Kingston DataTraveler HyperX 3.0 im Test: Überragend schnell beim Lesen
3/4Synthetische
Sandra Wechseldatenträger
Der Wechseldatenträger-Test in Sandra 2012 misst den Datendurchsatz, den die Sticks beim Lesen und Schreiben verschiedener Dateigrößen erreichen. Dabei handelt es sich um einen gemittelten Wert, in den sowohl Leistungsspitzen als auch Einbrüche einfließen.
Die Durchsatzraten des DT HyperX 3.0 und des Supercrypt sind in Sandra etwas niedriger, als wir es in unseren Praxistests gemessen haben. Der Leistungsunterschied ist aber auch hier sichtbar.
Im Schreibtest ist der Kingston-Stick abermals langsamer als in der Praxis, während der Supercrypt zumindest bei kleinen Dateien ein ganzes Stück besser abschneidet.
Windows ReadyBoost
Beim Test der Eignung für das ReadyBoost-Feature von Windows Vista und Windows 7 wird die Leistung bei zufälligen Schreib- (512-KB-Blöcke) und Lesezugriffen (4-KB-Blöcke) mit dem im Betriebssystem enthaltenen Programm WinSAT getestet. Unter Windows Vista ließen sich maximal 4 GB nutzen, unter Windows 7 wurde dieses Limit auf 256 GB, verteilt auf bis zu acht Geräte, erhöht. Verglichen mit den auf unserem alten Testsystem unter Vista erzielten Ergebnissen scheinen die Transferraten unter Windows 7 durchweg niedriger zu sein. Über die Gründe können wir derzeit nur spekulieren, zur Sicherheit haben wir die Ergebnisse jedoch stichprobenartig an den USB-Ports der SB850 des Testsystems und auf einem zweiten Rechner mit einer anderen Version von Windows 7 überprüft und kamen dabei zu ähnlichen Ergebnissen.
8,3 Megabyte pro Sekunde sind das beste Ergebnis, dass ein Stick ohne SSD-Controller oder SLC-Speicher erzielen konnte.
Beim zufälligen Schreiben sind lediglich die Sticks mit SSD-Controller besser, das ebenfalls mit einem 8-Kanal-Controller ausgestattete Flexi-Drive Ultimate ist ungefähr gleich schnell.
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