW ID.7: Fächernde Klimatisierung und beleuchtete Touch-Slider

Sahit schrieb:
Hier mal was bisher an meinem Cupra gemacht wurde:
1. Rückruf Isoliermatte Hochvoltbatterie --> ein Ewiges hin und her, ewige Wartezeiten auf einen Termin da die VW/Seat Werkstädten kein ausgebildetes Personal hatten (Hochvoltbatterie), schlussendlich wäre ein Termin rund 70km (einfache Strecke) weit weg von meinem Wohnort mit 6 Wochen Wartezeit möglich gewesen. Habe dann zum Glück bei meiner Arbeitsstätte (bin Arbeitspendler) ne Seat-Werkstatt gefunden die nur rund 2 Wochen Vorlauf brauchte.

2. Die Rückfahrkammeralinse ist einfach rausgefallen, ein Problem was sich Leon und Formentor teilen, Wartezeit auf ne neue Kamera zwischen 6 Wochen und 6 Monaten.

3.

Ich las mal irgendwo in einem Forum die Empfehlung von jemand der wohl bei einem Autohersteller gearbeitet hat:

Lieber das „alte“ (also vorige) Facelift Modell kaufen als ein ganz neues Modell das gerade erschienen ist.

Die Facelift Modelle sollen da schon sehr viele Verbesserungen haben bzw. ausgebügelte Fehler. Und bei neuen Modellen fängt der Spaß dann wieder von vorne an.

Es wird ja während ein Modell produziert wird immer mehr verbessert oder Fehler entdeckt. Und beim Facelift erhält man dann praktisch eine 2.0 Version.

Hat da jemand mehr Infos zu?
Erfahrung weil Mitarbeiter bei einem Autohersteller?
Oder gibt es da Pannenstatistiken die das bestätigen?
 
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Pipmatz schrieb:
Lieber das „alte“ (also vorige) Facelift Modell kaufen als ein ganz neues Modell das gerade erschienen ist.

Die Facelift Modelle sollen da schon sehr viele Verbesserungen haben bzw. ausgebügelte Fehler. Und bei neuen Modellen fängt der Spaß dann wieder von vorne an.
Das ist aber nichts neues. Wobei sich gegen Ende eines Modells oft auch mal wieder Sparmaßnahmen wiederfinden.
"Früher" war es so, dass wenn es ein Auto 5-7 Jahre gab, hast du das erste Jahr nicht genommen, das 2. jahr auch nicht. Aber dem 3. Jahr wars wieder okay. 1 Jahr vor Neuvorstellung wurde wieder Rotstift angesetzt. Gilt natürlich nicht für jeden Hersteller und jedes Modell.
Aber wurde mir von einem Entwicklungsleiter aus dem Bereich mal zugetragen...^^ Das ist ein paar Tage her, aber ich glaube großartig hat sich das nicht geändert. Die Neuvorstellungs- und Faceliftzyklen haben sich wahrscheinlich "etwas" geändert.
 
aid0nex schrieb:
Also geht der Markt laut VW bei 44.000€ los (Einstiegspreis ID3) und endet... irgendwo im sechsstelligen Bereich. WTF. Was soll das denn für ein Markt mit was für Käufern sein?! Also die meisten Leute die ich kenne schauen sich Fahrzeuge in der Preiskategorie 20.000-40.000€ an. Individualmobilität scheint in Zukunft wirklich ein Luxusgut zu werden. :(
Ergänzung ()

Sry, aber wer so blöd ist und sich in der Preisklasse einen VW kauft, hat entweder kein Vergleich oder fährt einen Firmenwagen. Mein G20 hat vor 4 Wochen sein 5tes OTA Update bekommen, wohlgemerkt eine Platform aus 2019, dass schafft VW bis heute nicht. Bei Audi ist es dasselbe, bis heute kein OTA möglich, peinlich. Die Karren werden immer teurer und die Qualität immer schlechter, dass VW bisher nicht abgestraft wurde spricht nicht unbedingt für die Intelligenz der Käufer oder die Karren werden im Flottenleasing verschenkt, anders kann ich mir das nicht erklären. Bevor ich einen VW kaufe, kaufe ich lieber eine Hyundai, aber jedem das seine. Mein Kumpel fährt einen I30N, tolles Auto und deutlich günstiger als ein GTI.
Ergänzung ()

just_fre@kin schrieb:
Anstatt, dass man sich auf erschwingliche Fahrzeuge im Einstiegs- und Mittelklassesegment für die etwas breite Masse konzentriert und eventuell sogar sinnvolle Hybrid-Konzepte verfolgt, verlagern ALLE deutschen Hersteller - insbesondere jedoch Mercedes, Audi und VW - ihr Produktportfolio in die elektrische Oberklasse mit sinnfreiem Multimedia-Bling-Bling und möglichst großen Touchscreens. Verdammt, das sind Autos, die müssen mich zuverlässig von A nach B bringen und keine Gaming-PCs sein.

Je teurer die Fahrzeuge desto höher die Marge, guck dir mal die Marge bei Porsche im Vergleich zu VW an, nicht umsonst will Mercedes die Volumenmodelle unterhalb der C-Klasse einstellen, hoher Entwicklungsaufwand für vergleichsweise geringe Margen. Dann lieber bestehende Kapazitäten abbauen und sich komplett auf die Oberklasse konzentrieren. Ob man das gut findet ist das eine, wirtschaftlich allerdings mehr als sinnvoll.
Ergänzung ()

Pipmatz schrieb:
Ich las mal irgendwo in einem Forum die Empfehlung von jemand der wohl bei einem Autohersteller gearbeitet hat:

Lieber das „alte“ (also vorige) Facelift Modell kaufen als ein ganz neues Modell das gerade erschienen ist.

Die Facelift Modelle sollen da schon sehr viele Verbesserungen haben bzw. ausgebügelte Fehler. Und bei neuen Modellen fängt der Spaß dann wieder von vorne an.

Es wird ja während ein Modell produziert wird immer mehr verbessert oder Fehler entdeckt. Und beim Facelift erhält man dann praktisch eine 2.0 Version.

Hat da jemand mehr Infos zu?
Erfahrung weil Mitarbeiter bei einem Autohersteller?
Oder gibt es da Pannenstatistiken die das bestätigen?

Kann man so pauschal nicht sagen. Natürlich werden die Autos verbessert, aber in der Regel würde kein Modell mit größeren Problemen auf den Markt kommen, eine komplett neue Platform hat eine Entwicklungszeit von ca. 8 Jahren, von der ersten Skizze bis zum Hochlauf der Massenfertigung. Des Weiteren werden neue Fahrzeuge deutlich mehr getestet als zum Beispiel ein Faceliftmodell. Du darfst auch nicht vergessen das die Hersteller sehr viel know how in Ihren Reihen haben, ein normales Auto mit Verbrennungsmotor bauen die nicht das erste Mal.
Verbessungen/Problemelösungen werden auch innerhalb der Modellreihe in die laufende Produktion übernommen. Das heisst stellt man ein Problem fest, gibt es für Bestandsfahrzeuge einen Rückruf und die Produktion wird umgestellt. Das ist ein laufender Prozess. Des Weiteren werden Fehler nach Auftrittshäufigkeit und Gefahrenpotenzial priorisiert, es kann also sein das der Fehler zwar bekannt ist, aber so selten auftritt und dadurch keine direkte Gefahr entsteht, weshalb man sich nicht um eine direkte Fehlerbehebung kümmert.

Die meisten Kopfschmerzen bereiten den Herstellern die Software, die Umstellung der Bordelektronik, weniger Steuergeräte usw. Die Hardware wie Karoserie, Fahrwerk, Innenraum, sind nicht das Problem.

Aber um auf deine Frage zurückzukommen, die Grundsubstanz ist in den meisten Fällen dieselbe, natürlich gibt es wie bei jedem Facelift Verbesserungen/Optimierungen die man gerne mitnimmt, aber wie gesagt die Hersteller wissen wie man Autos baut. Fehler und Rückrufe kosten viel Geld und Schaden dem Image, beides ist unerwünscht.
 
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Die I.D. sleidert mir am Arsch vorbei, sammt der neuen Rheuma modus. Egal wie dieser aussen aussieht, drinnen ist es immer noch ein billiges unbediembares Misst, wie auch beim alle andern I.D. Modellen! Frag mich langsam ob "I.D." eigentlich nicht für Idioten und Deppen steht. Wurde zu Diess seiner Einstellung wohl gut passen!
 
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Pipmatz schrieb:
Ich las mal irgendwo in einem Forum die Empfehlung von jemand der wohl bei einem Autohersteller gearbeitet hat:

Lieber das „alte“ (also vorige) Facelift Modell kaufen als ein ganz neues Modell das gerade erschienen ist.

Die Facelift Modelle sollen da schon sehr viele Verbesserungen haben bzw. ausgebügelte Fehler. Und bei neuen Modellen fängt der Spaß dann wieder von vorne an.

Es wird ja während ein Modell produziert wird immer mehr verbessert oder Fehler entdeckt. Und beim Facelift erhält man dann praktisch eine 2.0 Version.

Hat da jemand mehr Infos zu?
Erfahrung weil Mitarbeiter bei einem Autohersteller?
Oder gibt es da Pannenstatistiken die das bestätigen?

Das gilt leider nicht mehr so allgemein: Facelifts haben inzwischen auch große Änderungen in Software und Elektronik wegen Chipmangel und dem ganzen Displays und Online-Trends, nicht mehr nur neue Farben und Frontstoßstange. Selbst während der laufenden Produktion kann das Elektronikkonzept/Steuergeräte inzwischen von heute auf morgen sich massiv ändern damit die Produktion nicht stillsteht. Da wird im Hintergrund gerne mal von Linux auf Android gewechselt usw. Der Kunde merkt das gar nicht weil die Oberfläche für ihn weiterhin gleich aussieht.

Es gilt aber weiterhin: am besten 1 Jahr warten bis man ein neues Model lauft und niemals gleich zum Marktstart (SOP).
 
Macerkopf schrieb:
Kann man so pauschal nicht sagen. Natürlich werden die Autos verbessert, aber in der Regel würde kein Modell mit größeren Problemen auf den Markt kommen, eine komplett neue Platform hat eine Entwicklungszeit von ca. 8 Jahren, von der ersten Skizze bis zum Hochlauf der Massenfertigung. Des Weiteren werden neue Fahrzeuge deutlich mehr getestet als zum Beispiel ein Faceliftmodell. Du darfst auch nicht vergessen das die Hersteller sehr viel know how in Ihren Reihen haben, ein normales Auto mit Verbrennungsmotor bauen die nicht das erste Mal.
Verbessungen/Problemelösungen werden auch innerhalb der Modellreihe in die laufende Produktion übernommen.

tree-snake schrieb:
Es gilt aber weiterhin: am besten 1 Jahr warten bis man ein neues Model lauft und niemals gleich zum Marktstart (SOP).

Also in der Vergangenheit gab es schon das ein oder andere Problem bei VW:
Früher mal platzende Motoren bei Kälte oder bei dem Eos Cabrio: undichtes Dach.
Erfahrene VW Kunden können da bestimmt noch viel mehr aufzählen.

Ich würde mich da nicht auf die tolle Erfahrung verlassen 🙈

Auch Kleinigkeiten können nerven wenn man 5-6 mal in die Werkstatt muss (Siege @Sahit )

Was Qualität angeht traue ich den Asiaten mehr zu. Siehe auch Toyota und deren Qualitätsmanagement.
Mir sagte mal einer der bei Mercedes arbeitete, das die Toyota Werke was Qualitätsmanagement angeht Vorbild für die ist. Das man sowas aber natürlich nicht nach außen kommuniziert.

Unser Hyundai i30 Facelift (glaub ein 2016er) bisher 0 Probleme. Nur einmal ging die Rücklicht Birne kaputt.

Die VW ID Teile wären ja ein absolutes no Go für mich, wenn man liest was die da für Probleme haben.

Würde ich Geld rum liegen haben und Autogeil sein, dann wäre das meiner:
Hyundai Ioniq 5

Meine Freundin findet den nicht schön.
Sie meint der sieht aus wie ein Zukunftsauto das man sich in den 90er vorgestellt hat😂
 
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Rickmer schrieb:
Hat VW auch irgendwo geschrieben, wie viele kWh der Akku haben wird?

Nun da sie ihr Werk noch nicht fertig haben, soweit mir bekannt, und keine neue Technologie angekündigt haben, so viel wie sie auf die Fahrzeuggröße irgendwie möglich in den Boden gepresst bekommen haben.

Die spannendere Frage ist ja, nachdem sie sich dem Plastikwahn des Innenraums angenommen haben und ihnen endlich mal ein Licht aufgeht (Klimagrüße an die EAuto Bauer), haben sie auch an der Ladetechnik gefeilt?

Denn wenn sie nun einfach nur (Achtung trigger) typisch VW aus einer Dummheit eine Tugend machen und den einfachsten Weg gehen und Strecke durch Masse machen aber immer noch 130KW Max geht, dann freut sich sicherlich jeder Kunde über die Wartezeit.
 
Das Ganze will ich als zweifacher Familienvater für 30 000€ ohne Fächerklima und bitte als Kombi, danke.
 
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MilchKuh Trude schrieb:
Hast sicher nicht unrecht. Was fehlt im E-Auto-Markt richtig ein Kombi. Die wurden halt leider durch XL SUVs ersetzt. Ist wirklich schade, wobei ich nicht weiß warum außerhalb von Deutschland der Kombi so unbeliebt ist.
 
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Thorque schrieb:
mich würde mal interessieren was ein Displaytausch oder led rücklichttausch ausserhalb der Garantiezeit kostet (und ohne Austausch kein TÜV wenn zb paar LEDs nicht mehr gehen).. ich kenne Autos da kostet ein LED Rücklicht 2499€, Frontscheinwerfer ebenfalls 2399€ (ohne einbau) und die Dinger gehen leider dauernd defekt (LEDs fallen sporadisch aus), weil es scheinbar techn. Konstruktionsfehler gibt.
was ist wenn es die displays, rücklichter nicht mehr zu liefern gibt? totalschaden?
denn aftermarket Ersatz gibt es ja kaum noch bzw ist nicht TÜV konform oder unterliegt dummerweise design copyright damit die hersteller noch an ersatzteilen verdienen..

Naja es gibt komplette LCD Tachos bei Ali die wohl teilweise auch originale sind (in anderem Forum gibts Leute die ihre analogen in Golf7 durchaus geupgradet haben, ca. 300-500€). Ersatzteile wie Scheinwerfer und LCDs, Touchkomponenten etc. hatte ich aus der Betrachtung mal rausgelassen, da diese ja in jedem aktuellen Kfz drin sind egal welches Antriebskonzept es hat. Die Teile selbst bekommt man aber in der Regel noch weit über 10 Jahre hinaus, entweder vom Hersteller selbst für entsprechende Gebühren oder eben wenn man findet aus ausgeschlachteten Autos bzw. Ali oder eBay. Osram unter anderem ist ja auch einer der Zulieferer und wenn die ein Geschäft mit den Scheinwerfern wittern würden sie die auch mit ECE Nummer an privat verkaufen.

In aktuellen Baujahren habe ich aber recht selten von defekten Scheinwerfern gehört. Die erste Generation Rücklichter hatten aber tatsächlich öfter das Problem von kalten Lötstellen bei denen einzelne LEDs bzw. Ringe ausgefallen sind. Das konnte man mit etwas Geschick aber selbst reparieren oder eben tauschen lassen.
 
Die "Innovation" der "fächernden" Klimaanlage halte ich für einen Rückschritt anstatt Fortschritt.
Die Aufgabe einer Klimaautomatik ist es, um jeden Preis, die eingestellte Temperatur zu erzielen und zu halten.
Es erscheint mir mehr als sinnbefreit, dass Innenraumtemperatur abhängig von der Außenraumtemperatur geregelt wird. Warum sollte ich eine wechselnde Temperatur im Auto haben wollen? Egal ob es draußen -10 Grad oder + 40 Grad hat, ich möchte meine 21 Grad haben.
 
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700km reichweite?? auf welchem planeten?
jedenfalls nicht mit der "krücke" von 77kwh batterie - der skoda enyaq kommt damit auf der a-bahn gerademal auf rund 300km; und da sprechen wir von einem fahrzeug mit listenpreis von rund 50k mit angeblicher wltp reichweite von 540km.
SO schafft wann kein vertrauen in die e-mobilität.
 
Pipmatz schrieb:
Die Facelift Modelle sollen da schon sehr viele Verbesserungen haben bzw. ausgebügelte Fehler. Und bei neuen Modellen fängt der Spaß dann wieder von vorne an.

Hat da jemand mehr Infos zu?
Erfahrung weil Mitarbeiter bei einem Autohersteller?
Oder gibt es da Pannenstatistiken die das bestätigen?
Mache ich mehr oder weniger, seit dem ich meine ersten Autos hatte so.
Ich nehme immer das Facelift Modell.
Dann hinkt man zwar immer 2-3 Jahre der Technik hinterher dafür nur Kundendienst und keine extra Reparaturen.
 
Rockstar85 schrieb:
Je mehr BEV in die Flotten kommen, desto billiger wird es für die Gebrauchtkäufer und später auch Neuwagenkäufer.
bei verbrennern der letzten 2-3 jahrzehnte konnte man damit rechnen; bei den bev würde ich persönlich keinen 2-3 jahre alten stromer aus firmenleasins kaufen - e-autos altern technisch gesehen mit einer rekordverdächtigen geschwindigkeit. das was vor 2-3 jahren noch spitze war, ist heute bestenfalls mitttelmaß!

obendrauf kommt noch dass von der praktikabilität her jeder poplige 20-25k€ verbrenner die bev, die das doppelte und dreifache an neupreis kosten, in die tasche steckt. das ist wohl auch der grund das man bev's derart fördern muss und obendrein verbrenner regelrecht verbieten will; das klingt nicht gerade nach einer technik, welche sich aufgrund von überlegenheit durchsetzt...
 
cypeak schrieb:
bei verbrennern der letzten 2-3 jahrzehnte konnte man damit rechnen; bei den bev würde ich persönlich keinen 2-3 jahre alten stromer aus firmenleasins kaufen - e-autos altern technisch gesehen mit einer rekordverdächtigen geschwindigkeit. das was vor 2-3 jahren noch spitze war, ist heute bestenfalls mitttelmaß!
Du meinst von der Software.. Denn Akkutechnisch würde ich mir da keine Sorgen machen.. Ja da hat VW ein massives Problem, welches man durch den MEB Evo vllt etwas auffangen kann. Leider glauben alle Autobauer, die PKW müssen as a Service sein, Toyotas BZ Strategie scheint hier wieder typisch Asiatisch einfach durchdachter zu sein.
Aber du wirst lachen, natürlich kaufen die Leute aus Firmenleasings, gerade weil die Fahrzeuge Fehlerfrei sind. Schau dir mal an, wie viele Privat PKW die Vertragswerkstatt sehen.. Langfristig wird auch hier es zu massiven Synergieeffekten kommen.
Wie du schon sagtest 2-3 Jahrzehnte.. Und auch hier altern die Verbrenner mittlerweile schneller als Früher.
 
whynot? schrieb:
Nach wie vor diese Touchslider obwohl die wirklich jeder, von Tester bis Kunde, hasst..
Hahaha...ich werde die Kiste vielleicht sogar kaufen, aber als ich die gesehen habe, musste ich das Selbe denken :)
 
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darkcrawler schrieb:
soweit die theorie, du vergisst aber den ganzen unnutzen, nicht oder schlecht reparablen, klimbim der heutzutage verbaut wird, nix mal eben mit glühlampe oder xenon-brenner wechseln in 10minuten: kompletten LED scheinwerfer bitte für 1k kaufen, oh wir sind ja sooooo grüüüüün - gruselig
Das ist aber genau das selbe bei Verbrennern.
Das schenkt sich also nichts im Unterhalt.

Ich bin übrigens weder pro noch contra Verbrenner und Elektro. Ich bin auf die Entwicklung gespannt.
Efuels halte ich aber für einen ziemlichen Schwachsinn, rein aus Effizienzsicht.
 
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