[SammelThread] Lustige Texte

Paragraph 218, Neuregelung zum Schwangerschaftsabbruch:


- "So, Frauelein Schmitz, am kommenden Dienstag um 15.00 Uhr werden wir Ihren Schwangerschaftsabbruch vornehmen!"
"Ich bin Ihnen ja so dankbar, Herr Doktor! Sie glauben garnicht, wie froh ich bin, dass Sie mir keine Schwierigkeiten machen."

- "Wieso Schwierigkeiten? Die gerade beschlossene Neuregelung des Abbruchs hat endlich die noetige Klarheit geschaffen."

"Ich bin ja so froh, Herr Doktor!"

- "Jaja. Hier: Ihre Armbinde. Die tragen Sie bis zum Abbruchtermin deutlich sichtbar ueber der Kleidung am linken Oberarm, und danach fuer ein Trauerjahr am rechten Oberarm."

"Eine Armbinde?"

- "Ein Zugestaendnis an die CSU. Immer noch besser als eine Taetowierung des rechten Ohrlaeppchens, die aus Kostengründen verworfen wurde. Ausserdem brauche ich noch den Vor- und Zunamen des Kindesvaters."

"Wofuer denn das?"

- "Fuer den Aushang natürlich! Abtreibungen sind ab sofort oeffentlich auszuhaengen. Beim Standesamt. Ein Zugestaendnis an die katholische Kirche."

"Und dort kann dann jeder lesen, dass ich......"

- "Ach was, wer geht schon taeglich zum Standesamt. Zumal doch ohnehin alles in der Zeitung steht!"

"Was steht in der Zeitung?"

- "Ihr Name, der Name des Vaters, ihre Adresse und der Termin des Abbruchs."

"Aber so erfaehrt ja moeglicherweise mein Chef aus der Zeitung..."

- "Arbeitgeber und Verwandte ersten und zweiten Grades habe ich selbstverständlich bereits per Rundschreiben ueber den genauen Termin informiert. Nein, nein, bedanken sie sich nicht, ich tue nur meine Pflicht. Bis Dienstag dann!"

*stöhn*
 
Kaffee und Zigaretten - Von wahren und von falschen Freunden !

Ich bin mal wieder "fremd" gegangen und habe das hier entdeckt. Ich habe beim Lesen des Öfteren schmunzeln müssen und wollte es euch deshalb nicht vorenthalten.

Der Herbst zieht übers Land. In den Dämmerstunden steigen aus den Strassenpfützen langsam Dunst und Mißgunst auf. Die Tage werden kürzer, weil die Nächte länger dauern und dafür der Vormittag entfällt. Um 15 Uhr wird aufgestanden und zwei Stunden lang geseufzt. Danach trifft man sich in schön bestuhlten Schankstuben, tauscht aktuelle Tagesdepressionen aus, gießt sich Heißgetränke hinter die Organe und lernt dabei für's Leben.

Denn eine Heißgetränkebestellung ersetzt ein komplettes Persönlichkeitsprofil und hilft, wahre Freunde von falschen Freunden zu unterscheiden:

Wahre Freunde bestellen Kaffee, falsche Freunde trinken Tee.

Kluge, charmante und weltgewandte Erdenbürger wissen, daß man Tee nicht einfach so und ohne Not bestellt. Dafür ist Tee nämlich gar nicht vorgesehen.

Tee ist ein Aushilfsgetränk und Anstaltsaufguss und wird nicht umsonst stets da verabreicht, wo man nicht davor flüchten kann: in Krankenhäusern, Schullandheimen und vor allem in England. Tee macht blaß und rothaarig, schmeckt nach infizierten Atemwegen, nach Bettpfanne, Wandertag und Küstennebel und drückt zudem noch mächtig auf die Blase. Ein typischer Teetrinker frequentiert ausgiebig die Aborte und wirkt immer irgendwie entleert. Ein leerer Blick, ein leeres Wort, dann rennt er wieder zum Abort. Tee-Liebhaber sind genau wie ihr Getränk: Man muß sie ziehen lassen.

Von Tee-Aposteln wird immer wieder gern behauptet, daß Kaffee so furchtbar gesundheitsschädlich sei: Nun, das stimmt, aber schließlich schadet das ganze Leben der Gesundheit, und da muß sich der Mensch seiner Umwelt anpassen. Künstlich gesundgetrunkene Tee-Körper leiden nämlich an Schadstoffarmut und werden von allen einreisenden Krankheitskeimen umgehend überfremdet. In einem kaffeegeschulten Organismus dagegen sind Schadstoffe kein Fremdkörper, sondern werden im Gegenteil von allen anderen dort bereits anwesenden Schadstoffen fröhlich begrüßt und klaglos integriert.

Teetrinker sterben an der eigenen Gesundheit. Kaffeetrinker sind entschlossene, widerstandsfähige Persönlichkeiten, die immer brav ihr Koffein getrunken haben. In öffentlichen Schanklokalen gefallen sie durch spontane Entscheidungen und Unmißverständliche Getränkewünsche. Teetrinker prahlen mit Expertentum, müssen immer erst eine lange Liste absurder Teemischungen durchhecheln und gutgelauntes Kneipenpersonal mit den unmöglichsten Spezialbestellungen anöden.

Manche Teesortennamen klingen wie Geschlechtskrankheiten, andere wie Automarken, Pflanzenschutzmittel, Kinderbuchtitel oder Sprechübungen für Schauspieler. Wer einmal einen "China Yunnan Flowery Orange Pekoe Black" bestellt hat, wird vom Service-Personal zu Recht gemieden und muß in Zukunft zu Hause trinken. Teetrinker wohnen in schlecht gelüfteten Zimmern mit Holzdecken und Hochbetten, wo man seine Schuhe ausziehen, auf dem Fußboden sitzen muß und vergilbte Wandposter von philosophierenden Indianerhäuptlingen anstarrt. Die treffendsten Teesorten-Sammelbezeichung wäre daher "Assam-Indianerposter" oder "Darjeeling Dringend Durchlüften".

Teetrinker werden allmählich einsam, weil sie ihren Besuchern niemals zuhören. Sie können sich immer nur darauf konzentrieren, ihren Teebeutel auszuwringen und mit erstarrter Marmor-Miene ungerührt den Kandis klumpig zu quirlen. Dann laufen sie nervös aus dem Zimmer, um in abgebeizten Oma-Küchenschränken zwischen rostigen Tee-Eiern und verbeulten Blechsieben nach Tröpfchenfängern und Stövchenkerzen zu fahnden. Den größten Teil ihres Lebens verbringen sie mit Suchen, den Rest mit Umrühren; da bleibt kein Platz mehr für Freundschaften.

Wahre Freunde tragen T-Shirts mit der Aufschrift: "Tee ist kompliziert und schmeckt scheisse!"

Sie trinken regelmäßig Kaffee und rauchen ganz viele Zigaretten. Gute Freunde sind immer Raucher. Nichtraucher sind Trübtröten mit Desolaten Themen-Arsenalen, die überall das Fenster aufreißen, das Gesundheitsministerium zitieren, Krebsraten runterbeten und Rauchbesuch auf den Balkon verbannen. Die meisten Raucher sterben nicht an Krebs, sondern erfrieren auf Balkonen. Nichtraucher lassen sich aus lauter Eitelkeit zweimal pro Woche die Lunge röntgen und vertreiben sich die langen Winterabende mit eitlen Lungen-Dia-Shows.

Gute Freunde aber haben schlechte Lungen und spucken sich Morgens gegenseitig einen ansehnlichen Auswurf in die Waschbecken. Nichtraucher dagegen bleiben Nicht-Freunde und gehören in ein kaltes, zugiges Abteil gesperrt. Zusammen mit Teetrinkern. Da können sie stundenlang die Fenster aufreißen, Tröpfchenfänger tauschen und sich gegenseitig bitten, nicht zu rauchen; außerdem gerät man nicht in Gefahr, sie versehentlich mit guten Freunden zu verwechseln.

Die besten Freunde sind natürlich immer alte Freunde, denen man ansieht, daß man sich viel mit ihnen beschäftigt hat. Richtiggehend zerfleddert und abgegriffen müssen sie aussehen, mit Kaffeeflecken am Hemdkragen und Brandlöchern in den Fingerkuppen. Davon kann man nie genug haben, und man sollte beizeiten überlegen, eine "Alte-Freunde-Tauschbörse" einzurichten oder auch ein "Alte-Freunde-Antiquariat", wo stets ein großer Posten bereits benutzter Freunde in den Regalen hockt und auf Kundschaft wartet.

Teetrinker und Nichtraucher wären als langweilige Ladenhüter verpönt, würden in Kartons verpackt, in Garagen aufgestapelt und schließlich ganz vergessen werden. Und nur an stillen Winternachmittagen, wenn man zufällig an solchen Garagen vorbeikäme, würde man sie hören, wie sie mit ihren Tauchsiedern hantieren. Man vernimmt das gedämpfte Klappern polierter Porzellantässchen, hört Tee-Uhren rasseln und zieht fröhlich pfeifend, aber kopfschüttelnd seiner Wege, trifft sich mit guten Freunden, trinkt Kaffee, raucht Zigaretten und wartet gemeinsam auf den Sommer..
 
Zeit für´s OUTING

Ich bin Teetrinker und Nichtraucher :D

ich hoffe ich bin jetzt nicht bei euch unten durch ;)
 
Re: Zeit für´s OUTING

Original erstellt von Bombwurzel
Ich bin Teetrinker und Nichtraucher :D

ich hoffe ich bin jetzt nicht bei euch unten durch ;)
Garantiert nicht, denn Du bist ein echter Biker, und Biker sehen nicht nur gut aus, Sie sind auch noch schwer in Ordnung!! (Auch die Biker, die mal kurz Pause machen, nicht wahr?) ...Gruss nach dem schoenen Tal. :schaf:
 
Vom Teen-ager zum Man-ager

(von Professor Dr. Hans Eberhard Scheffler)


Die Entwicklung vom Teen-ager zum Man-ager ist der emanzipatorische Versuch des Mannes:
"Manager kann jeder werden; entweder durch eigenes Können - oder durch die Dummheit der anderen"

Die kurze Karriere vom Studium zum Frührentner wird bekannlich durch das Peter-Prinzip geprägt,
das heisst: In der Hierarchie einer Unternehmung neigt jeder Beschäftigte dazu, bis zur Stufe der
Unfähigkeit aufzusteigen.
Mit anderen Worten: vom Man-ager zum Vers-ager. Man nennt dies Management Development.
Nachwuchskräfte, die wir so entsorgen wollen, bezeichnen wir als vielversprechend.

Das Wort Manager wird nicht nur für Herren angewendet. Es führt aber zu Missverständnissen,
wenn man weibliche Führungskräfte als "Miss-manager" bezeichnet. Der Begriff "Missmanagement"
ist nicht dem weiblichen Geschlecht vorbehalten. Vielmehr gilt: Irren ist männlich.
Die Entwicklung vom Manager zum Top-manager deutet sich dadurch an, dass er zunehmend in
Ich-Form spricht und zu grundsätzlichen Monologen neigt. Hinzu kommt, dass seine menschlichen
Grundbedürfnisse vom Geltungsbedürfnis dominiert werden.

Damit kommen wir zur Unterteilung der Unternehmensangehörigen in Fachleute, Manager und Top-Manager:

- Der Fachmann denkt nicht, er weiss
- Der Manager denkt, aber weiss nichts
- Der Top-Manager erspart sich das Denken und weiss nichts, er hat unternehmerisches
Gespür Top-Manager sind einsam, einsame Spitze

Wenn die Zahl der Vorstandsmitglieder die Zahl der Kunden zu übersteigen droht, überwindet
der Top-Manager seine Einsamkeit, indem er kongeniale Unternehmensberater einschaltet, deren
Erfolgskonzept allgemein lautet: Knallhart in der Darstellung und banal in der Sache, wahnsinnig im Preis
Von ihnen wird verlangt: Distanz zur Realität, systematische Erfassung der Irrelevalz,
geistige Durchdringung des Nichts, Interpretation des Banalen und Analyse des Unvorhersehbaren.
Der Unternehmensberater ist also ein Mann, der 49 Liebspositionen kennt, aber kein einziges
Mädchen. Die Managertätigkeit selbst wird von Myrphy's Gesetz beherrscht: Wenn etwas schiefgehen
kann, geht es auch schief. In der Management-Hierarchie heisst das: Je höher man die Leiter erklimmt,
desto mehr Fehler kann man sich erlauben. Wenn man schliesslich nur noch Fehler macht, nennt man das
Führungsstil. Mit anderen Worten: Wo ein Top-Manager auftaucht, klappt nichts - aber er taucht nicht überall auf.
Art und Umfang der Entscheidungen werden wesentlich vom Temperament der Top-Manager bestimmt:
Man unterscheidet folgende Manager-Typen:

Zunächst einmal der Hyper-Dynamiker:
Er frönt der "Decision by Overdrive" und zeichnet sich durch provozierende Zielsetzungen für
seine Untergebenen aus. Zugleich geniesst er die bei seinen Kollegen ausgelösten Überraschungseffekte
("Managemant by fascination") Sachdienliche Hinweise auf Risiken vermögen ihn zur Raserei zu bringen.
Das Unternehmen verkraftet seine Anstösse nur, wenn ein nicht unwesentlicher Teil seiner Arbeitszeit
durch ausgedehnte Dienstreisen und häufige Bewirtungen neutralisiert wird.

Das temperamentsmässige Gegenstück ist der bürokratische Phlegmatiker:
Dieser Manager-Typ, der in fanatischer Weise dem Vorsichtsprinzip huldigt, führt nach der Bonsai-Methode:
Jede aufkeimende Initiative wird sofort beschnitten. Wenn es einen Weg gibt, wichtige Entscheidungen zu
verzögern, er wird ihn mit Sichheit finden

Das Gegenstück ist der optimistische Managertyp, der auch dann, wenn er die Übersicht verloren hat, den Mut
zur Entscheidung besitzt. Er nimmt die Dinge nicht so tragisch, wie sie sind. Schliesslich gilt: Eine
Fehlentscheidung auf Anhieb spart immerhin Zeit.

Der hochintellektülle Manager weiss zu jedem Problem eine schlaü Frage und schlägt scharfsinnige
Lösungen vor, die nicht zum Problem passen. Bei Entscheidungen und insbesondere bei deren Umsetzung
hält er sich wohlweisslich zurück, um ungehindert neü kritische Fragen stellen zu können.

Sein Pendant ist der Praktiker, der stets grosse Stücke auf sich selbst hält und für den Konzeption und
Konfusion identische Begriffe sind. Er weiss dass die Alternative zur Sackgasse der Holzweg ist und folgt
ihm entschlossen.

Neben dem gemeinen Manager gibt es noch den Konzernmanager. Mit latentem Informationsdefizit ist er der
einzige Manager mit Überblick. Wenn er eine Stimme aus dem Konzernchaos hört: "Sei gelassen und froh- es
könnte schlimmer kommen", dann ist er gelassen und froh - und es kommt schlimmer !

Das Allerletzte ist der Euro-Manager:
Er stammt aus einem Elternhaus mit gemischten Nationalitäten, hat an einer Business-School studiert; ist
mit einer Exotin verheiratet, trägt Flanellhosen von Saint Laurent und hält sich vorwiegend in Airports auf.
Er ist ein gesellschaftliches Ass mit erotischer Ausstrahlung.

Unentbehrlich ist der Top-Manager als Aufsichtsrat, weil er "auf Sicht rät", wie sich das Geschäft entwickelt.
Ein unwiderstehliches Spielzeug für den Top-Manager ist die Planung, die in ihrem Kern auf das Ersetzen des
Zufalls durch Irrtum zurückgeführt werden kann. Heute kann man mit Hilfe der Computer schneller und genauer irren.
Die zweite Leidenschaft des Topmanagers ist die Rechnungslegung seiner Spitzenleistungen. Sie darf nicht einseitig
gebildeten Finanzexperten überlassen werden, sondern erfordert eine professionale Behandlung durch das Top-Management.
Professionelles Bilanzmanagement vollzieht sich in folgenden Phasen:

- Präjudiz des Jahresergebnisses durch den Vorstandsvorsitzenden
- Aufstellung des Abschlusses durch das Rechnungswesen
- Verwirrung des Vorstandes
- Suche nach bilanzpolitischen Korrekturmöglichkeiten
- Frustration des Rechnungswesens
- Begeisterung des Vorstandsvorsitzenden
- Resignation des Abschlussprüfers
- Auszeichnung des Vorstandes durch den Aufsichtsrat
- Beruhigung der Kreditgeber

Obwohl Erfolg so ziemlich das Letzte ist, was einem Manager von Kollegen verziehen wird, spricht er ständig davon.
Lassen sie ihm dies selbst erarbeitete Vorurteil !
 
Liebe Mitarbeiter,

wie schon in den Vorjahren wollen wir auch in diesem Jahr das anstrengende Geschäftsjahr mit einer gemeinsamen Weihnachtsfeier im großen Besprechungszimmer beenden.
Da es im letzten Jahr einige, etwas unerfreuliche Zwischenfälle gab, möchte die Geschäftsleitung im Vorfeld auf gewisse Spielregeln hinweisen, um die besinnliche Feier auch im rechten Rahmen ablaufen zu lassen.

1.) Wenn möglich sollten die Mitarbeiter den besagten Raum noch aus eigener Kraft erreichen, und nicht im alkoholisierten Zustand von Kollegen hereingetragen werden. Eine Vorfeier ab den frühen Morgenstunden sollte möglichst vermieden werden.

2.) Es wird nicht gern gesehen, wenn sich Mitarbeiter mit ihrem Stuhl direkt an das kalte Buffet setzen. Jeder sollte mit seinem gefüllten Teller einen Platz an den Tischen aufsuchen! Auch die Begründung *Sonst frisst mir der Meier die ganzen Melonenschiffchen weg* kann nicht akzeptiert werden

3.) Schnaps, Wein und Sekt sollte auch zu vorgerückter Stunde *nicht* direkt aus der Flasche getrunken werden. Besonders wenn man noch Reste der genossenen Mahlzeit im Mund hat. Der Hinweis *Alkohol desinfiziert* beseitigt nicht bei allen Mitarbeiten das Misstrauen gegen Speisereste in den angetrunkenen Flaschen.

4.) Wer im letzten Jahr den bereitgestellten Glühwein gegen eine Mischung aus Hagebuttentee und Super-Bleifrei ausgetauscht hat, wird darum gebeten, diesen Scherz nicht noch einmal zu wiederholen. Sicherlich ist uns allen noch in Erinnerung was passierte als Kollege Moosbacher sich nach dem dritten Glas eine Zigarette anzündete.

5.) Sollte jemand nach Genuss der angebotenen Speisen und Getränke von einer gewissen Unpässlichkeit befallen werden, so wird darum gebeten die dafür vorgesehen Örtlichkeiten aufzusuchen. Der Chef war im letzten Jahr über den unerwarteten Inhalt seines Aktenkoffers nicht sehr begeistert.

6.) Wenn Weihnachtslieder gesungen werden, sollten die Originaltexte gewählt werden. Einige unserer Auszubildenden sind noch minderjährig und könnten durch einige Textpassagen irritiert werden.

In diesem Zusammenhang möchten wir nochmals daran erinnern, dass einige der männlichen Kollegen sich noch nicht zur Blutuntersuchung zwecks Feststellung der Vaterschaft gemeldet haben.
Unsere im Mutterschaftsurlaub befindliche Mitarbeiterin Frl. Kluge meint, es bestünde ein ursächlicher Zusammenhang zwischen der letztjährigen Weihnachtsfeier und der Geburt ihrer Tochter Sylvia im September dieses Jahres.

Wenn wir uns alle gemeinsam an diese wenigen Verhaltensmaßregeln halten, sollte unsere Weihnachtsfeier wieder ein großer Erfolg werden.

MfG Die Geschäftsleitung
 
Der Sex-Test

Seien Sie ehrlich, wenigstens einmal im Leben. So erfahren Sie, was Frauen von Ihnen halten. Wie versaut sind Sie wirklich, Mann ?

Und los geht's:
1. Wie sehen Ihre Fingernägel aus ?
a) Die linken kurz, die rechten lang.
b) Kurzgefeilt und sauber.
c) Abgekaut.
d) Abgebrochen.


2. Küssen Sie gerne ?
a) Wenn's hilft.
b) Aber nur ohne Zunge.
c) Aber nur ohne Zähne.
d) Wen denn ?


3. Was ist ein G-Spot ?
a) Ein cooler Scheinwerfer für den Golf GTI.
b) Ein Songtitel von Madonna.
c) Nächste Frage bitte !
d) Gut fürs Sommerloch.


4. Wozu haben Frauen ein Geschlechtsorgan ?
a) Damit überhaupt jemand mit ihnen redet.
b) Um Männern den Sch**z abzubeißen.
c) Das haben Dessous-Hersteller erfunden.
d) Ja, wo denn ?


5. Was ist Ihr wichtigster Muskel ?
a) Mein Penis.
b) Der Beckenbodenmuskel.
c) Der Lachmuskel.
d) Der wichtigste was ?


6. Wie nennen Sie Ihren Penis ?
a) Terminator.
b) Großer Freund.
c) Meinen was ?
d) Kleiner Freund.


7. Und welches Verhältnis haben Sie zu ihm ?
a) Mit ihm steht und fällt alles.
b) Keines, solange er hängt.
c) Ich hänge an ihm.
d) Er hängt an mir.


8. Was ist Ihre Lieblingsnummer ?
a) 90210
b) 96
c) 110
d) 08/15


9. Was rufen Sie Ihrer Gefährtin auf dem Höhepunkt zu ?
a) Erster !
b) Oh, Scheiße !
c) Oooohuuuuhhhhhahh !
d) Beam me up, Scotty !


10. Was bedeutet Ihre Mutter für Sie ?
a) Maaami !!
b) Meine was ?
c) Wahre Liebe.
d) Habe sie erschlagen - komme in zwanzig Jahren raus.


11. Welche Musik macht Sie wild ?
a) "Die Moldau" - besonders an den Stromschnellen.
b) Prince. Denn die Größe ist nicht entscheidend.
c) Die Wildecker Herzbuben.
d) Das Blockflötengeflöte meines Sohnes.


12. Was ist Ihre sicherste Aufreißmasche ?
a) Gebe mich als Chefredakteur aus.
b) Mit geliehenem Kind auf den Spielplatz gehen.
c) Mit geliehenem Hund auf die Wiese gehen.
d) Mit 1000 Mark auf den Strich gehen.


13. Was verstehen Sie unter Englisch, Französisch, Griechisch ?
a) Eine gute Nacht.
b) Etwas anderes als meine Frau.
c) Eine europäische Gemeinschaft.
d) Nur Bahnhof.


14. Worauf schauen Sie bei Frauen zuerst ?
a) Auf Herz und Nieren.
b) Auf die inneren Werte.
c) Welche Frauen ?
d) Wieso Frauen ?


15. Ihre Traumfrau ist:
a) Linda de Mol.
b) Pippi Langstrumpf. Denn die Größe ist nicht...
c) Margaret Thatcher.
d) Rosa von Praunheim.


16. Wie oft gehen Sie ins Bordell ?
a) Meine Frau kauft immer ein.
b) Immer wieder sonntags.
c) Ich gehe nicht, ich krieche.
d) Nie - denn einmal ist keinmal.


17. Wie viele Stellungen kennen Sie ?
a) Alle.
b) Das ist Einstellungssache.
c) Hab' noch keine feste Stellung - bin Praktikant.
d) Gibt es mehr als eine ?


18. Was empfinden Sie beim Anblick eines 20cm großen Penis ?
a) Mein Gott, der arme Kerl !
b) Die Größe ist nicht entscheidend. Die Größe ist nicht entscheidend. Die Größe ist nicht...
c) Penisneid.
d) Nützlicher Haken.


19. Wie oft haben Sie Geschlechtsverkehr ?
a) Von 9 bis 5 .
b) Immer wieder sonntags.
c) Das Problem ist, ich arbeite.
d) Habe ich was ?


20. ...und wie lange ??
a) Neuneinhalb Wochen.
b) Bis die Nachbarn sich beschweren.
c) Dreieinhalb Minuten - inklusive.
d) Bis meine Freundin sich beschwert.


21. Was ist Ihr Lieblingsspielzeug ?
a) Meine Frau.
b) Mein Vibrator.
c) Meine Eisenbahn.
d) Mein kleiner Freund.


22. Wie schätzen Sie Ihre Lover-Qualitäten ein ?
a) Moment, ich hol' mal die Ordner mit den Dankschreiben.
b) Die Größe ist nicht entscheidend. Die Größe ist nicht...
c) Befriedigend.
d) Ich bin der Größte.


23. Welche Zeitschrift gibt Ihnen Befriedigung ?
a) "Hustler".
b) "Playboy".
c) "Wochenend".
d) "Selber machen".


24. Was ist Ihr bevorzugtes Liebesmahl ?
a) Austern in Muskatnusssauce.
b) Hot Dogs.
c) Eis am Stiel.
d) Ochsenschwanzsuppe.


25. Wie verabschieden sich Ihre Liebhaberinnen ?
a) "Darf ich Deine Adresse weitergeben ?"
b) "Die Größe ist doch nicht entscheidend !"
c) "Hier ist die Adresse einer Selbsthilfegruppe."
d) "Macht 375 Westmark."

Die Auswertung bekommt Ihr per Mail...;)
 
Hätte gerne eine öffentliche Auswertung

1c, 2c, 3c, 4a, 5d, 6c, 7d, 8c, 9b, 10d, 11d, 12c, 13c, 14c, 15b, 16c, 17d, 18b, 19d, 20c, 21c, 22b, 23d, 24c, 25b
 
Bad Kissingen (dpa) - Ein Vibrator hat im unterfränkischen Bad Kissingen die Polizei auf den Plan gerufen. Ihren Angaben zufolge alarmierte eine besorgte Frau die Beamten, weil aus einem Paket ein seltsames Ticken zu hören war. Die Sendung hatte sie für ihre Nachbarin entgegengenommen. Die polizeiliche Überprüfung förderte schließlich einen handelsüblichen Vibrator zu Tage. Offenbar habe sich das Nikolausgeschenk etwas zu früh eingechaltet, hieß es.Bad Kissingen (dpa) - Ein Vibrator hat im unterfränkischen Bad Kissingen die Polizei auf den Plan gerufen. Ihren Angaben zufolge alarmierte eine besorgte Frau die Beamten, weil aus einem Paket ein seltsames Ticken zu hören war. Die Sendung hatte sie für ihre Nachbarin entgegengenommen. Die polizeiliche Überprüfung förderte schließlich einen handelsüblichen Vibrator zu Tage. Offenbar habe sich das Nikolausgeschenk etwas zu früh eingechaltet, hieß es.
 
Re: Hätte gerne eine öffentliche Auswertung

Original erstellt von Bombwurzel
1c, 2c, 3c, 4a, 5d, 6c, 7d, 8c, 9b, 10d, 11d, 12c, 13c, 14c, 15b, 16c, 17d, 18b, 19d, 20c, 21c, 22b, 23d, 24c, 25b
bitte schoen:

Überwiegend c):

Herzlichen Glückwunsch! Als ewiger Verlierer dürfen Sie
auch bei diesem Test nicht auf einen Mitleidsbonus
hoffen. Sie kennen das ja schon. So können auch wir
keine Sozialarbeiterin vorbeischicken, die Ihnen die
Stange hält.
 
Der "Otto"-Normalcomputer

Also sprach der Prozessor

Stromversorgung :
He Leute! Aufwachen, der Alte will was von euch!

Prozessor :
(Gähn...) Was'n los?

Stromversorgung :
Aufstehen... der Alte will was!

Prozessor :
Schooon wieder? Na gut. Hier Prozessor. Alle mal herhören:Startbereitschaft. Video-chip sofort Anfangsbild ausgeben

Video-Chip :
Anfangsbild ausgegeben.

Sound-Chip :
Gibt's was zu tun? Gibt's was zu tun?

Prozessor :
SCHNAUZE! Puffer bitte melden, aber dalli!

Puffer :
Alles ready. Er will was von der Disk haben.

Prozessor :
Disk... Disk... sofort melden.

Diskette (rattert) :
Diskette bereit. Sende Daten.

Puffer :
Moment... bin noch nicht soweit.

Sound-chip :
Kann ich nix tun? Ich mach gern was!

Prozessor :
Halt die Klappe... wir sind doch kein Amiga, dass wir hier mit Multi-Tasking rumfummeln.

Disk :
Na? Was ist denn? Daten bereit.

Puffer :
Jajaja... einen Augenblick!

Prozessor :
Jetzt mach aber mal hin, es wird Zeit.

User-port :
Empfange Daten. Sende sie.

Puffer :
Ja, wer denn noch alles... ich hab auch nur 8 bit!

Disk :
Mir reichts. Ich schick jetzt nen Device not present Error'!

Tastatur :
Erhalte Eingabe. Er will ein Programm schreiben.

Prozessor :
Seid doch mal ruhig. Ram. Ram bitte Empfang bestätigen.

Ram :
Empfang bestätigt. Sagt ihm, dass ich schon voll bin.

Prozessor :
Bist du verrückt? Nach so wenig Daten?

Sound-Chip :
Ich kann ja welche nehmen.

Alle andern :
SCHNAUZE!

Sound-Chip :
Dann eben nicht!

Ram :
Habe wieder Speicherplatz.

User-port :
Habt ihr irgendwelche Daten für mich?

Sound-chip :
Oh ja... für mich auch!

Prozessor :
Klappe... ich blick schon nicht mehr durch! Video-Chip bitte sofort wirre Daten schicken, zwecks aufhängen.

Tastatur :
Er hämmert mir -aua- auf der Restore-Taste -autsch- rum!

Prozessor :
Alles klar. Gib ihm ein Ready, Vic!

Video-Chip :
Ok... ready ausgegeben.

Sound-chip :
Mir ist langweilig.

Ram :
Ich denk, er will programmieren, wo bleiben die Daten?

Tastatur :
Schreib dir doch selbst welche, wenn du kannst.

Prozessor :
Achtung, Soundchip! Hier kommen Daten für dich!

Sound-Chip :
Jetzt mag ich nicht mehr.

Prozessor :
Entweder du spielst jetzt, oder du wirst ausgewechselt.

Sound-Chip :
Spiel doch selbst!

Prozessor :
Jetzt sei lieb und spiel!

Sound-Chip :
Mag nicht!

Ram :
lasst doch diesen Kindskopf...
sagt mir lieber, wo ich mit den Daten noch hin soll... hier ist schon alles dicht gedrängt.

User-Port :
Hier sind schon wieder ein paar Daten...

Disk :
Erst komme ich... ich warte schon eine Ewigkeit.

User-port :
Halt die Klappe, du überkandidelte Nudel.

Disk :
Blöder Daten-Schieber!

User-port :
Hupfdohle!

Disk :
Schieber!

Prozessor :
ARGH! SCHLUSS! Es reicht! Ich häng mich auf!

Stromversorgung :
Ganz ruhig Leute... er hat euch schon vor zehn Minuten abgestellt.

Prozessor :
An alle...: jede Tätigkeit einstellen und still sein.

Sound-Chip :
Soll ich jetzt nicht mehr spielen?

Alle :
SCHNAUZE!
 
Ingenieure begeifen - Ein Drama in 9 Akten

Ingenieure begreifen 1. Akt

Zwei Ingenieurstudenten schlendern über den Campus.
Da sagt der eine: "Woher hast du so ein tolles Fahrrad?"
Darauf der Andere: "Als ich gestern ganz in Gedanken versunken
spazieren ging, fuhr ein hübsches Mädchen mit diesem Fahrrad. Als sie mich
sah, warf sie das Rad zur Seite, riss sich die Kleider vom Leib und
schrie: "Nimm dir was du willst!"".
Der erste Student nickte zustimmend: "Gute Wahl, die Kleider hätten
vermutlich nicht gepasst!"


Ingenieure begreifen 2. Akt

Der Optimist: "Das Glas ist halb voll"
Der Pessimist: "Das Glas ist halb leer"
Der Ingenieur: "Das Glas ist doppelt so groß wie es sein müsste"


Ingenieure begreifen 3. Akt

Ein Pfarrer, ein Arzt und ein Ingenieur warteten eines Morgens auf eine besonders langsame Gruppe von Golfern.
Der Ingenieur ziemlich sauer: "Was ist mit denen...Wir müssen hier seit 15 Minuten warten!"
Der Arzt zustimmend: "Ich weiß nicht, aber ich habe noch nie so ein Unvermögen gesehen"
Der Pfarrer sagte: "Hey, da kommt der Platzwart. Laßt uns mit ihm reden." (dramatische Pause)
Hei George, was ist eigentlich mit dieser Gruppe da vor uns? Die sind ziemlich langsam, oder?"
Der Platzwart antwortete: "Ah ja das ist die Gruppe der blinden Feuerwehrmänner.Sie verloren ihr Augenlicht letztes
Jahr als sie den Brand im Clubhaus löschten. Wir lassen sie immer kostenlos spielen."
Die drei wurden ganz still.
Dann sagte der Pfarrer: "Das ist traurig. Ich glaube ich werde heute Abend ein Gebet für sie sprechen."
Der Arzt: "Gute Idee. Ich werde mich mal mit meinem Kumpel dem Augenarzt in Verbindung setzen.
Vielleicht kann der irgendwas machen."
Der Ingenieur: "Warum spielen die Jungs nicht Nachts???"


Ingenieure begreifen 4. Akt

Es war einmal ein Ingenieur, der ein besonderes Händchen dafür hatte, mechanische Sachen zu reparieren.
Nachdem er 30 Jahre lang treu in seiner Firma gearbeitet hatte, ging er glücklich in Pension.
Einige Jahre später kontaktierte ihn seine Firma, die ein offensichtlich unlösbares Problem mit einer
millionenteuren Maschine hatten. Sie hätten alles versucht und jeder hätte es versucht, aber nichts brachte
Erfolg. In ihrer Verzweiflung wandten sie sich an den pensionierten Ingenieur,der schon so viele Probleme gelöst
hat. Dieser nahm die Herausforderung widerstrebend an. Er brauchte einen Tag um die riesige Maschine kennen
zu lernen. Am Ende des Tages machte er ein kleines x mit Kreide an die Maschine und sagte: "Hier ist das Problem".
Das Teil wurde ersetzt und die Maschine funktionierte perfekt. Die Firma erhielt eine Rechnung über 50.000,- DM von
dem Ingenieur für seine Arbeit. Sie forderten eine genaue Aufschlüsselung seiner Rechnung. Der Ingenieur antwortete kurz:
"Eine Kennzeichnung mit Kreide: 1,- DM. Zu wissen, wo die Markierung hin muß: 49.999,- DM" Er wurde voll bezahlt
und er lebt weiterhin friedlich in Pension. (basiert auf wahrer Begebenheit)


Ingenieure begreifen 5. Akt

Was ist der Unterschied zwischen einem Maschinenbauingenieur und einem Bauingenieur?
Maschinenbauingenieure bauen Waffen - Bauingenieure bauen Ziele.


Ingenieure begreifen 6. Akt

Drei Ingenieurstudenten stehen zusammen und diskutieren die möglichen Entwickler des menschlichen Körpers.
Der eine sagt: "Das war ein Maschinenbauer. Schaut euch nur mal all die Gelenke an"
Darauf der Zweite: "Nein es war ein Elektroingenieur. Das Nervensystem hat Tausende elektrischer Verbindungen."
Der Letzte: "In Wirklichkeit war es ein Bauingenieur. Wer sonst würde eine Abwasserleitung mitten durch ein
Vergnügungszentrum leiten."


Ingenieure begreifen 7. Akt

Normale Menschen denken, was nicht kaputt ist wird auch nicht repariert.
Ingenieure denken, wenn es noch nicht kaputt ist, dann hat es zu wenige Funktionen."


Ingenieure begreifen 8. Akt

Ein Architekt, ein Künstler und ein Ingenieur unterhalten sich darüber, ob es besser ist, eine Frau oder eine
Geliebte zu haben. Der Architekt erzählt, dass er die Zeit mit seiner Frau genießt, während sie eine solide
Grundlage für eine dauerhafte Beziehung schaffen.
Der Künstler sagt er mag lieber eine Geliebte auf Grund der Leidenschaft und der Geheimnisse.
Der Ingenieur meint: "Ich mag beide"
"Beide???"
"Ja, wenn du eine Frau und eine Geliebte hast, meinen beide du verbringst deine Zeit mit der Anderen.
So hast du Zeit, ins Labor zu gehen und dort zu arbeiten"


Ingenieure begreifen 9. Akt

Als ein Ingenieur eines Tages die Strasse überquerte, wurde er von einem Frosch angesprochen:
"Wenn du mich küsst, werde ich eine wunderschöne Prinzessin!"
Er beugte sich runter, hob den Frosch auf und steckte ihn in die Tasche.
Der Frosch sprach erneut zu ihm: "Wenn du mich küsst und mich zur Prinzessin machst, bleibe ich eine Woche bei dir."
Der Ingenieur nahm ihn aus der Tasche, lächelte ihn an und steckte ihn wieder zurück.
Da schrie der Frosch: "Wenn du mich küsst und zur Prinzessin machst, bleibe ich bei dir und mache was du willst!"
Wieder nahm er den Frosch heraus, lächelte ihn an und steckte ihn wieder zurück.
Da fragte der Frosch schließlich: "Was ist los? Ich habe dir gesagt, ich sei eine schöne Prinzessin, ich bleibe für eine Woche
bei dir und mache was du willst. Warum küsst du mich nicht?"
Darauf der Ingenieur: "Schau ich bin Ingenieur. Ich habe keine Zeit für eine Freundin. Aber ein sprechender Frosch .... das ist cool!"
 
I han emol oin kennt g`hett, der hot oine kennt g`hett, die hot a Kend g`hett. Des hot`se awwer ned von sellem g`hett, der hot nemme kennt g`hett. Sui hot no en annere kennt g`hett, der hot no kennt g`hett, von dem hot se des Kend g`hett. Wenn se den ned kennt g`hett hätt, no hätt se au koi Kend g`hett.

Das Original dürfte von Albin Braig sein, dem Hannes aus "Hannes und der Bürgermeister". Läuft zur Zeit jeden Montag 21.45 Uhr auf SW3
 
Männer auf dem Klo
Diese Typen kannst Du treffen


Aufgeregt: Unterhose halb verdreht, findet den Eingriff nicht, zerreißt die Unterhose.

Gesellig: Begleitet seine Freunde zum Pinkeln, egal ob er muss oder nicht.

Schielend Sieht ins benachbarte Urinal, um zu sehen, was der andere zu bieten hat.

Schüchtern: Kann nicht pinkeln, wenn jemand zusieht, spült, kommt später wieder.

Gleichgültig: Alle Urinale besetzt, pinkelt ins Waschbecken.

Clever: pinkelt freihändig, richtet dabei die Krawatte, schaut herum, pinkelt normalerweise auf den Boden.

Besorgt: Nicht sicher, wann er zum letzten Mal gewesen ist, macht eine schnelle Überprüfung.

Verspielt: Spielt 'Strahl hoch, Strahl runter', versucht andere Urinale zu treffen.

Abwesend: Öffnet seine Weste, holt die Krawatte heraus, pinkelt in die Hose.

Kindisch: Pinkelt direkt in den Abfluss des Urinals, sieht es gern blubbern.

Verschwiegen: F*rzt leise beim pinkeln, tut sehr unschuldig.

Geduldig: Steht sehr nahe während er wartet, liest mit der freien Hand.

Verzweifelt: Wartet in langer Schlange, beißt die Zähne zusammen, pinkelt in die Hose.

Cool: Schlägt sein Ding auf den Rand des Urinals zum Abtropfen.

Effizient: Wartet bis er kacken muss, macht dann beides.

Fett: Lehnt sich zurück und macht einen Blindschuss auf das Urinal, pinkelt auf
die Schuhe.

Klein: Steht auf einer Kiste, fällt hinein und ertrinkt.

Betrunken: Hält seinen linken Daumen in der rechten Hand, pinkelt in die Hose.

Missmutig: Steht für einige Zeit, feuert ab, geht wieder.

Angeber: Hält seinen Sieben-Zentimer-Schw*nz wie einen Baseball-Schläger.
 
Ölwechsel Anleitung für Frauen

1) In die Werkstatt fahren, spätestens 15. 000 km nach dem letzten
Ölwechsel

2) Kaffee trinken

3) Nach 15 Minuten Scheck ausstellen und mit ordentlich gewartetem
Fahrzeug Werkstatt verlassen.

Ausgaben:

Ölwechsel: DM 50,--

Kaffee: DM 1,--

Gesamt: DM 51,-


Ölwechsel Anleitung für Männer

1) Ins Zubehörgeschäft fahren, DM 70,-- für Öl, Filter, Ölbinder,
Reinigungscreme und einen Duftbaum ausgeben.

2) Entdecken, dass Behälter für Altöl voll ist. Anstatt ihn zur Tankstelle zu bringen, Öl in Loch im Garten schütten.

3) Eine Dose Bier öffnen, trinken

4) Fahrzeug aufbocken. Vorher 30 Minuten lang Klötze dafür suchen.

5) Klötze unter Sohnemanns Tretauto finden.

6) Vor lauter Frust eine Dose Bier öffnen, trinken.

7) Ablasswanne unter Motor schieben

8) 16er Schraubenschlüssel suchen

9) Aufgeben und verstellbaren Schraubenschlüssel verwenden

10) Ablassschraube lösen

11) Ablassschraube in Wanne mit heissem Öl werfen. Sich dabei mit
heissem Öl beschmieren.

12) Sauerei aufputzen

13) Bei einem weiteren Bier beobachten, wie das Öl abläuft

14) Ölfilterzange suchen

15) Aufgeben. Ölfilter mit Schraubenzieher einstechen und
abschrauben.

16) Bier

17) Kumpel taucht auf. Bierkiste mit ihm zusammen leeren. Ölwechsel
morgen beenden.

18) Nächster Tag: Ölwanne voll mit Altöl unter dem Fahrzeug vorziehen

19) Bindemittel auf Öl streuen, das während Schritt 18) verschüttet
wurde.

20) Bier äh... nein, wurde ja gestern ausgetrunken.

21) Zum Getränkemarkt gehen, Bier kaufen

22) Neuen Ölfilter einbauen, dabei dünnen Ölfilm auf die Ölfilterdichtung aufbringen

23) Ersten Liter Öl in den Motor einfüllen

24) Sich an die Ablassschraube aus Schritt 11) erinnern

25) Schnell die Schraube in der Ablasswanne suchen.

26) Sich erinnern, dass Altöl zusammen mit der Schraube im Garten
entsorgt wurde

27) Bier trinken

28) Loch wieder ausheben, nach der Schraube suchen.

29) Den ersten Liter frischen Öls auf dem Boden der Garage
wiederfinden

30) Bier trinken

31) Beim Anziehen der Ablassschraube mit dem Schraubenschlüssel
abrutschen, die Fingerknöchel an der Karosserie anschlagen

32) Kopf an Bodenfliese schlagen, als Reaktion auf Schritt 31)

33) Mit wüsten Flüchen beginnen

34) Schraubenschlüssel wegschleudern

35) Weitere 10 Minuten fluchen, weil der Schraubenschlüssel die an der Wand angepinnte Miss Dezember in die linke Brust getroffen hat

36) Bier

37) Hände und Stirn reinigen und vorschriftsmässig verbinden um
Blutfluss zu stoppen

38) Bier

39) Bier

40) Vier Liter frisches Öl einfüllen

41) Bier

42) Auto von den Böcken ablassen.

43) Einen der Klötze dabei kaputt machen

44) Fahrzeug zurücksetzen, danach Bindemittel auf das in Schritt 23)
verschüttete Öl streuen.

45) Bier

46) Probefahrt

47) Auf die Seite gewinkt und wegen Fahrens unter Alkoholeinfluss
verhaftet werden

48) Fahrzeug wird abgeschleppt

49) Kaution stellen, Fahrzeug vom Polizeihof abholen

Ausgaben:

Teile: DM 70,--

Anzeige wegen Trunkenheitsfahrt: DM 2.200,--

Abschleppkosten: DM 100;--

Kaution: DM 200,--

Bier. DM 30,--

Gesamt: DM 2.600,--

Und da sag noch mal einer, Frauen wären komplizierter als Männer.
 
Computerinstallation

es ist doch immer wieder erstaunlich, wie man die verschiedensten Texte auf unterschiedlichen Boards praktisch zeitgleich lesen kann. :D

Nun wollen wir die verschiedenen Stadien der meist erfolglosen Relation Frau / Computer mal näher beleuchten. Die Euphorie der Beschaffung weicht schnell der Frustration beim Installieren des frisch gekauften PCs.

Bedienungsanleitung: Herzlichen Glückwunsch zum Erwerb ihres neuen Heim-Computers!

Vorgehensweisen:
A. Männlicher Anwender

01. Kartons öffnen
02. Geräte entnehmen und aufstellen
03. Nach dem Verkabeln der Einzelkomponenten starten
04. Windows und Internetsoftware installieren
05. Rechner neu booten
06. Neu starten und im Internet unter "heimcomputer.de" einen Account anlegen
07. Herzlich willkommen


B. Weibliche Anwenderin

01. Die Kartons öffnen
02. Die Hotline anrufen
03. In die Küche gehen
04. Klebeband holen
05. Die Kartons wieder zukleben
06. Die Kartons umdrehen, bis man die Schrift "hier oben" lesen kann
07. Die Kartons wieder öffnen
08. Alle Geräte auspacken
09. Kartons in den Keller bringen
10. Mehrfach den An-Aus-Schalter des Rechners betätigen
11. Die Hotline anrufen
12. In den Keller gehen, Kabel aus den Kartons holen
13. Die Kabel nach Größe, Farbe und modischen Gesichtspunkten ordnen
14. Die Kabel nach Geschmack in die diversen Öffnungen des Rechners einführen
15. Die Stecker in die Dreiersteckdose stecken
16. Nach dem Abklingen der großen Flammen auch die kleinen Flammen mit einem Handtuch ersticken.
17. Die Hotline anrufen
18. Alle Stecker neu einstecken
19. Die Geräte geschmackvoll im Wohnzimmer arrangieren
20. Den An-Aus-Schalter betätigen
21. Den Kopf um 180 Grad drehen, um in den Monitor schauen zu können
22. Die Hotline anrufen
23. Den Monitor in Sichtweite der Tastatur neu aufstellen
24. Die CD mit dem Betriebssystem in die CD-Schublade einlegen
25. Noch einmal die CD einlegen und versuchen zu starten
26. CD reinigen
27. Handbuch rausholen
28. CD erneut einlegen
29. Handbuch lesen
30. Die Hotline anrufen
31. Das Kapitel "Herzlich Willkommen" in Taiwanesisch durchblättern bis deutscher Text erscheint
32. CD erneut einlegen
33. Die Hotline anrufen
34. Die CD so einlegen, das die Schrift nach oben zeigt
35. Das Handbuch lesen
36. Die CD erneut reinigen
37. Die CD erneut einlegen
38. Die Hotline anrufen
39. Den Monitor einschalten
40. Den Anweisungen auf dem Bildschirm folgen
41. Den Rechner nach der Installation ausmachen
42. Den Rechner wieder anmachen
43. Die Hotline anrufen
44. Den Monitor anmachen
45. Die zweite CD mit der Internetsoftware in das CD-Fach legen
46. CD wieder rausholen
47. CD mit der Schrift nach oben wieder einlegen
48. Den Anweisungen auf dem Bildschirm folgen
49. Den Rechner nach der Installation ausmachen
50. Den Rechner wieder anmachen
51. Die Hotline anrufen
52. Den Monitor anmachen
53. Ins Internet gehen
54. Die Hotline anrufen
55. Die Telefondose im Wohnzimmer suchen
56. Telefon ausstöpseln
57. In den Keller gehen, das letzte Kabel aus dem Karton holen
58. Kabel zwischen Telefondose und Rechner befestigen
59. Rechner neu starten
60. Die Hotline anrufen - besetzt
61. Nachdenken
62. Monitor einschalten
63. Ins Internet gehen
64. Die Hotline anrufen - besetzt
65. Einfach auf alle Buttons klicken die man sehen kann
66. Irgendein Fenster aussuchen und versuchen den eigenen Namen einzugeben
67. Frustriert den Rechner ausmachen
68. Die beste Freundin anrufen - besetzt
69. Alles wieder einpacken
70. Warten bis der Mann kommt
 
Der Virus "Arbeit"

Dies ist die erste vernünftige Viruswarnung seit Jahren! Es gibt einen neuen, äußerst gefährlichen Virus, der verheerende Auswirkungen haben kann. Microsoft, IBM, NAI, Symantec und auch sämtliche Raiffeisenbanken haben seine Existenz schon bestätigt! Der Codename des Virus ist "ARBEIT".
Wenn Du "ARBEIT" von irgendwo bekommst, ob von Deinen Kollegen oder von Deinem Chef, per E-Mail oder via Internet, öffne es nicht, schaue es nicht an und rühre es auf keinen Fall an!
Wir haben dieses Virus seit einiger Zeit in unseren Gebäuden und Systemen und jeder, der "ARBEIT" geöffnet hat musste feststellen, dass sein komplettes Privatleben gelöscht wurde und das Gehirn seine normalen Funktionen aufgegeben hat.
Wenn Du via E-Mail "ARBEIT" bekommst, kannst Du es nur vernichten, indem Du (ohne es zu öffnen) mit einer E-Mail erwiderst: "Ich habe bereits vorher "ARBEIT" von Ihnen erhalten, es reicht! Ich bin in den Park spazieren gegangen." Auf diesem Wege vergisst Dein Gehirn "ARBEIT". Wenn Du "ARBEIT" in Papierform bekommst, auf gar keinen Fall beachten! Nicht lesen, sondern sofort in den Papierkorb weiterleiten!!!
Nimm Deinen Mantel und Hut sowie zwei gute Freunde oder Freundinnen mit und gehe sofort in die nächstgelegene Kneipe und bestelle drei Bier. Wenn Du dies 14 mal wiederholst, wirst Du sehen, dass Du "ARBEIT" aus Deinem Gehirn vollständig gelöscht hast.
Leite diese Warnung sofort an sämtliche Freunde und Kollegen weiter, die in Deinem Adressbuch stehen. Solltest Du keine Freunde oder Kollegen mehr haben, bedeutet dies, dass Du infiziert bist und der Virus "ARBEIT" Dein Leben schon vollkommen unter Kontrolle hat... Viel Spaß bei der Arbeit!
 
hägga aus Leipzsch

Güden tog isch bin en hägga aus Leipzsch un diss iss en selbstprögrammirder bösartscher Compjutervirüs.
Da isch noch net sö viel weeß vom Compjuder iss des en manueller Virüs.
Also löschen se bidde alle Dadeien von de Festpladde und schickese den Virüs an alle die se kennen.

Vielen Dank für Ihre Midarbeid.
 
Schwabenlied - die Hymne der Schwaben

Kennst Du das Land wo jeder lacht,
wo man aus Weizen Spätzle macht,
wo jeder zweite Fritzle heißt,
wo man noch über Balken scheißt,
wo jede Bank ein Bänkle ist
und jeder Zug ein Zügle,
wo man den Zwiebelkuchen ißt
und Moscht trinkt aus dem Krügle,
wo "daube Sau", "leck mi am Arsch"
in keinem Satz darf fehlen,
und sich die Menschen pausenlos
mit ihrer Arbeit quälen,
wo jeder auf sein Häusle spart,
hat er auch nichts zu kauen;
und wenn er 40, 50 ist,
dann fängt er an zu bauen!
Doch wenn er endlich fertig ist,
schnappt ihm das Arschloch zu!
O Schwabenland, gelobtes Land,
wie wunderbar bist du.

It's nice to be a Preiss, it's higher to be a Bayer,
but it's top to be a Schwob.
 
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