2020 Umfrage - Nautilus vs Dolphin vs Thunar vs Nemo

  • Ersteller Ersteller MB7
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Welchen Dateimanager verwendet Ihr?

  • Nautilus (GNOME)

    Stimmen: 12 24,5%
  • Dolphin (KDE)

    Stimmen: 16 32,7%
  • Nemo (Cinnamon)

    Stimmen: 5 10,2%
  • Caja (MATE)

    Stimmen: 1 2,0%
  • PCManFM (LXDE)

    Stimmen: 3 6,1%
  • Thunar (XFCE)

    Stimmen: 7 14,3%
  • Deepin FM (Deepin)

    Stimmen: 0 0,0%
  • Pantheon (Elementary)

    Stimmen: 0 0,0%
  • Krusader

    Stimmen: 2 4,1%
  • Polo

    Stimmen: 0 0,0%
  • Liri Files

    Stimmen: 0 0,0%
  • Nicht in der Liste aufgeführt

    Stimmen: 3 6,1%

  • Umfrageteilnehmer
    49
M

MB7

Gast
Der erste Thread war für mich persönlich sehr hilfreich und hat mir bei meiner Wahl sehr geholfen (Desktop-Umgebung).

Nun nutze ich KDE und suche einen neuen Dateimanager. Unter Cinnamon lief dieser von Werk aus "besser", die Netzwerklaufwerke wurden sofort gefunden und die Ansicht fand ich "cleaner".

Bei der Suche im Netz habe ich jetzt so viele mir unbekannte file manager für Linux gefunden...

Welchen nutzt Ihr? Wieso nutzt Ihr gerade diesen?
 
Ich habe nie den Dateimanager geändert und Dolphin ist jetzt auch nicht schlecht aber ich frage mich immer "wieso eigentlich nicht? Ein Befehl und dann auswählen, läuft nicht gut, dann wieder zurück"...
 
Ja, will man meinen. Aber auch unter Linux kann man bei solchen Aktionen viel Fallout zurücklassen, womit das System träger wird und irgendwelche Funktionsabläufe durch geänderte .conf Files gestört werden.
Testen würde ich so etwas in einer virtuellen Maschine und nicht an meiner Arbeitsumgebung.
Es gibt recht modulare Umgebungen, die sind recht flexibel und wollen sogar, dass man sich den gewünschten FM selbst aussucht. Dolphin ist aber schon vergleichsweise stark mit KDE verknüpft.
 
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Ich mach alles in der BASH - keine Zeit für so Klickzeugs...
 
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Du hast den midnight Commander vergessen. Dieser Dinosaurier ist allen oben genannten hoffnungslos überlegen wenn es darum geht Dateien zu löschen oder zu kopieren.

Aktueller nautilus,thunar,krusader, rate ich von ab. Wobei der moderne nautilus der schlimmste Dateimanager ist den ich bis jetzt gesehen habe. .

caja und nemo ist sehr ähnlich basiert ja beides auf dem alten ( wesentlich besseren) nautilus. Mit passendem windows theme ist es faste eine fehlerbereingte explorer.exe. Praktisch für Vorschaubilder und Dateien öffnen. Bei komplexeren Kopieraktionen nutze ich den midnight commander oder die Bash Shell.

Für kde nimm dolphin. Dolphin ist flinker, einfacher und besser als konqueror. Nemo und Caja kann man mit überwiegend gtk basiertem Desktop kombinieren, in kde ist das nicht zu empfehlen.
 
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Ich habe mal für "[X] PCManFM (LXDE)" gestimmt, meine in diesem Fall aber den LXQT Ableger PCManFM-QT. Ist halt bei LXQT dabei.
 
[x] nicht in der Liste aufgeführt

Ich nutze den Ranger Filemanager. Ist ein Konsolen Filemanager für den ich auch schon ein paar Patches eingereicht habe :)

Kann man mit Scripts super erweitern und er hat VIM Bindings.
 
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Ich nutze Dolphin. Erstens, weil er in KDE dabei ist und zweitens, weil er genau das kann, was ich will.

Übrigens, Netzlaufwerke (Tip): wenn man in Dolphin oben in die Leiste klickt, wo der Ordnerverlauf angezeigt wird (z.B. ">Persönlicher Ordner" oder ">Downloads"), wird eine editierbare Adresszeile daraus. Und wenn man dort den Link zum Netzlaufwerk eingibt (z.B. \\Server\Freigabe\, bei einer Windows- oder Sambafreigabe = mit Backslash, im Windows-Style) findet Dolphin den freigegebenen Ordner auch sofort (unter "Netzwerk" findet er nix, warum auch immer) und dann kann man sich ein Lesezeichen für das Netzlaufwerk in die Seitenleiste legen.
 
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Dolphin, notgedrungen, weil sonst der Desktop-Papierkorb mit KDE nicht funktioniert. Tunar und PCMan finde ich aber auch gut.
 
Habe mal für Nemo gestimmt; Caja ist sehr ähnlich.
Sind beide Forks vom alten Nautilus, die Abspaltung liegt schon viele Jahre zurück.
 
aRkedos schrieb:
[x] nicht in der Liste aufgeführt

Ich nutze den Ranger Filemanager. Ist ein Konsolen Filemanager für den ich auch schon ein paar Patches eingereicht habe :)

Kann man mit Scripts super erweitern und er hat VIM Bindings.

Bin vor 2 Jahren auf ranger umgestiegen.

Eine der Entscheidungen, nach der man sich fragt, wie man 20 Jahre lang davor irgendwas anderes nutzen konnte.
 
Naja ich finde die einzelnen Dateimanager der Desktops unterscheiden sich nicht so riesig.

Ich nutze eigentlich Krusader, da ist zwar auch bei weitem nicht alles Gold, aber ich hab den so konfiguriert, dass es für mich schon passt. Ich arbeite damit effektiv auch über Shortcuts und die Tastaturbefehle.

Allerdings sehe ich das wie die Frage nach dem Desktop Environment insgesamt. Es kommt vor allem auf zwei Dinge an:
1. Was sind Deine persönlichen Vorlieben (z.B. Tastaturbefehle, Shortcuts, Konfigurierbarkeit)
2. Was willst Du damit machen (also was für Dateien, wie oft und welche Mengen etc sind es Bilder, brauchst Du Vorschaufunktionen usw)
 
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