Windows 7 Ultimate OEM

00Zombie00

Cadet 2nd Year
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Kurze Frage:

Wenn ich mir einen Win7 Ultimate OEM Key (von DELL) hole, kann ich den Key ohne weiteres aktivieren auf meinem Rechner? Er ist jetzt halt grade nicht von DELL sondern privat zusammen gezimmert :p Wollte jetzt nich soviel Geld für eine Retail ausgeben...
Oder gibt es dann einen besonderen Weg den zu aktivieren? Hab jetzt gelesen da ist irgendeine CD dabei...

Danke für eure Hilfe!

MfG Zombie
 
ich würde es gleich telefonisch machen.
Ergänzung ()

ach, auch kunde bei aot?
 
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Versuch den Key einzugeben, wenn es nicht geht, telefonisch, das ist auch immer einfach. Bandansage befolgen, das wars.
 
Also, ich habe mir Ende Oktober einen Dell Windows 7 OEM Key gekauft. Die 30 Tage habe ich genutzt um Alles einzurichten. Als der Rechner fertig aufgesetzt war, dachte ich mir, jetzt ist es Zeit für die Aktivierung.

Die Online Aktivierung schlug fehl. Die telefonische Aktivierung schlug auch fehl und ich hatte einen Microsoft Mitarbeiter am Telefon.

Dem habe ich gesagt, das ich der Einzige bin, der die Lizenz bei e-bay gekauft hat. Der sagte, man kauft bei e-bay keine Software. Wer bei e-bay kauft, kauft oft zwei mal.

Palaberpalaber ohne Nutzen. Ich den Händler angerufen, die Lizenz funzt nicht. Der Händler so, er kümmert sich darum. Ich zwei Tage später Online AKtivierung erneut probiert, direkt durchgegangen auf dem Lizenzserver.

Mircrosoft hat OEM Veträge mit DELL und nach deutschem Recht, darf Software weiter verkauft werden, ohne Hardware Bindung.

Weil ich Techniker bin und Leuten Druck machen kann, hatte ich am Ende 3 Windows 7 Lizenzen hier, obwohl die erste nach der Kümmerung ja klappte. Die zweite habe ich dem Händler abgekauft, die dritte mit seinen Briefmarken zurück geschickt.
 
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Das sieht man schon auf der Abbildung, dass das eher als illegal einzustufende Lizenzen vom damaligen PC-Fritz-Shop sind :evillol:
Das Zertifikat auf dem Beispielfoto war vom damaligen PC-Fritz.

Wobei man eh sagen kann, dass alle Windows 7 Lizenzen unter 70 € recht sicher als nicht wirklich legal anzusiedeln sind.

Man unterstützt mit dem Kauf solcher Lizenz wohl auch die rechtsradikalen Parteien.
http://www.heise.de/ct/ausgabe/2014...llen-Pro-Deutschland-Parteikasse-2266175.html
Und wenn du sie an Microsoft sendest, wirst du sie nicht mehr zurückbekommen mit dem Verweis, dass diese aus illegalen Quellen stammt.

Es hat schon seinen Grund, warum die OEM-Keys mit Windows 8 abgeschafft wurden.
Mit diesen Lizenzen, die im Einkauf vermutlich nicht viel mehr als das zu druckende Papier kosten, verdienen sich ein paar Leute eine goldene Nase, landen aber evtl. wie der PC-Fritz-Händler eben auch im Knast...
 
Ich habe Dell Lizenzen, die mal unter einem Laptop klebten. Superfoil abgewrackte Ware. Genuine Prüfung bestanden.


Ich hate mal ein Dell D620 Laptop von der neuen Firma. Beim Saufen ist mir Bier in die Unit geflossen und der Bildschirm zappelte.

Ich nahe Karlsruhe einen D620 Laptop Händler ausfindig gemacht. Der hatte die ganze Bude mit Gitterstäben versiegelt, tausend Schlösser. Er kam an in einem Porsche Cheyenne.

Ich so, haben sie den D620 da ? Er so, ja sicher.
 
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Spannende Aussage. Was ist "nicht wirklich legal"? Erstaunlich auch, dass sich die Keys scheinbar astrein bei MS aktivieren lassen und trotzdem illegal sein sollen? Also illegal nach EU Recht oder illegal nach MS Recht ;-)
 
Key ist Key. Das deutsche Recht sagt, dass man Software verhökern kann, was MS ein Dorn im Auge ist.

Die schliessen Großabkommen mit DELL, kein Key wird verhökert, aber auch in Cesk werden Keys en Masse verhökert. Manchmal streikt dann auch ein MS Mitarbeiter, weil der Opencount für Online Aktivierung auf 1 oder 2 steht und wenn eine einflussreiche Person sagt, stell den Opencount auf 0, dann ist wieder Online AKtivierung möglich. Wer kennt wen bei Microsoft ?

Der Microsoft Typ sagte zu mir auch noch, mit wie vielen wollen sie eigentlich gemeinsam ihre Lizenz nutzen am Telefon.

Ich so, das bringt gar nichts mit Ihnen zu sprechen. Ich rufe meinen Händler an. Guten Tag.

Ja und dann ging die Online Aktivierung so durch, ohne Anrufen.
 
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Naja, ich habe 2009 einen Windows 7 Ultimate Key gekauft für richtig teuer, und Ende Oktober 2014 einen Windows 7 Home Premium Key für schlappe 30 Euro. HTPC soll der Key landen mit X-Box Media Center.

So geil finde ich das jetzt nicht.
 
mrieglhofer schrieb:
Spannende Aussage. Was ist "nicht wirklich legal"? Erstaunlich auch, dass sich die Keys scheinbar astrein bei MS aktivieren lassen und trotzdem illegal sein sollen? Also illegal nach EU Recht oder illegal nach MS Recht ;-)

Ein Keygenerator ist für dich auch legal, wenn sich Windows damit aktivieren lässt?

Und wenn ich einen Keygenerator nutze (oder illegal Volumenlizenzen an deutlich mehr PCs nutze), und die Keys auf Aufkleber drucke, ist das Ganze dann legal?

Ansonsten, kauf die Aufkleber doch gleich auf der 100000-Rolle direkt aus China, wie es vermutlich viele dieser Händler selbst machen, z. B.:
http://www.officeoemsoftware.com/ch...coa_key_sticker_label_for_dell_hp-761263.html

Auch nach EU-Recht ist das illegal. Zur Lizenz gehört eben u. a. auch ein Datenträger.
Ist nur die Frage, wo die alle herkommen, obwohl bei Notebooks und PCs von Dell vermutlich schon jahrelange überhaupt keine Datenträger mehr beiliegen...
 
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Du begibst dich mit der Behauptung illegalen Handeln sehr schnell auf Glatteis. Eine Verleumdungsklage ist gleich da und dann musst du den Wahrheitsgehalt beweisen. Daher wäre ich da mal vorsichtig.

Es kann aber auch nicht Aufgabe des Konsumenten sein, eine von einem gewerblichen Händler in Europa gekaufte Lizenz dahingehend zu überprüfen, ob der Händler betrogen wurde oder selbst illegale Geschäfte macht. Wenn es erkennbar ist, ist ja völlig klar, dass hier auch für den Abnehmer eine Verpflichtung besteht. Allerdings ist ja der Konsument üblicherweise gar nicht in der Lage, das festzustellen. Insbesondere nicht, wenn COA und CD perfekt gefälscht werden. Immerhin gibt es ja auch OEM Überbestände, die durchaus verständlich verkauft werden.

Dass zu einer COA auch ein Datenträger gehört ist weder rechtlich klar (eigentlich ist es nur eine rechtlich irrelevante Info von MS, da ja zwischen dem Kunden und MS zum Zeitpunkt des Kaufes weder ein Vertrag geschlossen noch irgendwelche AGB bestätigt werden) noch hat es irgendeine Bedeutung, da ja eine Dell CD einfacher nachzumachen ist als eine COA. Man kann allenfalls bei einem Händler als Fachmann unterstellen, dass er eine Fälschung annehmen könnte.

Ich habe selbst einige Win7 Lizenzen für (private) Kunden bei Händlern gekauft, die sowohl eine COA als auch eine CD beinhalten. Das muss für mich als Beleg ausreichend sein, weil ich den Händler auch nicht auf Grund seines Preises einer strafbaren Handlung verdächtigen kann (üble Nachrede) und ihn auch nicht ohne Beweis zivilrechtlich belangen kann. Da müsste ich dann schon jede Lizenz zuerst mal an MS schicken und ein Gutachten erhalten. Und wer zahlt dann für den Aufwand?

Soll ich jetzt auf Grund der nichtbelegten Behauptung, dass Win7 Lizenzen unter 50€ gefälschte sein dürften, jedesmal eine Retail kaufen, die es nebenbei eh nicht mehr gibt. Win 7 hat auf Grund des Alters und des auslaufenden Mainstream Support logischerweise nur mehr einen relativ geringen Wert, der entsprechend der Nutzungsdauer max. 50% des damaligen Preises entspricht. Zusätzlich ist ja bekannterweise einé OEM Bestückung eines neuen PCs damit nicht mehr zulässig (aussser Pro derzeit noch). Und damit sind wir halt logischerweise bei den angeführten Preisen.

Daher kannst du dich eigentlich nur darauf verlassen, dass eine COA (von mir aus mit Datenträger, weil wir ja Bescheid über MS wissen) als erster Anschein ausreicht, bis das Gegenteil bewiesen ist. Alles andere kann nur MS machen.

Jetzt kommt dann natürlich MS ins Spiel. Einerseits haben die die Rechte der Konsumenten hinsichtlich used Software jehrelang rechtswidrig zu verhindern versucht, andererseits ist es ihre Aufgabe gegen die Fälschung ihrer Produkte vorzugehen und allenfalls auch den Konsumenten über Erkennmöglichkeiten zweifelsfrei zu informieren. Ob es dann klug ist, den Käufer im Regen stehen zu lassen und gegen den Händler in den Krieg zu schicken ist die Frage. Letztlich bekommt er dann halt ein neues Set und keinem ist geholfen. MS Könnte z.B. gegen Abtretung der Rechte die gefälschte SW gegen eine Originale austauschen und dann gegen einen damit ja beweisbaren Betrug vorgehen. Damit wäre allen geholfen und es gibt wieder einen zufriedenen Kunden mehr.
 
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mrieglhofer schrieb:
Du begibst dich mit der Behauptung illegalen Handeln sehr schnell auf Glatteis. Eine Verleumdungsklage ist gleich da und dann musst du den Wahrheitsgehalt beweisen. Daher wäre ich da mal vorsichtig.

Mach dir mal keine Gedanken, ich hab da bisher als einfacher Forentroll keine Angst :evillol:

mrieglhofer schrieb:
Es kann aber auch nicht Aufgabe des Konsumenten sein, eine von einem gewerblichen Händler in Europa gekaufte Lizenz dahingehend zu überprüfen, ob der Händler betrogen wurde oder selbst illegale Geschäfte macht. Wenn es erkennbar ist, ist ja völlig klar, dass hier auch für den Abnehmer eine Verpflichtung besteht. Allerdings ist ja der Konsument üblicherweise gar nicht in der Lage, das festzustellen. Insbesondere nicht, wenn COA und CD perfekt gefälscht werden. Immerhin gibt es ja auch OEM Überbestände, die durchaus verständlich verkauft werden.

Dass zu einer COA auch ein Datenträger gehört ist weder rechtlich klar (eigentlich ist es nur eine rechtlich irrelevante Info von MS, da ja zwischen dem Kunden und MS zum Zeitpunkt des Kaufes weder ein Vertrag geschlossen noch irgendwelche AGB bestätigt werden) noch hat es irgendeine Bedeutung, da ja eine Dell CD einfacher nachzumachen ist als eine COA. Man kann allenfalls bei einem Händler als Fachmann unterstellen, dass er eine Fälschung annehmen könnte.

Ich habe selbst einige Win7 Lizenzen für (private) Kunden bei Händlern gekauft, die sowohl eine COA als auch eine CD beinhalten. Das muss für mich als Beleg ausreichend sein, weil ich den Händler auch nicht auf Grund seines Preises einer strafbaren Handlung verdächtigen kann (üble Nachrede) und ihn auch nicht ohne Beweis zivilrechtlich belangen kann. Da müsste ich dann schon jede Lizenz zuerst mal an MS schicken und ein Gutachten erhalten. Und wer zahlt dann für den Aufwand?

Ich habe nie behauptet, dass es Sinn macht. Man sollte nur mal drüber nachdenken, ob es sinnvoll ist, diese Lizenzen zu kaufen.

Und ob es Sinn macht, andere Leute zum Kauf dieser zu animieren bzw. diese hier im Forum zu empfehlen.

Denn Fakt ist auch, man bereichert mit dem Kauf sicher nicht die richtigen Leute.

Den Aufwand muss niemand zahlen. Man kann aber auch einfach sicher legale Sachen kaufen.
Manche Leute werden auch misstrauisch, wenn ein Notebook verkauft wird, das angeblich vom Laster gefallen ist.

Zu einer COA gehört kein Datenträger. Zu einer Lizenz gehört ein Datenträger.
Laut MS sogar einer, der genau mit dem Gerät verkauft wurde.

mrieglhofer schrieb:
Soll ich jetzt auf Grund der nichtbelegten Behauptung, dass Win7 Lizenzen unter 50€ gefälschte sein dürften, jedesmal eine Retail kaufen, die es nebenbei eh nicht mehr gibt. Win 7 hat auf Grund des Alters und des auslaufenden Mainstream Support logischerweise nur mehr einen relativ geringen Wert, der entsprechend der Nutzungsdauer max. 50% des damaligen Preises entspricht. Zusätzlich ist ja bekannterweise einé OEM Bestückung eines neuen PCs damit nicht mehr zulässig (aussser Pro derzeit noch). Und damit sind wir halt logischerweise bei den angeführten Preisen.

Das erzähl mal den Firmen, die fast alle noch Windows 7 Lizenzen kaufen, evtl auch als Downgrade von Windows 8.1.
Die sagen dir, es hat einen höheren Wert als Windows 8.1.
Bei der OEM-Bestückung liegen aber auch keine Dell-Datenträger bei, sondern richtige Lizenzen.

Das Problem könntest du als Verkäufer bekommen, wenn ein Endkunde von dir eine Lizenz bei MS zur Überprüfung einsendet und anschließend eine legale Lizenz von dir verlangt. Dürftge zugegebenermaßen kaum vorkommen, man könnte es aber nicht ausschließen.
Der Imageschaden für dich könnte aber gewaltig sein.

Strafbar machst du dich damit aber nicht, du hast ja einen Kaufbeleg vom Vorlieferanten, den du wiederum zum Umtausch zwingen kannst.

Aber gut, mit Windows 8 hat sich die Sache eh erledigt, denn das wird auch mit Windows 10 sicherlich nicht in dem Maßstab so billig angeboten werden, da es die Aufkleber für OEMs ja nicht mehr gibt.
 
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supastar schrieb:
Mach dir mal keine Gedanken, ich hab da bisher als einfacher Forentroll keine Angst :evillol:

Zu einer COA gehört kein Datenträger. Zu einer Lizenz gehört ein Datenträger.
Laut MS sogar einer, der genau mit dem Gerät verkauft wurde.

Das erzähl mal den Firmen, die fast alle noch Windows 7 Lizenzen kaufen, evtl auch als Downgrade von Windows 8.1.
Die sagen dir, es hat einen höheren Wert als Windows 8.1.
Bei der OEM-Bestückung liegen aber auch keine Dell-Datenträger bei, sondern richtige Lizenzen.

Das Problem könntest du als Verkäufer bekommen, wenn ein Endkunde von dir eine Lizenz bei MS zur Überprüfung einsendet und anschließend eine legale Lizenz von dir verlangt. Dürftge zugegebenermaßen kaum vorkommen, man könnte es aber nicht ausschließen.
Der Imageschaden für dich könnte aber gewaltig sein.
Ok, dann hat halt eine Lizenz eine COA und einen Datenträger. Ist zwar auch nicht so klar, da der Vertrag ja mit dem Händler ist und du das ja erst nach Lieferung beurteilen kannst. Und zu MS hast ja keinen rechtlichen Bezug und scheinbar gibt's COA und Datenträger perfekt gefälscht ;-) Wobei ich immer noch nicht verstehe, dass es funktioniert, da das ja regelmäßig überprüft und mehrfach gleichzeitig genutzte Lizenzen dann deaktiviert werden würden. Zumindest nach meinem Wissensstand.

Zeitwert = Preis / Nutzungsdauer. Klar kann die Nachfrage hoch sein und damit steigt der Preis. Im Konsumentenumfeld aber eher nicht, da meist vorinstalliert win 8+ und Firmen arbeiten normal mit Downgrade Optionen. Daher sehe ich eigentlich für Win 7 keinen großen Markt und daraus auch keinen hohen Preis.

Und das kein falscher Eindruck entsteht, ich verkaufe nichts. Ich installiere manchen Leuten Geräte und aktiviere natürlich auch die Lizenz. Also habe eh ich das Problem. Und da das im gemeinnützigen Bereich ist (Linux ist leider oft nicht akzeptiert) muß ich natürlich bei einer Lizenz auch auf den Preis schauen. Und wenn dann bei Amazon von 240€ - 50€ alles dabei ist, wird's natürlich die um 50€ mangels anderer Kriterien (ich kann an Hand der Anbieter und auch dieses Preisbereiches nicht auf legal oder illegal schließen. Die um 20€ mit dem Download (lt. derzeitigem Inserat auf Amazon) stinken so zum Himmel, dass auch ich die Hände davon lasse. Da gibt's je weder COA noch Datenträger. Da kann ich gleich den Keygen anwerfen ;-)
 
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mrieglhofer schrieb:
Ok, dann hat halt eine Lizenz eine COA und einen Datenträger. Ist zwar auch nicht so klar, da der Vertrag ja mit dem Händler ist und du das ja erst nach Lieferung beurteilen kannst.

Es soll tatsächlich die Möglichkeit geben, mit dem Händler vor dem Kauf zu kommunizieren.
Dazu wurden inzwischen diverse Möglichkeiten wie Sprache, E-Mail, Telefon oder gar Skype erfunden ;)

Für den gemeinnützigen Bereich gibt es von Microsoft sowie den meisten anderen Herstellern ja eh vergünstigte Lizenzen (dazu an den AER-Partner deiner Wahl wenden) ;)

Viele Schulen bekommen inzwischen beim Kauf von Hardware für ein wirklich geringes Entgeld (etwa 10 €) eine Windows OEM-Lizenz, die im BIOS hinterlegt und AFAIK auch downgradefähig ist.
Die meisten anderen Bildungseinrichtungen zahlen ebenfalls deutlich weniger als die normalen OEM-Preise und erhalten noch dazu für das Geld Volumenlizenzen!
Government-Lizenzen sind allerdings tatsächlich kaum günstiger.

Für alle, die sich schwer tun, eine wirkliche Windows-Lizenz zu finden:
http://geizhals.at/de/microsoft-win...vice-pack-1-deutsch-pc-fqc-04653-a625799.html

Windows 7 hat auch überhaupt keinen hohen Preis. Eine Lizenz kostet für Privat 100 € und man kann sie ca. 10 Jahre lang nutzen!
Selbst jetzt kann man sie noch 5 Jahre nutzen!
Darüber beschweren sich aber vermutlich eh nur Leute, die gerne alle 2 Jahre sich ein neues Smartphone holen und das als günstig ansehen... (aber gut, dort dürfen dann selbst täglich genutzte Apps ja auch wieder nichts kosten, das Smartphone war ja so teuer...)
oder an einem einzigen Abend den Gegenwert einer solchen Lizenz lieber in Alkohol anlegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Geht um Pfarren, da gibt m.W nichts. Die müssen sich die ganze IT selbst kaufen. Und bei dem Rückgang der Gläubigen ist kein Geld mehr in der Kasse. Daher bereite ich die alten Kisten halt weiter auf und schaute um eine billige Lizenz. Für Fernwartung brauche ich die Pro. 100€ mal 5 ist da schlicht nicht drinnen. Ich hätte ihnen eh Linux aufgesetzt, aber da war der Widerstand zu gross. Nachdem sonst alles freie Software ist, sind eigentlich die OS Lizenzen die einzigen Kostentreiber ;-)
 
Wie man an die Keys kommt? Vielleicht ist der Algorithmus bekannt. Oder einfacher, man kopiert sich die Schlüssel ab werk. Gerade bei Businessgeräten fällt so etwas erst Jahre später auf die haben zum Großteil eine volumenlizenz
 
Volumenlizenz Win7 fällt doch nach 180 Tagen schon, wenn er den Aktivierungsserver der Firma nicht erreicht. War bei XP ja in der Tat einfacher. Bei Pro oder so ist es eher so, dass man eine fremde Lizenz nutzen kann, die bei echten Käufer ungenutzt rumliegt. Aber wenn der sie nutzt, müsste es doch recht schnell krachen.
 
Damit meine ich firmennotebooks nutzen eine volumenlizenz. Da kann man den Key drunter schon nutzen ohne das es auffällt.
 
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