Hator Skyfall Pro & Mag Ultima Wireless im Test: Zwei richtig gute Tastatur-Pakete sind preislich eine Ansage
Etablierte Tastatur-Hersteller geraten weiter unter Druck durch Newcomer. Eine Tastatur mit Display für 100 Euro ist eine Ansage, aber nicht die einzige der Skyfall-Serie von Hator. Drei Layout-Optionen und entweder sehr leise oder analoge Taster gehören ebenfalls dazu. Zu gut um wahr zu sein? Skyfall Pro & Mag Ultima im Test.
Eine gute Tastatur muss nicht viel kosten, das verspricht Hator mit der Skyfall-Serie und macht etablierten, großen Gaming-Marken damit eine echte Ansage – in Theorie und Praxis. Denn der Test von Hator Skyfall Pro & Mag Ultima Wireless zeigt, dass beide geschickt unterschiedliche Bedürfnisse abdecken und eigentlich alle bedienen. Ein Detail hätte sich der Hersteller aber besser gespart.
- Leises, dezentes Tippgeräusch
- Umfangreiche Ausstattung
- Durchdachtes Design & Akustik
- FN-Ebene inkl. FN-Taste programmierbar
- „F1“ bis „F5“ dunkler beleuchtet
- Display bringt wenig Mehrwert
- Drehregler mäßig greifbar (65% und 80%)
- Einstellbare Taster mit klaren Anschlägen
- Umfangreiche Ausstattung
- Durchdachtes Design & Akustik
- FN-Ebene inkl. FN-Taste programmierbar
- „F1“ bis „F5“ dunkler beleuchtet
- Display bringt wenig Mehrwert
- Drehregler mäßig greifbar
Skyfall-Tastaturen im Überblick
Die Skyfall-Serie gibt es in vier verschiedenen Serien, die jeweils in verschiedenen Formaten und mit verschiedenen Features angeboten werden – jeweils drahtlos und kabelgebunden:
Diese Varianten gibt es
- Als Basismodell „Skyfall“ mit mechanischen Tastern, ABS-Tastenkappen und 1.000 Hertz Polling-Rate drahtlos und kabelgebunden. Formate: 65, 80 und 100 Prozent. Die Preise starten bei 45 Euro.
- Als Pro-Version „Skyfall Pro“ mit mechanischen Silent-Tastern, PBT-Tastenkappen und 1.000 Hertz Polling-Rate (wired und wireless). Formate: 65, 80 und 100 Prozent. Die Preise starten bei 75 Euro.
- Als Mag-Ultra-Modelle „Skyfall MAG Ultra“ mit Hall-Effekt-Tastern und 8.000 Hz Polling-Rate über das Kabel. Formate: 65 und 80 Prozent. Die Preise starten bei 70 Euro.
- Als Mag-Ultima-Modelle „Skyfall MAG Ultima“ mit Hall-Effekt-Tastern und 8.000 Hz Polling-Rate über das Kabel und drahtlos. Formate: 65 und 80 Prozent. Die Preise starten bei 90 Euro.
Ein Drehregler gehört in allen vier Klassen zur Austattung, Pro und Ultima bieten darüber hinaus ein kleines quadratisches Display mit 0,85" Diagonale (100%-Modell: 1,14").
Die Größe des Akkus hängt vom Formfaktor ab. In den Mag-Modellen sowie den 80%- und 100%-Varianten der Skyfall Pro verbaut Hator einen 8.000-mAh-Akku. In den Mag-Tastaturen sorgt er für eine Laufzeit von bis zu 24 Stunden mit Beleuchtung, ohne LEDs sind es bis zu 553 Stunden. Pro-Modelle mit weniger stromfressender Technik erreichen eine Betriebsdauer zwischen 27 und 36 Stunden mit sowie 1.333 Stunden ohne Beleuchtung. In der Skyfall 65 wird hingegen ein 4.000-mAh-Akku für eine Laufzeit von 20 respektive 666 Stunden verwendet.
Unter der Pro und Mag Ultima liegen die 20 Euro günstigere Mag Ultra, die den Wireless-Modus und das Display streicht, sowie die einfache Skyfall (Wireless). Sie verzichtet ebenfalls auf das Display, greift auf ABS-Tastenkappen, einfache, ungedämpfte Taster zurück und halbiert die Akku-Kapazität zu Preisen von 60 bis 70 Euro. Das Herz der Serie, die Geräuschdämpfung und Gasket-Mount, bleiben bei allen Modellen identisch.
| Hator Skyfall 80 Pro Wireless | Hator Skyfall 80 MAG Ultima 8K Wireless | |
|---|---|---|
| Größe (L × B × H): | 35,4 × 14,0 × 4,3 (5,2) cm Variante 33.355,4 × 12,2 × 4,3 (5,2) cm Variante 45,5 × 14,0 × 4,3 (5,2) cm |
35,4 × 14,0 × 4,3 (5,2) cm Variante 33,5 × 12,2 × 4,3 (5,2) cm |
| Layout: | 80 % ISO Display Variante 65 % ISO Display Variante 100% ISO (Fullsize) Display |
80 % ISO Display Variante 65 % ISO Display |
| Gewicht: | 970 g Variante 790 g Variante 1.240 g |
930 g Variante 795 g |
| Gehäuse-Material: | Kunststoff | |
| Kabel: | 1,80 m, USB/Type-C-USB (modular), Bluetooth, Funk ? | |
| Hub-Funktion: | – | |
| Key-Rollover: | N-KRO | |
| Schalter: | Hator Aurum Vanilla Silent Hot-Swap-fähig |
Hator Aurum Ice Magnetic Polling-Rate wählbar Hot-Swap-fähig Analoge Taster |
| Switch Plate: | Polycarbonat | |
| Tasten: | Form: zylindrisch Material: PBT-Kunststoff Beschriftung: Double-shot molding |
|
| Zusatztasten: | Scrollrad (Lautstärke) | |
| Medienfunktionen: | Stumm, Lautstärke, Abspielen/Pause, Stopp, Vor/Zurück | |
| Zusatzfunktionen: | Helligkeit (regeln, ausschalten), LED-Modi, Gaming-Modus, System-Funktionen | |
| Beleuchtung: | Farbe: RGB Modi: Atmungseffekt, Welleneffekt, Reaktiver Modus, umlaufende Aktivierung, Farbschleife Sonstige: individuelle LED-Profile |
|
| Makros & Programmierung: | 1 Profile, Hardware-Wiedergabe vollständig (inkl. Sekundärbelegung) programmierbar |
|
| Preis: | 80 € / 75 € / 95 € | 100 € / 90 € |
Taster: Gutes Herzstück
Hators Taster haben seltsame Namen, der an günstigen Raumduft denken lässt (Aurum Ice, Vanila, Orange Sterling), aber eine gute Qualitäten. Die linear und leichtgängig abgestimmten Taster der beiden Tastaturen überzeugen.
Silent-Taster (Aurum Vanlia) bringen Ruhe
Beim Pro-Modell nutzt Hator Silent-Switches mit Anschlagspuffern, die im Klangbild ähnlich einer Rubberdome-Tastatur sind. Anfängliches, leicht wahrnehmbares Schleifen einzelner Taster verschwand nach ein paar Tagen. Bei sehr langsamen Eindrücken blieb minimale Reibung spürbar, diese aber gleichmäßig über alle Taster hinweg – etwas, das Silent-Taster selten so vermeiden können wie normale lineare Taster. Im Gesamtbild schneiden die Aurum Vanila besser ab als etwa Cherry MX Silent, die überdies mehr Spiel im Stempel aufweisen. Das überzeugt, in der Preisklasse erst recht.
Akustisch halten die Taster, was der Name verspricht. Sie sorgen für Ruhe und sind wirklich „silent“. Gegenüber MX Silent der ersten Generation sind sie aufgrund geringerer Nebengeräusche und eines dumpferen, ruhigeren Klangbildes ein deutliches Upgrade, allerdings ein wenig schwergängiger abgestimmt. Be quiets Silent-Taster ticken beim Eintippen etwas stärker, „Wackelgeräusche“ machen sie präsenter; diese leisen Störtöne hat der Vanila-Switch nicht. Bei aller Ruhe bleiben Anschläge differenzierbar.
Der im vergleich zu typischen Red-Tastern leicht erhöhte Widerstand hat ebenfalls eine Silent-Wirkung. Er erleichtert es den Taster nur bis zum Auslösen zu befördern, anstatt ihn am Anschlag aufprallen zu lassen. Dort wirkt dann die Dämpfung hör- und spürbar, indem sie den Aufprall dumpfer und weicher – ähnlich einer Rubberdome-Tastatur, allerdings klarer definiert – macht.
| Hator Aurum Vanila Silent | Hator Aurum Ice Magnetic | |
|---|---|---|
| Charakteristik: | linear | |
| Hubweg: | 4,0 mm | 3,5 mm |
| Widerstand: | – | ? ? |
| Position des Signalpunktes: | 2,0 mm | einstellbar |
| Widerstand am Signalpunkt: | 50 g | – |
| Widerstand am Druckpunkt: | – | |
| Lebensdauer (Anschläge): | 50 Mio. | 100 Mio. |
HE-Taster (Aurum Ice) sind ein Mittelweg
Die Ice-Magnetic-Taster der Mag-Tastaturen bieten mit Ausnahme der Joystick-Emulation alle aktuell gängigen Funktionen von HE-Tastern und überzeugen mit sauberem Feedback. Sie gleiten geschmeidig ein vermitteln mit einem Widerstand zwischen 30 und 55 Gramm einen vernünftige Kontrollierbarkeit mit ausreichender Federspannung.
Der Widerstand bewegt sich mittig zwischen empfindlichen Gaming-Tastern und den recht schwergängigen, dafür präzise kontrollierbaren Modellen von Wooting. Extrem frühe Auslösepunkte unter einem 0,5 mm werden hiermit jedoch schwieriger zu dosieren, dafür erinnert das Feedback eher an rote Taster, bleibt also agiler und leichtgängig. Prädikat: Überaus angenehm und voll alltagstauglich in allen Bereichen.
Alternativ zu den Hator-Tastern nimmt die Mag Alternativen von Royal Kludge, TTC und Gateron auf. Weitere Taster können, müssen aber nicht funktionieren und darüber hinaus kalibriert werden.
LEDs überraschen
Der schwarz-weiße Mix Tastenkappen wird aus PBT-Kunststoff gefertigt, Alternativen für die Escape-Taste in normalem Design sowie andere Layouts liegen bei. Die Beschriftung punktet bei der Ausleuchtung. Auffällig ist, dass die Tasten F5 bis F9 sehr dunkel bleiben. Das liegt allerdings ausschließlich am Farb-Mix. Ein Quertausch zeigt: die schwarzen Kappen schlucken mehr Licht und wirken lediglich dunkler. Technisch gibt es damit kein Problem, es ist der Optik geschuldet.
Die Skyfall Pro leuchtet allerdings deutlich heller, die HE-Variante fällt im direkten Vergleich in sehr sichtbar ab. Selbst die minimale Helligkeit der Skyfall Pro liegt über dem Maximalwert der Skyfall Mag. Wenn das der stromfressenden HE-Technik geschuldet ist, hätte zumindest im Kabelbetrieb ein höherer Wert Sinn ergeben.
Mit Umgebungslicht ist die Helligkeit auf maximaler Stufe gerade noch okay und immer noch etwas besser als die Endorfy Thock V2 (Test). In Relation zum Preis kann man das akzeptieren.
Alltag & Akustik
Im Alltag überzeugen beide Modelle auf ganzer Linie bei Kernfeatures und beim Klang. Bei den Gadgets variiert der Nutzen erneut stark.
Akustik: Notebook-leise
Gasket Mount und mehrere Ebenen zur Schalldämpfung und -formung sowie die klanglich gut angeglichenen großen Tasten(!) machen sich bei den Skyfall-Tastaturen bezahlt. Dass der Hersteller von einem „noise canceling system“ spricht, zeigt die Richtung auf: Es soll, zumindest bei der Pro-Version, möglichst leise werden.
Und das tut es. Die Skyfall Pro bleibt definitiv ruhig, dumpfer als eine KC300 mit MX Silent 2 und im gleichen Preissegment geschaut viel, viel leiser als eine Endorfy Thock V2, die ihre Anschläge zelebriert. Auch eine Sharkoon SKG50 tippt sehr viel hörbarer. Tonal agiert sie tiefer als be quiets Light Mount (Test), sie erzeugt sattere, dafür nicht ganz so klare Anschläge. Subjektiv macht sie das unauffälliger.
Rubberdome-Level erreicht das Modell so definitiv, nur mit weniger klackernden Nebentönen und damit deutlich höherwertiger. Man muss klar sagen: Die Hator Skyfall Pro ist eine sehr leise Tastatur mit angenehmen, massentauglichen Klangbild.
Dafür sind neben Dämmung auch die Taster verantwortlich, das zeigt die Syfall Mag mit HE-Technik. Sie hat relativ Anschläge im Bereich „cremigen“ Feedbacks. Sie sind klar akzentuiert und „ticken“ beim Aufprall. Das soll nicht heißen, dass die Tastatur laut ist: Sie generiert ein wahrnehmbares Geräusch, das im Alltag gut an den Rand tritt.
Ein Metallgehäuse bringt allerdings noch einmal ein Upgrade in Form nochmals präziserer etwas klarerer Akustik wie in der Akko Mod68 HE (Test). Für die Preisklasse ist die akustische Abstimmung gelungen, viel mehr geht nach oben nicht, vor allem in Feinheiten.
Positiv fällt auch auf, dass sich Hator der modischen Gaming-Klacky- und Ploppyness bei Anschlägen nur begrenzt folgt. So darf die Skyfall Mag ruhiger agieren als etwa eine Corsair Makr 75 und tiefer, durchaus unaufdringlicher, mithin besser als eine Corsair Vanguard 96 Pro (Test). Das zeigt bereits die Richtung: Der Vergleichsmaßstab orientiert sich nach oben.
Alltag: Basis überzeugt
Im Kern funktioniert die Skyfall gut. Kleine Absätze an den Seiten erleichtern das Umsetzen, ein Drehregler ist prinzipiell praktisch. Optimal greifen lässt er sich nur beim 100%-Layout, bei den kleineren Varianten liegt er dafür zu dicht an anderen Tasten.
Dass die FN-Funktionen nicht beschriftet sind, erweist sich als kleiner Stolperstein, liegt aber daran, dass die Zusatzebene weitgehend frei programmiert werden kann und die Funktionen daher beweglich sind.
Am wenigsten Sinn ergibt das Display. Es ist klein, erlaubt das Einstellen von Tastatur-Settings als Alternative zu Hotkeys und zeigt in kleiner Schrift die Uhrzeit, in winzigen Symbolen Status-Informationen der Tastatur sowie ein nicht mehr leserliches Datum an – ein Geniestreich. Es sei denn, man legt ein Bild darauf.
Alternativ kann man etwas besser lesbar Auslastung und Temperatur der CPU anzeigen lassen, wenn die Software im Hintergrund läuft. Die Gradzahl wollte die Tastatur allerdings nicht abbilden, die Software ist hier aber wenig intuitiv. Weitere Konfigurationsmöglichkeiten sollen nachgereicht werden, schreibt der Hersteller auf Nachfrage, er arbeite daran.
Das spielt am Ende aber kaum eine Rolle: Richtig nützlich erscheint der Bildschirm hier nicht, im Gegenteil, eher weniger als anderswo. Am besten noch versteht man ihn als einen digitalen Bilderrahmen zur Personalisierung der Tastatur.
Software: Überraschend bekannt
Am Rand der Software steht zwar Hator und die Sprachauswahl kennt neben Englisch nur Ukrainisch, ansonsten trifft man aber auf einen alten Bekannten: Eigentlich steckt hinter der „Hator Skyfall Software“ wohl Akkos an sich guter Cloud Driver – Aufbau, Design und Bezeichnungen gleichen sich mit Ausnahme des neuen Display-Reiters und dem Fehler der Online-Tauschbörse für Tastatur-Settings.
Gewisse Schwächen, wie etwa der Umstand, dass veränderte Tastenfunktionen nur per Mouse-Over angezeigt werden, oder einige FN-Funktionen als „Systemfunktionen“ bezeichnet und nur per Handbuch zu entschlüsseln sind, sind auch hier festzustellen. Insgesamt funktioniert die Software aber und vor dem Hintergrund des geringen Preises tut sie das sogar sehr gut, denn unter 100 Euro können FN-Taste und -Ebene nur selten konfiguriert werden. Die Taste selbst zu verschieben ist im Mainstream zudem selbst für viel mehr Geld oft nicht möglich.
Parallel zur Standalone-Software wird seit heute auch eine Web-App angeboten, über die die Tastaturen plattformunabhängig programmiert werden können. Der Funktionsumfang ist dabei identisch.
Fazit
Eine gute Tastatur muss nicht viel kosten, das verspricht Hator mit der Skyfall-Serie und macht etablierten, großen Gaming-Marken damit eine echte Ansage – in Theorie und Praxis. Denn der Test von Hator Skyfall Pro & Mag Ultima Wireless zeigt, dass beide geschickt unterschiedliche Bedürfnisse abdecken und eigentlich alle bedienen. Ein Detail hätte sich der Hersteller aber besser gespart.
Im Grunde sind beide Tastaturen empfehlenswerte Eingabegeräte. Das Silent-Modell Skyfall Pro tippt dankt gutem Aufbau und leisen Tastern absolut ruhig, ist sehr weitgehend konfigurierbar und flexibel. In seiner Abstimmung ist es eigentlich das, was man sich wünscht, und so unter dem Strich die deutlich bessere Budget-Tastatur als die ploppende Endorfy Thock V2 (Test).
Die Skyfall Mag Ultima wiederum bedient diejenigen, die klarere Anschläge und gegebenenfalls einstellbare Taster möchten. Abstimmung und Eindruck der Taster ist gut, die Akustik dezent und hochwertig – auch im Vergleichsmaßstab doppelt so teurer Tastaturen.
Kritik gibt es zwar auch (das Display hätte sich Hator sparen, den Drehregler etwas besser platzieren können), was bei dem Preis jedoch nur schwer mit großem Gewicht angebracht werden kann.
Insgesamt sind beide Modelle richtig gute Tastaturen zum kleinen Budget, die mit ihrer Abstimmung eigentlich genau das treffen, was man möchte: Entweder echte Ruhe oder noch dezentes Ticken mit schönen Anschlägen zum gerade noch zweistelligen Kurs.
Wer keine kabellose Übertragung möchte, sollte auf der Suche nach einer HE-Tastatur aber eher zur Mag Ultra greifen und sich ein paar Euro für Akku und Bildschirm sparen, wer ein 65%-Layout möchte auch die Akko Mod68 HE (Test) mit Metallgehäuse in Erwägung ziehen.
- Leises, dezentes Tippgeräusch
- Umfangreiche Ausstattung
- Durchdachtes Design & Akustik
- FN-Ebene inkl. FN-Taste programmierbar
- „F1“ bis „F5“ dunkler beleuchtet
- Display bringt wenig Mehrwert
- Drehregler mäßig greifbar (65% und 80%)
- Einstellbare Taster mit klaren Anschlägen
- Umfangreiche Ausstattung
- Durchdachtes Design & Akustik
- FN-Ebene inkl. FN-Taste programmierbar
- „F1“ bis „F5“ dunkler beleuchtet
- Display bringt wenig Mehrwert
- Drehregler mäßig greifbar
ComputerBase hat die Skyfall Pro Wireless und die Skyfall Mag Ultima 8K von Hator leihweise zum Testen erhalten. Eine Einflussnahme des Herstellers auf den Testbericht fand nicht statt, eine Verpflichtung zur Veröffentlichung bestand nicht.
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