Do it yourself mit Corsair: Gemeinsam zum neuen Eigenbau-Gaming-PC [Anzeige]

Corsair Inc.
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Do it yourself mit Corsair: Gemeinsam zum neuen Eigenbau-Gaming-PC [Anzeige]
Bild: Corsair

Seit über 25 Jahren entwickelt Corsair PC-Komponenten, deren Einsatz für Freude beim Arbeiten und Spielen sorgt. Wenn Next-Gen-GPUs und -CPUs auf den Markt kommen, schlägt ihre Stunde, denn dann wird aufgerüstet oder neu gebaut. Corsair sagt „Let's do it together!“ und unterstützt Bastler dabei.

Do it yourself mit Corsair

Von Corsair gibt es heutzutage kaum noch etwas, was es nicht gibt. Inzwischen finden sich sogar ultrakompakte High-End-PCs und ein erstes Gaming-Notebook im Portfolio. Doch der Kern der Marke bleiben die Komponenten von A wie Arbeitsspeicher bis S wie SSDs, die sich in verschiedenen Serien und damit Preisbereichen an Gamer und Kreative richten, die mehr aus ihrem System herausholen möchten.

Let's do it together!

An diesen dunkeln, kurzen Tagen dreht sich bei bastelfreudigen Enthusiasten und bei den Systemintegratoren alles um die 13. Generation Intel Core, AMD Ryzen 7000, Nvidia GeForce RTX 4000 oder AMD Radeon RX 7000.

Corsair nimmt unter dem Motto Let's do it together Vertreter aller Lager an die Hand. Wichtige Hintergrundinformationen inkl. vertiefender Infos zu Netzteilen und Tipps gibt es für:

  • Builds mit Intels 13. Gen Core,
  • Builds mit AMD Ryzen 7000,
  • Builds mit Nvidia GeForce RTX 4000,
  • und Builds mit AMD Radeon RX 7900 XT(X).

Der Corsair PC Builder

Der Corsair PC Builder hilft bei der Planung und nennt kompatible Komponenten
Der Corsair PC Builder hilft bei der Planung und nennt kompatible Komponenten (Bild: Corsair)

Ein nützlicher Helfer beim Planen eines aufgerüsteten oder gänzlich neuen (Gaming-)Systems mit Komponenten von Corsair ist der Corsair PC Builder. Nach der Auswahl von GPU (bis hin zum konkreten Custom-Design), CPU und Mainboard (spezifisches Modell) schlägt das System Gehäuse, dazu kompatible Kühlerlösungen, -Lüfter und -Netzteile sowie zum System optimal passende Arbeitsspeicher- und SSD-Konfigurationen von des Herstellers vor.

Die Grafikkarte passt nicht ins Gehäuse? Die AiO-Wasserkühlung ist zu groß? Und wo bitte ist der dritte 8-Pin-PCIe-Anschluss am Netzteil, den die Grafikkarte will? Mit dem Corsair PC Builder lassen sich solche Probleme später beim Zusammenbau schon im Vorfeld verhindern.

Wer will, kann die von Corsair verfügbaren Komponenten am Ende direkt als Sammelbestellung aufgeben (30 Tage Rückgaberecht) oder hat auf diesem Weg trotzdem weitere Ideen oder Erkenntnisse für seine Planung hinzugewonnen.

Corsair hat heute … fast alles

Als Corsair 1994 das Licht der Welt erblickte, vertrieb der Hersteller L2-Cache-Module, die unter anderem auf Intels-Pentium-Plattform bis zum Pentium MMX zum Einsatz kamen. Als der L2-Cache beim Pentium II in das CPU-Package wanderte, wandte sich Corsair dem Arbeitsspeicher zu – und hat seitdem wieder und wieder das Produktportfolio gezielt erweitert.

Netzteile: effizient und leistungsstark

Mit den zuletzt im Verbrauch stark angestiegenen CPUs und GPUs ist das Thema Netzteile für viele PC-Nutzer beim Neubau oder Aufrüsten so relevant wie seit Jahren nicht mehr.

Netzteile von Corsair gibt es seit 2006. Damals in der HX-Serie gestartet, firmieren High-End-PSUs bis heute unter diesem Namen bei Corsair. Die HX-Serie umfasst aktuell zwei vollmodulare Modelle mit 1.000 und 1.500 Watt und versorgt jedes High-End-System zuverlässig, effizient (80Plus Titanium) und leise mit der benötigten Energie. Der Clou: Über die digitale Schnittstelle lässt sich das Netzteil in iCUE einbinden und überwachen.

Das vollmodulare Corsair HX1000i mit 1.000 Watt und digitaler Schnittstelle
Das vollmodulare Corsair HX1000i mit 1.000 Watt und digitaler Schnittstelle (Bild: Corsair)

Unterhalb der HX- firmiert die RM-Serie, die nicht weniger zuverlässig, aber mit 650 bis 850 Watt weniger leistungsstark ausgelegt ist. Die Effizienz liegt auf 80Plus-Gold-Niveau, vollmodular sind auch diese Modelle.

Für besonders kompakte Systeme mit viel Leistung bietet Corsair seit Jahren die SF-Serie im SFX-Format an, die aktuell wahlweise 600 oder 750 Watt elektrische Leistung bereitstellen kann. Dank 80Plus-Platinum-Effizienz kühlen auch diese Kleinst-Netzteile die Leistungselektronik leise.

Ein Grafikkarten-Stromkabel nach 12VHPWR-Norm (12+4 Pins, maximal 600 Watt) bietet Corsair für alle kompatiblen Netzteile im Zubehör ebenfalls an.

Corsairs 12VHPWR-Adapter mit 12+4 Pins für GeForce RTX 4000
Corsairs 12VHPWR-Adapter mit 12+4 Pins für GeForce RTX 4000 (Bild: Corsair)

Gehäuse: nüchtern, luftig, leuchtend

Gehäuse gehören seit 2009 zum Angebot von Corsair, das zuletzt deutlich ausgebaut wurde. Das betrifft nicht nur die Anzahl der Modellserien, sondern auch deren jeweilige Variantenvielfalt: Alle Gehäuse der iCUE-4000-, iCUE-5000- und iCUE-7000-Serie gibt es mit geschlossener, Airflow- oder Glas-Front. Sie sind zudem durch die Bank auch in Weiß verfügbar. Der Kunde hat die Wahl.

  • D – Mit geschlossener Front und Glasseitenteil.
  • D Airflow – Mit Airflow-Front und Glasseitenteil.
  • X RGB – Mit Glas-Front und RGB-Frontlüftern.

Je mehr Platz für die Hardware zur Verfügung stellen soll, desto höher sollte bei Corsair bei den Modellnummern gegriffen werden. Am kompaktesten ist der ATX-Midi-Tower Corsair 4000D (4000D Airflow, 4000X). Ein Stück darüber firmiert der Corsair 5000D (5000D Airflow, 5000X) als weiterer ATX-Midi-Tower, während der Corsair 7000D Airflow (7000X RGB) als ATX-Big-Tower selbst Platz raubenden Konfigurationen genug Raum zugesteht.

Für extravagante Systeme bietet Corsair die iCUE-5000T-Gehäuse an, die verspielter daherkommen und ab Werk in Schwarz oder Weiß bereits mit RGB-Lüftern, RGB-LED-Streifen und RGB-Steuerzentrale ausgerüstet sind.

Corsair iCUE 5000T RGB (Bild: Corsair)

AiO-Wasserkühlungen und Lüfter

Passend zur breiten Palette an ATX-Gehäusen bietet Corsair zahlreiche All-in-One-Wasserkühlungen in drei (Preis-)Klassen von 240 bis 420 mm an. Der Corsair PC Builder nennt die zum gewählten Gehäuse jeweils kompatiblen Modelle. Böse Überraschungen nach dem Auspacken und anschließendem Anbringen aller Lüfter auf dem Radiator der AiO bleiben dem Käufer damit erspart.

All-in-One-Waküs von Corsair
Einstiegsklasse Mittelklasse High End
iCUE H150i RGB Elite
240–360 mm
iCUE H150i ELITE CAPELLIX
240–420 mm
iCUE H150i ELITE + LCD
240–420 mm

Ganz nach ihren Bedürfnissen können Anwender bei Corsair auch ihre Gehäuselüfter wählen, sofern die im Gehäuse ab Werk verbauten Exemplare nicht ausreichen oder nicht den eigenen Geschmack treffen. Ob 120 oder 140 mm Durchmesser, flüssigkeits- oder magnetgelagert, mit oder ohne (ausgefallene(r)) RGB-Beleuchtung, mit oder ohne PWM: Corsairs Angebot an Lüftern ist umfassend.

Corsair iCUE H150i Elite Capellix CPU-Kühler
Corsair iCUE H150i Elite Capellix CPU-Kühler (Bild: Corsair)

SSDs mit PCI Express 4.0

Mit der Premiere im Jahr 2009 finden sich auch SSDs schon länger im Portfolio von Corsair wieder. Gestartet im 2,5-Zoll-Format, vertreibt der Hersteller schon seit Jahren nur noch M.2-Varianten für die schnellere M.2-Schnittstelle mit PCI-Express-Protokoll. Aktuell ist die MP600-Serie für PCI Express 4.0, die vom Einstiegsmodell MP600 GS bis zur am Limit der Schnittstelle operierenden MP600 Pro XT reicht.

SSDs mit PCIe 4.0 von Corsair
Einstiegsklasse Mittelklasse High-End
MP600 GS
500 GB, 1 TB
MP600 Pro NH
500 GB, 1, 2, 4, 8 TB
MP600 Pro XT
1, 2, 4, 8 TB

Arbeitsspeicher (DDR4 & DDR5)

Bleibt am Ende noch die Kategorie, mit der nach dem Aus der L2-Cache-Module in den 1990ern alles anfing: Arbeitsspeicher.

Corsair Dominator Platinum RGB DDR5-6000CL30
Corsair Dominator Platinum RGB DDR5-6000CL30 (Bild: Corsair)

Das Alter ist der Kategorie dabei mitnichten anzusehen: hoch gezüchtete DDR4-Module, bis zu 7.200 MHz schneller DDR5-Speicher, verschiedene RGB-LED-Beleuchtungen, Module mit Intel XMP 3.0 und AMD EXPO für einen kinderleichten Betrieb bei OC-Taktraten – Corsair bietet Arbeitsspeicher für jede Plattform und jeden Einsatzzweck.

Arbeitsspeicher von Corsair

Corsair iCUE: das Allzweck-Tool

Steht der neue oder aufgerüstete Rechner und hat er das erste Mal in Windows gebootet, hat Corsair mit Corsair iCUE noch ein Software-Ass im Ärmel. Corsair iCUE vernetzt alle Produkte von des Unternehmens und die immer zahlreicheren zu iCUE kompatiblen Produkte von Drittherstellern über eine zentrale Schnittstelle, sodass Anwender die komplette Kontrolle über Ihr gesamtes Setup erhalten. Corsair iCUE ist in der Lage, Mainboards und Grafikkarten von Asus, sowie Nvidia Founders Edition-Grafikkarten direkt anzusprechen, um die Beleuchtung mit dem restlichen System bequem über eine App zu synchronisieren. Mittlerweile können selbst Leuchtmittel von Philips Hue und Nanoleaf in das Ökosystem eingebunden werden.

Mit Corsair iCUE ist unter anderem Folgendes möglich:

  • RGB-LED-Lichteffekte für alle kompatiblen Komponenten und Peripherie-Bestandteile konfigurieren und synchronisieren.
  • Kompatible Lüftersteuerungen oder All-in-One-Wasserkühler (dynamisch) einstellen.
  • Das System, die Temperaturen und Spannungen (auch des Netzteils) überwachen.
  • Makros und Profile für Tastaturen und Mäuse erstellen.
  • Firmware-Updates einspielen.
  • usw. usf.

Zur Konfiguration von Corsair iCUE stellt der Hersteller auf YouTube eine ganze Playlist an How-to-Videos zur Verfügung.

Wie ein Gaming-PC auf Basis von Komponenten von Corsair mit über iCUE synchronisierten RGB-LED-Effekten aussehen kann? Der ComputerBase Nikolaus-PC 2022 ist ein ganz aktuelles Beispiel:

Der ComputerBase Nikolaus PC 2022 mit Ryzen 9 7950X und Radeon RX 7900 XTX (Bild: Caseking)

Let's do it together!

Lust auf einen neuen oder aufgerüsteten Gaming-PC? Let's do it together mit Corsair!