HP Z32k G3: 4K-Monitor mit Thunderbolt 4 und IPS Black
Nach Dell und LG stellt auch HP einen großen Arbeitsmonitor mit IPS-Black-Technik vor, die tieferes Schwarz und mehr Kontrast verspricht. Der neue Z32k G3 mit 4K-Auflösung besitzt außerdem einen Anschluss für Thunderbolt 4 und einen integrierten KVM-Switch.
IPS Black mit verdoppeltem Kontrast
Unter „IPS Black“ vermarktet LG IPS-Panels, die gegenüber herkömmlichen IPS-Panels dunkleres Schwarz und ein höheres Kontrastverhältnis und Vorteile bei der Blickwinkelstabilität mit reduziertem „IPS Glow“ bieten. Das Kontrastverhältnis wird dabei effektiv auf 2.000:1 verdoppelt, wie inzwischen unabhängige Tests bestätigen.
Mit dem UltraFine 32UQ85R stellte LG selbst den ersten IPS-Black-Monitor vor. Kurz darauf folgte Dell mit dem UltraSharp U3223QZ. Beide liefern 4K UHD mit 3.840 × 2.160 Pixeln und 60 Hz auf rund 32 Zoll Diagonale und so ist es auch beim neuen HP Z32k G3 der Fall. Dass hinter allen drei Monitoren das gleiche LCD-Panel steckt, ist somit sehr wahrscheinlich.
Erste Eckdaten zum HP Z32k G3
Auch HP wirbt nun mit einem Kontrastverhältnis von 2.000:1. Ferner soll das Display ab Werk auf einen Farbabstand von Delta E < 2 kalibriert sein und 100 Prozent von sRGB sowie 98 Prozent von DCI-P3 abdecken. Die DisplayHDR-400-Spezifizierung spricht für ein eher gewöhnlich helles Backlight.
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HP Z32k G3 mit IPS Black (Bild: HP)
Der HP Z32k G3 verfügt über Intels Universalschnittstelle Thunderbolt 4 mit schneller Datenübertragung und bis zu 100 Watt Stromversorgung über den USB-C-Stecker. Zusätzlich sind ein gewöhnlicher USB-C-Anschluss mit 15 Watt und vier USB-A-Buchsen vorhanden. Mit dem Netzwerkanschluss, einer KVM-Funktion und „Single Power-on“ zum simultanen Start mehrerer, angeschlossener Geräte, soll der Arbeitsalltag im Büro erleichtert werden.
Im November soll der Monitor zu einem noch unbekannten Preis erhältlich sein. Dell verlangt für den ähnlich ausgestatteten UltraSharp U3223QZ rund 1.400 Euro. Nähere Details zum HP-Monitor sind spätestens zum Marktstart zu erwarten.
Im Podcast erinnern sich Frank, Steffen und Jan daran, wie im Jahr 1999 alles begann.