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The Elder Scrolls Zu blöd für Rollenspiele? (Elder Scrolls IV: Oblivion)

Shivring-Isles ist ein Add-On, dass aus vielen Quests besteht. Aber man kann doch das erst ab einem bestimmten Level bestreiten oder hab ich das falsch in Erinnerung.

Welchen Schwierigkeitsgrad hast du denn eingestellt?
Jop is das ADD-on welches bei der Xbox Version auf der cd2 schon drauf ist. Kann man bei pc erst ab bestimmtem Level, bei Xbox sofort spielen
 
Also Oblivion war mein aller erstes Rollenspiel und es hat mich von Anfang an fasziniert.
(Wohl auch ein Grund, warum ich aktuell bei Skyrim nicht mehr aufhören kann es täglich zu spielen^^)

Sonderlich schwer hab ich es aber keinswegs in Erinnerung. Im Gegenteil als Magier fiel mir so einiges im mittelteil des Spiel zu leicht, da ich viele gegener mit einem Zauber erledigt habe (meist schon aus gefühlt 1 km entfernung...)

Aber wenns dir zu schwer fällt, dann machst du einfach was anderes. Du kannst in den Titeln von Bethesda tun was auch immer du willst. Es gibt duzende Nebenquests und Gilden, die neben dem "Sammeln und entdecken" das ganze Spiel ausmachen. Die Hauptstory ist nur mittel zum Zweck und jetzt auch nicht grade die epischste.

Es kann gut sein, dass du einfach nur grottige Waffen Rüstungen oder was auch immer hast. Dann fällt es natürlich alles viel schwerer und hat dann nichts mit deinem Können zum Spielen zu tun. Wenn du weiter spielst, dann schaffst du es irgendwann 100%ig, da sich mit nem höheren level und besseren items alles wieder relativieren kann.

Zur not kannst du auch einfach den Schwierigkeitsgrad runterstellen.


Aber wie gesagt mach vorerst mal was anderes und level dich höher. Wenn du zusätzlich noch die richtige Rasse + richtige Fähigkeiten + richtige Skillung draufhast, fällt alles entsprechend viel viel einfacher. Totzdem ist das Spiel so ausgelegt, dass man auch mit nem schlechteren Char einwandfrei spielen kann.



Solltest du sonst gute und vor allem einzigartige Rollenspiele mit unvergleichlicher Atmosphäre suchen kann ich dir Dragon Age Origins, Mass Effect 1 + 2 und Skyrim empfehlen. (wobei mir die Atmosphäre in me1 irgendwie kalt, unangenehm und etwas altbacken vorkam - me2 war da besser - trotzdem muss man teil 1 gespielt haben und nichts desto trotz ist er sehr gut)
Mit spielen wie Witcher, Das schwarze auge, Two worlds oder dungeon siege, oder gothic kann ich z.B. nur wenig anfangen das sind für mich keine glaubwürdigen titel die fesseln einfach nicht. Bei den titeln hab ich mir irgendwann gedacht, was ich hier eigentlich mache. Die haben mich teils sehr gelangweilt - der funke wollte nicht überspringen. Mag aber auch daran liegen, dass ich bei rollenspielen extrem wählerisch bin, da ich eher ein shooter/action spieler bin und ich in ein rollenspiel nur so viel zeit investieren möchte, wenns mich auch wirklich fesselt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
hb101 schrieb:
Danke für den Tip. Interessant auch, dass es da anscheinend widersprüchliche Meinungen gibt.

Könnte auch daher rühren, dass ich von Dragon Age: Origins nur die PC Version kenne. Die zwar inhaltsgleiche, aber im Kampfsystem etwas Action-lastigere (Durch fehlenden Taktik-Modus) Konsolen-Version habe ich nie gespielt.

jamotide schrieb:
Naja Oblivion ist mehr Action Adventure als Rollenspiel, wenn Du da mit dem Kaempfen Probleme hast, heisst das nicht, dass RPGs nichts fuer Dich sind!
Aber genau andersherum als Falcon schreibt, ist bei Oblivion das Spiel zu schwer, wenn Dein Level zu hoch ist, da die Gegner immer mitleveln. Wenn also Dein Level hoch ist, aber Deine Ausruestung noch nich so dolle, dann wirds schwer. Wenn Dein Level niedrig, aber Ausruestung besser, dann ists extrem einfach.

Zwar leveln die Gegner in Oblivion mit... Es macht aber dennoch einen Unterschied ob man gegen einen Wolf oder einen Daedra kämpft.
 
Mir ging es schon ähnlich wie dem TE. Ich komme aus der Shooter-Ecke, aber vom Spielprinzip mag ich RPGs. Große Maps, mehr oder weniger open World, kämpfen, jagen, sammeln, handeln.

Nur der Einstieg, ich hatte oft Schwierigkeiten. Gothic 3 war mir zu schwer, gebe ich offen zu. Dann habe ich noch irgendwelche ehemaligen Vollpreis-Titel bekannter RPGs, die es irgendwann mal in Zeitschriften gab, ich weiß die Namen nicht, ich wurde mit keinem der Spiele warm.

Fallout 3 hingegen habe ich verschlungen, vielleicht auch, weil man dem Spiel einen gewissen Shooter-Anteil nicht absprechen kann. "Gothic 4" war recht einsteigerfreundlich, aber irre langweilig.

Ich habe Oblivion und die Vorgänger nicht gespielt, aber ich kann Skyrim eine klare Empfehlung aussprechen, dank der fünf Schwierigkeitsgrade, die man zudem jederzeit ändern kann, kommt auch ein RPG-Noob wie ich prima damit klar.

@TE

Probiere Skyrim im leichtesten Schwierigkeitsgrad. Erst wenn du damit nicht klar kommst, dann würde ich mir das Thema RPGs noch mal überlegen. ;)
 
Das erst Tor also die Hauptquest sollte man zu Anfangs erst mal liegen lassen sofern man nicht schon Erfahrung mit dem Spiel hat, die Daedra sind schon recht happig für kleine Chars.

Der größte Fehler den du aber begangen hast ist dir das Spiel für eine Konsole zu kaufen -> keine von den Millionen von Mods.

Wirklich schwer ist Oblivion eigentlich nicht.
 
charmin schrieb:
Bei Skyrim leveln die Gegner nicht mit, d.h. es gibt Gegner die du mit einem Schlag plättest, aber das ist auch andersherum möglich... ;)

Stimmt so nicht, einige Gegner leveln (etwa Banditen) oder Woelfe. Woelfe lvl. z.B. zwischen lvl. 1 -5. Manche Gegner verschwinden auch nach ein paar lvl. oder kommen in staerkeren Formen vor (Forstwolf). Das ganze nimmt im etwa die Form aus Fallout 3 an.

@ Topic

Oblivion und Morrowind (Skyrim nicht mehr) haben ein recht einzigartiges Attribut - Skill - Lvl. System. Im Groben: Sind all deine Haupskills auf 100 kannst du nicht mehr leveln, bei schlechter Spielweise etwa lvl. 35. Jene die das System verstehen kommen auf max. 52 - 53. (Ohne Jail exploit). Das kritische ist eigentlich 10 Steigungen in einem Attribut zu erlangen (durch die dem Attribut zugehoerigen Skills) um einen +5 Bonus auf das Attribut beim Aufstieg zu erlangen.

Es ist fuer ein effizientes lvl. also wichtig die Skills die man am meisten benutzt nicht als hauptskills zu nehmen da man sonst zu schnell und zu ineffizient lvlt. Zudem sollten nur aktive Skills (keine passiven wie Akrobatik) hauptskills sein.

Also sollte man immer eine Custom Klasse erstellen.

Hier gibts dazu eine Erklaerung im Detail.

Da Rassen und Sternzeichen ebenfalls einiges zu diesem System beitragen haben Oblivion und Morrowind (gerade Morrowind da es dort nochmal mehr Skills gibt) fuer mich eines der besten Karakter Systeme.

In Fallout 3 und FONV gabs das Spiel mit den Attributen auch noch, allerdings stark ausgeduennt und in Skyrim sind wir in der casual RPG Zukunft angelangt.
 
hb101 schrieb:
Schließlich habe ich dann aufgegeben :(


Falls sich jemand das das Gameplay von "Oblivion" erinnern kann: Was habe ich denn falsch gemacht, bzw. wie hätte ich vorgehen sollen?

Ist "Oblivion" eigentlich ein einfaches oder schwieriges Rollenspiel? Kann mir jemand eines Empfehlen, bei welchem man die Schwierigkeitsstufe des Spiels selbst festlegen kann? Das ist bei "Oblivion" ja nicht möglich. Was die Komplexität der Rollenentwicklung anbelangt. Nun ja, noch komplexer als in "Oblivion" muss es nicht sein. Wenn es zu einfach ist, macht das aber auch keinen Spass. Ich hab einmal kurz "Mass Effect" probiert. Da war die Rollenentwicklung so trivial, dass ich das kaum als "Rollenspiel" bezeichnen würde (was nicht heißt dass es deshalb zwangsläufig ein schlechtes Spiel ist).


Wie ist "Skyrim" im Vergleich zu "Oblivion"?


Danke schon einmal vorab für alle Antworten!

Horst

um solche spiele erfolgreich zu spielen ist natürlich auch eine gewisse intelligenz und vorrausdenkvermögen gefragt. das heißt jetzt aber nicht ich will sagen du bist hohl wie n osterei, ich meine nur

oblivion ist von den TES teilen schon ein casualiges spiel, das heißt es ist schon vieles vereinfacht was skillen, komplexität aller fähigkeiten und möglichkeiten die man hat anbelangt. kurz das handbuch rausgekramt steht auf 2 oder 3 seiten verteilt alles was man wissen muss.

jetzt zum vorgänger von oblivion (morrowind) attribute, fähigkeiten und nebenfähigkeiten zB veränderung, zerstörung, schleichen, illusion (da gibst noch dutzend mehr davon) ist in oblivon stark vereinfacht dagestellt, nur ein satz als beschreibung, wo man bei morrowind noch riesige texte hatte, was auch auftragsortbeschreibungen angeht, alles musste man sich erlesen.

in oblivion hat man jetzt sogar questmarkierer die anzeigen wo du langlaufen musst, auch analphabethen könnten das spiel zuende bringen.
zu deinem problem, das einzige was infrage kommt ist falsche kampftaktiken oder du warst zu schnell mit der story. obli ist nämlich auch noch eines der teile wo man nicht sofort überall hinrennen sollte (keine ahnung ob das bei skyrim auch noch so ist) zb höhlen sind meist für anfänger unschaffbar, du solltest also erst ein paar hirsche das geweih von der rübe schmettern und fähigkeiten verbessern. die obli-tore waren sowieso nicht so ganz einfach, du solltest nämlich auch
als kämpfer nur klingen oder als magiker nur magie benutzen oder machst einen auf kampfmagier..
und kurz zur info: tränke die kurzzeitig die fähigkeiten verbessern und da mal ein pünktchen an stärker verleihen hab ich nie gebraucht, zum glück. ich finde diese art von tränke nur nervig und nehmen platz weg.
aber wie gesagt, in so einem spiel sollte man sich erstmal auf das unwesentliche konzentrieren
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke, dass Oblivion für Einsteiger optimal ist.
Viele parallelen zu klassischen RPG's aber trotzdem noch etwas entgegenkommender. Hauptquest kann ich nicht beurteilen. Ich habe Cyrodil zwar mit mindestens 10 verschiedenen Charakteren durchforstet und enorm viel Zeit mit diesem Spiel verbracht (auch über Jahre hinweg) aber habe nicht ein einziges Mal die Hauptquest weiter als bis zur Befreiung von Kvatch gemacht.
Das Skillsystem ist schon etwas anspruchsvoll am Anfang, da man, wenn man nicht darauf vorbereitet ist, große Auswahlmöglichkeiten hat und vieles falsch machen kann.
Was den Schwierigkeitsgrad angeht, ist ja eigentlich alles geklärt aber ich habe Oblivion nie als schweres Spiel empfunden und habe auch kurz nach den Abwasserkanälen ein Oblivion-Tor geschlossen. Alles auf etwas über mittlerem Schwierigkeitsgrad. Vielleicht ist das auf dem PC auch etwas anders als auf der XBox.
Für mich war Oblivion immer eines der besten Spiele, und mein absolutes Lieblingsspiel, neben Gothic I und Gothic II, zumindest was RPG's angeht.

Um nochmal zum Nachfolger zu kommen:
Skyrim ist episch. Skyrim ist extrem einsteigefreundlich. Skyrim macht verdammt viel Spaß.
Ich mag das vereinfachte Level-System, die Welt sieht genial aus, man beißt sich an vielen Gegnern die Zähne aus und es passt einfach alles zusammen.
Allerdings reizt mich auch hier die Hauptquest mal wieder überhaupt nicht ;)
Überhaupt bin ich auf Dauer nicht so der Quest-Fan und liebe die TES-Reihe für ihre Freiheiten wie Jagen, Sammeln, Brauen und bei Skyrim auch Schmieden, Holzhacken etc.

So genug zusammhangslos von der Seele geredet. :D
 
Das System in Oblivion hat auch seine schwächen, man musste z.b. extrem viel stupide grinden (grinden weil es nicht mehr viel mit dem Rollenspiel zu tun hat) um Konsti und Int schnell aufs maximal zu bekommen (am besten immer +3 pro Level um jedes Level auch entsprechend viel Leben und Mana zu bekommen da dieses ja anhand des Wertes den man beim Levelup hat dazu gerechnet wird (aber eben nicht Rückläufig, das haben diverse Overhauls aber besser gemacht).

Und hier gehts doch nicht um Skyrim, jeder TES Titel hat seine schwächen aber die Mods bügeln das ja immer wieder aus und verbessern es noch weiter.
 
Pict schrieb:
In Fallout 3 und FONV gabs das Spiel mit den Attributen auch noch, allerdings stark ausgeduennt und in Skyrim sind wir in der casual RPG Zukunft angelangt.

Das ist aber stark Deine eigene Sicht. Das System mit den Haupt- und Nebenfertigkeiten ist einfach beknackt. Das war mein größter Kritikpunkt bei Oblivion.

Es ist auch möglich ein komplexes System ohne solchen Unfug einzubauen. Skyrim ist beim Levelsystem ausserdem auch nicht unbedingt Casual. Da gibt es mehr als Genug Talente... Sicher die Attribute sind weniger geworden. Dafür gibt es eben die Talente.
 
Falcon schrieb:
Das ist aber stark Deine eigene Sicht. Das System mit den Haupt- und Nebenfertigkeiten ist einfach beknackt. Das war mein größter Kritikpunkt bei Oblivion.

In Oblivion und Morrowind gab es 8 Attribute, sowie 4 abgelietete Attribute. 21 (27! in Morrowind) Skills die jeweils einem Attribut zugeordnet waren und staerker wurden durch das erhoehen von den dazu gehoerigen Attributen, die Attribute selbst steigerte man durch multiplikatoren die sich aus den skill erhoehungen der zugehoerigen skills ergab.
Sprich, schlage ich mit dem Schwert so wird mein schwert skill besser und ich werde pro lvl. staerker was in mehr schaden resultiert, sprich einen indirekt verbesserten schwer skill.

In Skyrim gibt es gar keine Attribute mehr sondern nur noch Werte die man statisch um 10 pro level erhoehen kann. Die Attribute haben keine Auswirkungen auf die skills und die skills haben keine auf die Attribute. Die Skills verbessert man durch perks, welche aber in keiner Verbindung mit dem Benutzten dieses Skills stehen.
Sprich, schlage ich mit dem Schwert wird der skill zwar TES ueblich besser, aber den perk muss ich nicht ins Schwert packen sondern kann den in einen jeglichen skills stecken.

Was ist denn so genau beknackt am Morrowind / Oblivion Skill system ? Nimm dir doch bitte mal die Zeit und schildere deinen Standpunkt im detail.

Es ist auch möglich ein komplexes System ohne solchen Unfug einzubauen. Skyrim ist beim Levelsystem ausserdem auch nicht unbedingt Casual.
Moeglich ist es bestimmt, allerdings kommt es selten vor und meiner Meinung nach schon gar nicht in Skyrim.Erklaer mir doch bitte genau wie Skyrim ein komplexes Skill System hat in Relation zu Morrowind.

Da gibt es mehr als Genug Talente... Sicher die Attribute sind weniger geworden. Dafür gibt es eben die Talente.
Talente sind kaum ein Garant fuer ein komplexes System, vorallem da die Talente absolut isoliert sind von Attributen, Glueck, dem Gegner lvl., Klasse, Rasse, etc. Attribute sind auch nicht weniger geworden sondern gibt es gar nicht mehr.

Ich liebe es Skyrim zu spielen, allerdings vermisse ich auch das ich einen Helden planen muss. In Morrowind machte es kaum Sinn einen elfborn Nord als cursed nightblade zu spielen, in Skyrim spiele ich jede Rasse auf irgend eine Art und am Ende ist das immer ein effektiver kaempfer...
Ich bin davon ueberzeugt das Skyrim die TES reihe ins Casual Licht gebracht hat, an sich ist das nichts schlechtes oder mindert den Spass den mir Skyrim macht, allerdings ist es im Umkehrschluss falsch Morrowind oder Oblivion als etwas anderes als komplex zu bezeichnen. Als in Rainbow Six Vegas der One Shot one Kill rausgenommen wurde, mal abgesehen von 5 weiteren Waffen faktoren, bedauerte ich das sehr. Allerdings machte mir Vegas immer noch spass. Dennoch waere es falsch Ravenshield nicht anzuerkennen das es anspruchsvoller war als Vegas.

EDIT: Zum Thema Talente, dir ist klar das es in Oblivion und Morrowind ebenfalls soft-Talente gab ? Sprich du konntest von einem Trainer oder NPC lernen einen knock-down angriff oder disarm charge zu machen, mit Schwert, Knueppel, Axt, Dolch und ohne Waffe. Die Talente in Skyrim spiegeln viele dieser soft-Talente wider.
 
Zuletzt bearbeitet:
in skyrim fehlt auch das informationsreiche tagebuch was in obli noch gewesen war. nebenaufträge stehen da ohne informationen, wer soll sich denn die ganzen zusammenhänge merken?

fertigkeiten wurden auch gestrichen wie fertigkeit mit axt, dolch usw

teil 5 ist noch abgespeckter als teil 4 und teil 4 weniger als teil 3, das nächste tes ist dann ein abbild von anderen rollenspielen zb two worlds und wie die alle heißen wollen...
 
@Pict
Schau dir das NWN2+ADDONS Skillsystem an, das ist wirklich komplex.
Oblivon/Morrowind und Skyrim ist ein Witz dagegen, wenn es um Komplexität geht.

Oblivion/Morrowind sind beknackt, weil man da z.B. einen ganzen lvl lang springen muss, um ein bestimmtes Atribut zu erhöhen oder nur Bogenschießen usw.
Was ist daran bitte so toll oder sogar komplex? :)

Eine komplexe Spielwelt mit unendlich vielen Möglichkeiten sie zu erforschen, das ist für mich komplex...toll... aufregend...perfekt!...(Skyrim)
Das Skillsystem wird man nach 20 Minuten Forum lesen verstehen und einem vordefinierten Build folgen, wenn das für dich komplex ist...
 
@cob: Das nennt sich Dungeons & Dragons und gibt es in zig anderen Games auch. Komplex ist das jetzt auch nicht wirklich, nur ein bisschen Umfangreicher als andere Systeme.

Skyrim ist absolut nicht Komplex, du entscheidest dich immer zwischen 3 Werten von Life, Mana oder Stamina und wählst dann noch einen der Perks aus die fast alle Passiv sind.

Oblivion war vor allem dumm wegen den Multiplikatoren und der berechnung des Life und Manawertes. Wer hier perfektionistisch ist MUSS Konsti und Int direkt hochziehen damit da immer schön +3 bei rum kommt.

Ps: In Morrowind gibt es auch keinen Klettern Skill mehr. :(
 
@cob,
vieleicht ist dir aufgefallen das ich Spiele der selben Reihe miteinander verglichen habe. Wie Hated schon anmerkte, D&D ist kaum mit TES zu vergleichen, Aepfel & Birnen halt.
 
Wo ist der Unterschied, ob ich Konstitution erhöhe oder gleich mein Leben?
Geschicklichkeit oder eben wie bei Skyrim meine Punkte in Bogen stecke.
Das System dient dazu meinen Charakter an meine Spielweise anzupassen, mehr will ich nicht.
Leben für mehr Aushalten
Endu für Schaden
Mana für Magier
Vierter Atribut wie Charisma wäre vielleicht noch sinnvoll, sonst ist doch alles abgedeckt.
(Dafür kann man hier und da paar Punkte reinknallen, wenn man so die eine andere andere Situation anders lösen möchte)

Klar sind es verschiedene Spiele, aber weder Oblivion noch Morrowind waren wirklich komplex, manche tuen so als würden die Entwickler von NWN2 auf Syktrim vereinfachen.

Die Systeme waren für Casual Gamer ausgelegt, ob Morrworind oder Oblivion/ Sykrim macht für mich keinen Unterschied, die sind pfurzeinfach, was ja nicht schlimm ist.

Dragon Age hat auch den Bruch gemacht und es hat mir jetzt nicht weniger Spaß gemacht als NWN oder BG.
Dragon Age2 war im System nicht wirklich einfacher, aber da die Quests nur noch linear/gleich/schlecht waren und sonst überall vereinfacht wurde, war DA2 kaum ein RPG mehr.
Es kommt nicht auf das Skillsystem an, es muss nur zum Spiel passen, wenn das Spiel scheiße ist, dann hilft auch kein ausgeklügeltes Skillsystem mehr. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
charmin schrieb:
Bei Skyrim leveln die Gegner nicht mit, d.h. es gibt Gegner die du mit einem Schlag plättest, aber das ist auch andersherum möglich... ;)
jein
die gegner leveln nciht mit wie in oblivion, mit steigendem spielerlevel benutzen sie allerdings bessere ausrüstung und stärkere zauber. auch werden manche gegner je nach eigenem level gegen stärkere pendants ausgetauscht und/oder treten in größerer anzahl auf (zb 5 banditen statt 2).
 
Oblivion ist jetzt mein erstes "richtiges Rollenspiel" (vorher aber Diablo 1&2 / Titan Quest / Mass Effect 1&2 gespielt) und ich frage mich, ob ich ein anderes Spiel gespielt habe ?

Hauptquest schwer ? Na gut ... ich habe wohl im einfachsten Schwierigkeitsgrad angefangen, aber das erste Oblivion Tor und Kvatch war ja mit Level 1 lächerlich einfach. Denn ich habe irgendwie noch gar nicht verstanden, wie man den Level überhaupt steigert.

Ach ja ... mittels Heilspruch regenerier ich meine Gesundheit immer, wenn die nicht auf 100% ist. Aber es ist nur 1 Mal vorgekommen, dass ich bei nur 50% nach einem Kampf war.

Ändert sich der SG so extrem, wenn man den auf "höher" stellt ?
 
@TE

Du musst dir am Anfang überlegen, wie du das Spiel spielen willst.

Als Magier, Krieger, oder Schurke.

Wenn du das getan hast, musst du auch deine Spielweise darauf ausrichten.

Heißt: Du willst Krieger werden, dann mach erst mal die Questreihe der Kriegergilde, dort bekommst du dann schnell gute Ausrüstungen für Krieger.
Nutze die Kriegerfertigkeiten ( Waffe, Schild, Rüstung tragen) damit du dich auch in diesen Fertigkeiten verbesserst.
Du musst dich also von Anfang an konsequent "spezialisieren" was Ausrüstung, Fähigkeiten und Quests angeht, dann wirds auch schnell leichter.
 

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