22" TFT an 12V Spannungswandler

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Hallo Community,

ich würde gerne in einem Wohnmobil einen 22" TFT als TV einbauen. Ich dachte da an den Einsatz an einen 12V/230V Spannungswandler/Wechselrichter mit modifizierter Sinuswelle (Trapez) mit ca. 150W Dauerleistung und 300W Spitzenlast.

Mein ihr das dürfte Probleme machen was die Einschaltlast des TFT's angeht oder dass der TFT Probleme mit der mod. Sinuswelle hat?

Danke schon mal für eure Tips!

MfG
Bob
 
Ich denke das sollte keine Probleme geben.
Hast du einen genauen TFT-Typ im Auge?
 
Hat dein TFT ein eingebautes Netzteil? Und wie hoch ist der Verbrauch? Ggf, ist der Einsatz eines DC-DC-Wandlers sinnvoller. Inverter sind zwar billig heutzutage, aber eben nur die Mod-Sinus-Inverter -und mit denen kommt nicht jedes Netzteil gut klar. Funktionieren tut's in der Regel, nur manchmal muss man nochmal an/abstecken.
Einschaltlast sollte kein Problem sein. Mehr als 100W wird der TFT ja wohl normal nicht verbraten, oder?

MfG, Thomas
 
Es gibt auch TFTs mit externem Netzteil zu 12V dann kannst du den direkt an Bordnetz hängen ohne 2 mal Verluste beim wandeln zu haben.
 
Der Monitor selbst hat doch ein Netzgerät das die 230V transformiert.

Wenn der Monitor selbst nur 12V benötigt kannst du ihn auch direkt anschließen wenn er ein externes Netzgerät hat das du abschneiden kannst.
 
Wohnmobil... hmm... Inverter wäre vlt. dann doch sinnvoller. Ich war selber grad auf der Suche nach einem Spannungswandler für meinen UMTS-Router (5V und satte 3A hätte das Ding gern). Glücklicherweise bin ich auf UBECs gestoßen, kleine Spannungswandler aus dem Modellbau mit 5V am Ausgang und 5V bis ca. 28V am Eingang -und Strömen mit mehren 10A. Mein UBEC hat da zB nur 6€ gekostet! Peanuts.
Man sollte halt immer die Verluste im Auge behalten, wenn dein Wohnmobil auf Batterie läuft, vorallem dann, wenn eigentlich nix läuft. Der INverter hat sicher eine SChutzschaltung für zu niedrige Eingangsspannung und verhindert so eine Tiefentladung der Batterie -und somit die Not einer Starthilfe- deshalb würde ich aus Kostengründen jetzt mal zum Inverter greifen, bei 25€ für das Ding is nix falsch gemacht, nur is die Lösung halt nicht sonderlich "sauber". ^^

MfG, Thomas
 
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