Was für ein Fahrrad fährt ein Forumbase'ler?

Finde sowas auch immer extrem faszinierend, für mich leider überhaupt nicht machbar. Arbeitest du dann nebenbei noch oder Laptop für anderes dabei? Wie lang warst du da unterwegs?
 
@WhiteHelix Ich war "nur" ein Jahr und drei Monate unterwegs, geplant waren vier bis fünf Jahre. Den Zwarng arbeiten zu müssen hatte ich nicht, wollte mir aber die Möglichkeit offen lassen. Der Hauptgrund für den Laptop war aber das erstellen meiner Blogs, sowie die Bildbearbeitung. Mir ist das am Handy einfach zu frickelig.
 
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Belerad schrieb:
... 45kg Gepäck ...

Ohne Motor nochmal eine Nummer krasser.

Schläuche mit 2 Enden würden aber bestimmt auch da die Lebenqualität verbessern, weil man die dann unter den Reifen friemeln kann, ohne das Rad zu demontieren und es dann nur noch nötig ist, wenn der Reifen an sich abgefahren ist.
 
Na dann will ich auch mal. 2019 Cube mit einigen Umbauten. 😂
l(2).jpg
r (1).jpg
 
Ist ein bequemer Sattel. 😉 Mit bis zu 20Kg Rucksack Gewicht. Willst du auch nix anderes.
Hab mein Auto schon vor ein paar Jahren verkauft. Bin nur noch Bike only unterwegs.

Wurde mal für Trails gekauft. Hatte sich aber nach einem Handgelenks Bruch erledigt.
Heute einkaufscruiser mit maximal Comfort.
 
Banger schrieb:
Ohne Motor nochmal eine Nummer krasser.

Schläuche mit 2 Enden würden aber bestimmt auch da die Lebenqualität verbessern, weil man die dann unter den Reifen friemeln kann, ohne das Rad zu demontieren und es dann nur noch nötig ist, wenn der Reifen an sich abgefahren ist.

So groß ist der Vorteil nicht. Wenn der Reifen platt ist, muss ich ja eh das Gepäck abnehmen und das Rad herumdrehen. Den Reifen dann noch abzunehmen sind drei Handgriffe -> Bremse lösen, Schnellspanner öffnen und Rad herausziehen. Dauert keine 15 Sekunden und das Einbauen am Ende ebenfalls nicht länger. Wenn ich jetzt aber das Rad komplett in der Hand habe, tue ich mir viel leichter beim Wechseln des Schlauchs und auch beim Finden und Entfernen des Grundes, warum ich überhaupt erst einen Platten habe. Schließlich kann ich ganz einfach am ganzen Rad hantieren und habe nicht nur grob 60° freie Fläche zwischen den Unterstrebe und Gepäckträger.
Ohne es zu testen, habe ich eher das Gefühl, dass ich mir bei einem vollgepackten Reiserad, mit einem klassischen Schlauch leichter tue und schneller bin als mit dem Open Tube.

Der andere Punkt ist, ich finde und fand zu den Open Tubes keine Erfahrungsberichte, was schwere Räder angeht. Wenn ich insgesamt 145kg Last habe und damit teilweise über Stock und Steine fahre, verlass ich mich lieber auf erprobte Teile als zu experimentieren.

WhiteHelix schrieb:
Blöde Frage, wie finanziert man sowas? Rein Ersparnisse? :D

Kurze Antwort: Ja
Lange Antwort: Meiner Meinung nach haben die meisten Menschen die eine solche Reise nicht nur unternehmen wollen, sondern es auch umsetzen, ein anderes Mindset, als jemand der einfach "normal lebt" (ohne das wertend zu meinen) - zumindest war das etwas, das ich bei allen Menschen die ich unterwegs getroffen habe, die ähnlich reisten wie ich, beobachten konnte. Damit meine ich, man wird oder ist genügsamer und gibt weitaus weniger Geld in Bereichen aus, die eigentlich unnötig sind. Das beinhaltet die Zeit vor- sowie während und nach der Reise.
Um mich als Beispiel zu nehmen. Einerseits mache ich lange Touren, sei es mit Rad oder zu Fuß, schon fast mein ganzes Leben lang. Die Planung für diese Reise hat 3 Jahre vor Reiseantritt angefangen. Mein durchschnittlicher Nettoverdienst waren nicht ganz 2.000€ im Monat. Davon gingen 550€ für Miete warm weg und ich konnte dennoch zwischen 800 und 1100€ im Monat für die Reise zur Seite legen.

Dann kommt es natürlich darauf an, wie man reisen möchte. Ausgebauter Sprinter, Fahrrad oder zu Fuß? Autark und im Zelt, oder doch immer mal wieder oder gar täglich absteigen in Hostels, Pensionen oder Hotels. In meinem Fall war ich über 90% der Nächte im Zelt und habe an 6 von 7 Tagen mit meinem Benzinkocher Essen zubereitet. So habe ich mit Reisekosten von ca. 10€ gerechnet, inklusive Visum, Ersatzteile, evtl. Fähren, Flüge, etc. pp. und bin mit dem Betrag gut zurechtgekommen.
 
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Belerad schrieb:
Wenn der Reifen platt ist, muss ich ja eh das Gepäck abnehmen und das Rad herumdrehen.

Warum nicht gleich Marathon Plus drauf ? Dann muss man sich gar nicht mehr mit Platten herumärgern.
 
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Belerad schrieb:
So groß ist der Vorteil nicht.

(Platzhalter, damit das Zitat nicht zu lang wird.)

Der andere Punkt ist, ich finde und fand zu den Open Tubes keine Erfahrungsberichte, was schwere Räder angeht. Wenn ich insgesamt 145kg Last habe und damit teilweise über Stock und Steine fahre, verlass ich mich lieber auf erprobte Teile als zu experimentieren.

Dann ist alles Ordnung, wenn das für dich so gut funktioniert. Bei mir dauert das leider etwas länger als 15 Sekunden, das Rad hinten rauszufriemelm, ebenso den starren Marathon + zu entfernen. Und beim Einbau muss ich dann auch drauf achten, dass das Rad korrekt sitzt und die Bremsen wieder parallel greifen.

Marathon + habe ich schon montiert, bevor ich vor über 2,5 Jahren nach Köln gefahren bin. Einen habe ich gekauft, einem habe ich meiner Zweitschl*mpe ernommen, weil jene so gekauft, aber der Reifen fast neu war. Dem Schlauch mit 2 Enden habe ich mir dann im letzten Jahr geholt, weil ich keine Lust auf das Gefriemel unterwegs habe, wenn sich der Schlauch verabschiedet. Wo ich auf dem Vennbahnweg runter bis Raeren und an einem anderen Tag bis Roetgen zur Talsperre gefahren bin, wollte ich auf Nummer Sicher gehen und habe den Schlauch plus nötiges Werkzeug mitgeführt. Mit einem ,,Backup" namens ÖPNV ist es da auch nicht so.

Die Strecke bis Raeren war hin und zurück ca. 64km und bis Roetgen an der Talsperre und zurück ca. 95km, aber da bin ich kurz vor Ankunft zuhause so gefahren, um die magischen 100km auf der Anzeige zu haben. :D

Zum Thema Gewicht, mein Systemgewicht ist mit Sicherheit um die 120kg.

Verbauen musste ich den Schlauch noch nicht, die verbauten blieben stets heile. Schläche sind mir in der nahen Umgebung geplatzt, weil entweder Reißzwecke auf der Fahrbahn oder Schlauch ohne Fremdeinwirkung geplatzt, meistens auch in der Zweitschl*mpe.

IMG_20210707_193301.jpg
 
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Belerad schrieb:
Warum? - Weil ich kann und es einfach nichts Schöneres gibt.
Bester Grund sowas zu tun wenn man es kann. :daumen: Werde mir deine Links mal näher ansehen.
 
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JMP $FCE2 schrieb:
Warum nicht gleich Marathon Plus drauf ? Dann muss man sich gar nicht mehr mit Platten herumärgern.

Da muss ich wieder etwas ausholen. Zu Beginn der Reise hatte ich 2 Marathon Plus Tour montiert und einen Marathon Mondial Evo als Ersatz dabei. In Bulgarien ist mir dann ein anderer Radreisender begegnet, der einen kaputten Reifen hatte und so selbstlos wie man manchmal ist, habe ich ihm meinen Ersatzreifen geschenkt. Ich wollte in Istanbul sowieso nochmal alles durchgehen und ein paar weitere Ersatz- und Verschleißteile bestellen. Der Reifen mehr oder weniger hatte da nicht weh getan.

Leider ist der Plan gehörig schief gelaufen und als ich in Istanbul angekommen bin, stellte ich fest, dass ich weder einen Marathon-Reifen noch viele der Teile, die ich wollte, besorgen konnte. Wenn es um Rennräder oder Mountainbikes ging, gab es fast alles, aber für Tourenräder war es einfach eine Niete.
Ich hab mich dann ein wenig in Discord und bei anderen Radlern schlau gemacht und habe dann erfahren, dass es in Ankara einen Laden gibt, der speziell Ausrüstung für Reiseräder hat. Leider ist mir auf dem Weg dorthin der Hinterreifen aufgerissen. Habs probiert zu flicken, hatte aber nicht geklappt und hab dann ca. 30 km von Cayirhan bis Beypazari geschoben, wo ich von einem Local eingeladen war. Dort habe ich dann zusammen mit Mohammed den einzigen Radladen dort aufgesucht und hab mir den einzigen 26" Reifen gekauft, einen BMX Reifen aus Plastik für Kinder.

Bin damit dann bis nach Ankara gefahren und natürlich war der Laden geschlossen. Konnte dann aber bei einem anderen Laden zumindest einen Marathon bestellen (5 Tage Lieferzeit), also ohne die Präfixe “Plus” oder “Tour”. Hab mir dann aber auch gleich einen zweiten als Ersatz bestellt.
Als es dann weiterging, hatte ich plötzlich ständig einen Platten. Spätestens jeden zweiten Tag musste ich den Schlauch flicken und ich habe nie einen Stachel, Scherbe oder sonstwas gefunden. Wochen später habe ich dann den Grund gefunden. Der Reifen hatte einen Produktionsfehler. Das Gewebe im Reifen war an einer Stelle verdreht und hat eine minimale Wulst gebildet und diese hat den Schlauch mit der Zeit immer wieder aufgescheuert. Hab die Stelle dann mit Schleifpapier abgeschliffen und darüber getapet und hatte ab dem Moment erst einmal keine Probleme mehr.

Ein paar Monate später, im Januar, auf dem Weg aus Georgien, musste ich auf der Landstraße zwischen Aspindza und Akhaltsikhe einem LKW ausweichen, bin in den Schlamm neben der Straße gekommen und genau in eine Scherbe rein, die den einfachen Marathon komplett aufgeschlitzt hat. Ab da hatte ich nur noch einen Reifen.

Ab dem Moment, habe ich in fast jeder Stadt, in die ich gekommen bin, nach Ersatzreifen gesucht, wollte aber auch nicht wieder irgendwo eine Woche warten. Darum kam der Ersatz erst Wochen später im Decathlon von Diyarbakir. Es war zwar nur ein billiger Reifen, aber wenigstens einer der passte.
Irgendwann im Irak, hat dann der Marathon nicht mehr gehalten und ich musste auch diesen wechseln, zum Decathlon Reifen und ich muss sagen, für das Geld, das er gekostet hat, hat er gut gehalten, empfehlen würde ich es aber nicht.

floq0r schrieb:
@Belerad Was mich noch konkret interessiert: Was ist deine Erfahrung zum Thema Sicherheit, im Speziellen Kriminelle, wilde Tiere aber auch Wetter beim Camping und unterwegs?

Zum Thema Kriminelle. Als ich losgefahren bin, hatte ich jedesmal Panik, mein Fahrrad nur beim Einkaufen aus den Augen zu lassen. Hab alles abgesperrt und mich immer beeilt und immer versucht, Blickkontakt zu halten. Schließlich waren neben dreckiger Wäsche auch ein Laptop und eine teure Kameraausrüstung dabei.

Tausende Kilometer später, in der Türkei, im Irak oder Iran, habe ich das Fahrrad meist unabgesperrt hingestellt und habe mich damit gar nicht mehr beschäftigt. Ich hab auf der ganzen Strecke nicht einen Menschen getroffen, der mir irgendwie was abnehmen wollte. Wenn dann eher genau das Gegenteil und alle wollten mir was geben. In Erbil war ich 3 Tage in einem Hotel eingeladen worden. Während dieser Zeit war das Rad durchgehend, unabgesperrt direkt vorm Hotel gestanden und das hat keinen Interessiert. Vielleicht wäre es etwas anders gewesen, wenn das Bike etwas teurer ausgesehen hätte, oder ein E-Bike gewesen wäre, aber was Menschen angeht, hatte ich nicht einmal ein Problem was kriminalität angeht. Mulmiges Gefühl einmal, siehe #4057

Was Tiere angeht. Wirklich gefährlich sind im Grunde Bären, Moskitos, Zecken und Hunde. Die restlichen Tiere fliehen eigentlich alle, wenn sie dich sehen oder leben in Nationalparks. Man könnte noch Schlangen, Skorpione oder Giftspinnen erwähnen, aber die sind auf dem Rad eigentlich nicht gefährlich, sondern höchstens beim Campen. Daher Nachts alle Klamotten und Schuhe ins Zelt und beim laufen festere Schritte machen, da Vibrationen die Tiere aufschreckt.

Auch Wölfe sind ziemlich schreckhaft, wenn die Musik zu laut ist. Kurz dazu: Ich habe bei Otlukbeli ein Wolfsrudel getroffen, das am späten Abend auf der Straße unterwegs war und mir immer näher gekommen ist. Auf meinem Rad befindet sich eine Bluetooth Speaker (Anker Soundcore 3) der schon etwas laut kann. Und als die Wölfe von einem Moment auf den anderen mit einer Dröhnung auf voller Lautstärke konfrontiert wurden, waren sie weg
In einem Bärengebiet war ich ebenfalls gewesen, aber selbst, bis auf Fußspuren, keine getroffen. Dennoch sollte man sich da an die bekannten Regeln halten. Nicht in ihre Reviere laufen, Essen separat aufbewahren beim Campen und nicht schleichen, sondern immer etwas lauter sein.
Gegen Moskitos hilft nur, rechtzeitig das Zelt aufgebaut zu haben. Sprays kann man vergessen. Zumindest haben diese bei mir nicht wirklich funktioniert. Thema Zecken ist auch bekannt. Das hohe Gras in Zeckengebieten meiden und immer wieder Beine absuchen. Hatte in Kroatien mal über 20 Zecken die mir das Bein hoch gekrochen sind und zum Glück noch nicht gebissen hatten.

Am schlimmsten sind aber Hunde! Gerade wenn man Abseits unterwegs ist und Hütehunde auf einen aufmerksam werden und bellend auf einen zurennen. Die meinen das häufig auch ernst und wegfahren hilft nicht, die Hunde sind um einiges Schneller und während man fährt beißen die einem entweder in den Schuh, Wade oder weniger schlimm für einen Selbst, ins Rad. Von daher, sobald man merkt, dass ein Hund bellend auf einen zustürmt, sofort bremsen und Jagdtrieb unterdrücken. Falls das nicht klappt, auf der gegenüberliegenden Seite absteigen, damit das Rad zwischen dir und dem Hund ist und nach und nach weiter schieben und notfalls immer wieder stehen bleiben, bis man aus seinem Revier draußen ist. Kann sich manchmal sehr sehr lange hinziehen…

Und zum Wetter nur relativ kurz. Für Kälte, Regen und Wind hilft nur die richtige Ausrüstung. Ein Zelt, das dicht ist, ordentlichen Wind aushält, genauso wie eine Jacke, die leicht und wasserdicht ist, oder auf zwei aufgeteilt (ich hatte beispielsweise eine Patagonia Nano Puff für die Kälte und einen Vaude Larice 2,5).
Beim Gewitter versteht es sich ja von selbst. Unterstellen, nicht auf freier Fläche, nicht aufm Berg etc. pp. Das übliche halt.
Das einzige, was ich sagen würde, wo die Ausrüstung nicht wirklich hilft, ist Hitze, wie bei 55°C im Oman. Im Grunde sollte man früh und abends fahren. Aber dann sieht man auch nichts von der Gegend. Tagsüber bringt einen die Hitze aber um, egal was man an- oder auszieht. Besonders bei mir, der ich ein eher Hitzeempfindlicher Mensch bin. Am besten wären natürlich weite und luftige Kleidung, aber das verträgt sich mit dem Fahrrad nicht wirklich gut.
 

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@Belerad Sehr interessant, danke! Dass Kriminalität ein geringeres Problem ist als gedacht hab ich schon des öfteren aus Reportagen und Reiseberichten vernommen. So viel Freundlichkeit und Gastfreundschaft kann man sich nach fast 40 Jahren in Österreich unmöglich vorstellen :D

Wegen Hunden: Dazu hab ich im Rennrad Subreddit schon gelesen, dass das im Süden der USA ein großes Problem ist weil die Rednecks oft freilaufende Hunde haben die sich dann in Rudeln an die Radler hängen. Jemand hatte da eine Idee (hab es nur auf Tiktok gefunden, sry):

https://www.tiktok.com/@mixedwithology/video/7249564515124399406
 
Blende Up schrieb:
Das Bild ist aus dem Internet gesucht, ist also nicht meines, sieht aber geeenau so gut aus ;-)
Ich will doch anregen, dass du das Bild mit deinem Rad irgendwann nachstellst 😎
(Sieht aus wie Berlin, Tempelhofer Feld, mittlere Bahn, nähe Hauptgebäude)
 
floq0r schrieb:
Wegen Hunden: Dazu hab ich im Rennrad Subreddit schon gelesen, dass das im Süden der USA ein großes Problem ist weil die Rednecks oft freilaufende Hunde haben die sich dann in Rudeln an die Radler hängen.

Ein Influencer, wo ich damals die Radreise nach Istanbul angeschaut habe, hatte das Problem mit Hunden massiv in Rumänien an Bundesstraßen.
 
baytheway schrieb:
Ist ein bequemer Sattel. 😉
hab auch ein Cube Bike. Kannst du mir sagen, welcher Sattel das ist? Meine finde ich leider sehr unbequem und bin nach der Suche. Muss weich sein und für die Stadt geeignet sein. Mit oder ohne Federung?
 
sedot schrieb:
Ich will doch anregen, dass du das Bild mit deinem Rad irgendwann nachstellst 😎
(Sieht aus wie Berlin, Tempelhofer Feld, mittlere Bahn, nähe Hauptgebäude)
Ja, aber ich bin aus der Hamburger Gegend ;-) Ich stell es rein, sobald die Temperaturen über 17 Grad liegen, dann ist's mir auch nicht mehr zu kalt zum Radeln ;-) Bis dahin Laufband :-D
 
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