Heroes of the Storm Vorschau: Zwischen DotA-Abklatsch und Innovation

Jan Wichmann
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Heroes of the Storm Vorschau: Zwischen DotA-Abklatsch und Innovation

Vorwort

Die drei Universen von Blizzard verschmelzen: Bösewicht Diablo streift durch die Wälder von Warcraft und trifft dabei auf die Königin der Klingen Kerrigan. Mit „Heroes of the Storm“ mischt nun auch die Kult-Spieleschmiede Blizzard Entertainment im von Dota 2 und League of Legends dominierten MOBA-Geschehen mit.

Der Wegbereiter für dieses Vorhaben in Form von „Defense of the Ancients“ (Dota) erblickte als Warcraft-3-Map das Licht der Welt. Dem – dem Genre nachgesagten – schweren Gameplay, möchte Blizzard dabei einsteigerfreundlich entgegentreten. Eigene Spielmechaniken sollen „Heroes of the Storm“ zudem Persönlichkeit verleihen.

Ob aus dieser Gratwanderung ein innovatives Spielkonzept hervortritt oder ob „Heroes of the Storm“ (nur) ein weiterer Dota-Ableger ist, klärt folgender Test.

Systemanforderungen

„Heroes of the Storm“ befindet sich in einer sehr frühen Alpha-Phase, die einer Anmeldung bedarf. Etwaige Systemanforderungen wurden seitens Blizzard noch nicht bekannt gegeben.

Der frühen Version ungeachtet, liegt das gesamte Spiel bereits in deutscher Sprache vor, was auch eine deutsche Synchronisation einschließt.

Testsystem und Herstellerempfehlung „Heroes of the Storm“
Komponente Testsystem Herstellerempfehlung
Betriebssystem Windows 7 (64-Bit) -
Prozessor Phenom II X4 955 BE -
Arbeitsspeicher 8 GByte -
Grafik GeForce GTX 760 -
Festplattenspeicher 4 GByte
Internetanbindung Ja (Mehrspieler-Titel, Battle.Net)
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