8 GB RAM problematisch bei Dual-Boot mit Windows XP 32-bit?

Cin-Hoo

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Hallo!

Die derzeitigen RAM-Preise sind ja wirklich verlockend, vor allem, wenn der eigene PC "nur" 2 GB davon besitzt. :D Allerdings hat die Sache bei mir einen Haken. Ich habe ein Dual-Boot-System aus Windows XP Home Edition 32-bit und Windows Vista Ultimate 32-bit (beides sind System-Builder-Versionen), wobei ich Windows XP für fast alles nutze (Surfen, Spielen, Arbeiten etc.). Da ich sehr an dem Ende des Jahres erscheinenden Anno 2070 interessiert bin, spielte ich mit dem Gedanken auf 8 GB RAM aufzurüsten.

Deshalb jetzt folgende Fragen:
- Kann ich mir aus einer legalen Quelle ein Windows Vista 64-bit DVD-Image (möglichst mit integriertem Service Pack 2) herunterladen und mit dem Product Key meines 32-bit System Builder-Pakets aktivieren oder funktioniert er nur mit 32-bit-DVDs? Wenn ja, würde ich Probleme mit Windows XP bekommen oder reduziert es die RAM-Menge automatisch auf die unterstützten 3,5 GB (auch wenn ein Modul bereits 4 GB hat)?
- Funktioniert dann meine BartPE-CD (erstellt aus der Windows XP 32-bit-CD inkl. Service Pack 3) auf diesem PC noch? An einem Notebook mit 4 GB RAM, auf dem Windows 7 64-bit installiert war, zeigte er mir nach kurzzeitigem Erscheinen des Windows XP-Logos einen Bluescreen an. Ich bin mir nicht sicher, ob es an der zu neuen Hardware oder der Menge des RAMs lag, dass er von der CD nicht fertig booten wollte. :confused_alt:
- Würden mir denn die 8 statt 2 GB bei Anno 2070 und meinen anderen Aktivitäten unter Windows Vista überhaupt etwas nützen? Ansonsten spiele ich nur Moorhuhn-Spiele und Crazy Machines II (bis auf Moorhuhn Adventure 1 und 2 und Moorhuhn 2 außerdem alles unter Windows XP, wo ich dann ja nur 3,5 GB nutzen könnte). Ob später noch hardwaretechnisch anspruchsvollere Spiele hinzukommen, weiß ich nicht.

Mit meinem derzeitigen Arbeitsspeicher ist es etwas kurios. Eigentlich hatte ich mir damals (Mitte 2008) ein Modul Kingston HyperX DDR3-1600 2 GB bestellt. Mein MSI X48 Platinum-Mainboard (Sockel 775) unterstützt laut Verpackung maximal DDR3-1600. Im BIOS wird der Riegel als DDR3-1067 angezeigt (Gibt es die Taktfrequenz überhaupt?) und sowohl EVEREST als auch das neue AIDA64 erkennen ihn als DDR3-1066. Den BIOS habe ich bereits zweimal einem Upgrade unterzogen (zuerst auf Version 2.4, seit Anfang 2010 Version 2.5). Unterstützt meine CPU (Intel Core 2 Duo E8600; nicht übertaktet, daher 2 Cores @ 3,33 GHz) vielleicht kein DDR3-1600 oder meint ihr, dass die mir damals das falsche Modul geschickt haben (steht nur eine Serien-/Modellnummer drauf, die ich im Moment nicht weiß)? Auf der Rechnung haben sie zumindest das Richtige berechnet. :D

Sollte ich jetzt, wenn ich mich zum Aufrüsten entscheide, DDR3-1333 nehmen? Welcher Hersteller ist der Beste, G.Skill, Corsair oder ein anderer? Ich hatte dieses Kit >>HIER<< von G.Skill in Auge gefasst. Wieso beträgt die beste Speicherlatenz, wenn ich im ComputerBase Preisvergleich nacheinander "Hersteller: G.Skill; Kitgröße: 8 GB; Einzelmodulgröße: 4 GB; Anzahl Module: 2x; Speichertakt: 1333 MHz" auswähle, CL7? Jemand sagte mir mal, dass die leistungsstärksten (zwar unbezahlbaren) Module CL0 hätten.

Gruß von Cin-Hoo
 
würde ich Probleme mit Windows XP bekommen

Nein, der restliche RAM wird einfach nicht genutzt.


Die 1600MHz und die Spannung musst du im BIOS manuell einstellen.
Dein Mainboard kann automatisch nur die 1066MHz einstellen.

Aber da dein FSB auf 333MHz läuft hast du keinen Vorteil aus einem höheren RAM-Takt.

Welcher Hersteller ist der Beste

Den gibt es nicht.
Einfach immer den günstigsten kaufen.

die beste Speicherlatenz

Unwichtig

die leistungsstärksten (zwar unbezahlbaren) Module CL0 hätten.

Theoretischer Unsinn.
 
@Peiper
Erstmal vielen Dank für deine schnelle Antwort! :)

Peiper schrieb:
Die 1600MHz und die Spannung musst du im BIOS manuell einstellen.
Dein Mainboard kann automatisch nur die 1066MHz einstellen.

Aber da dein FSB auf 333MHz läuft hast du keinen Vorteil aus einem höheren RAM-Takt.
Welche Spannung muss ich denn für den maximalen Takt von 1600 MHz einstellen oder muss sie individuell in Erfahrung gebracht werden? Unter welchem Reiter im BIOS-Setup finde ich die Einstellungsmöglichkeit (ich habe noch nicht danach gesucht)? Birgt das Heraufsetzen Gefahren für RAM und andere Komponenten? Woher weißt du eigentlich, dass der FSB 333 MHz beträgt? Ich hatte doch nur den CPU-Takt (3,33 GHz) angeben und auf der Verpackung meines Mainboards steht "FSB 1600" drauf.

Peiper schrieb:
Einfach immer den günstigsten kaufen.
Beim Mainboard-Kauf kann man ja auch eines von jedem X-beliebigen Hersteller nehmen, (irgendwie) laufen wird es immer. :D Ich wollte von euch nur eine Empfehlung haben, ob ich lieber zu G.Skill, Corsair oder einem anderen Hersteller greifen soll.

Peiper schrieb:
Theoretischer Unsinn.
In dem Gespräch erklärte mir jemand, dass die Bewertung bzw. Kennzeichnung von RAM von CL0 (bester Wert) herauf bis CL9 (schlechtester Wert) geht. Er sagte auch, dass CL0 so gut wie unbezahlbar ist und deshalb bestenfalls in Rechenanlagen verwendet wird. Ich meinte damit nur, dass die Differenz zwischen CL0 und CL7 ziemlich groß ist und wunderte mich deshalb, dass bei der Auswahl im Preisvergleich (siehe ersten Post) CL7 der beste Wert war.

@all
Und was ist mit meinen anderen Fragen (Legale Quelle für Windows Vista 64-bit-DVD, Kompatibilität zu BartPE-CD etc.)? In Threads von anderen Usern antwortet ihr immer so zahlreich, aber bei mir fällt die Resonanz meistens sehr gering aus (die Themen "Benutzerdefinierter Windows 7-Recovery-Vorgang über Sysprep-Tweak?" und "[Sammelthread] Arbeiten mit BCDEDIT" sind sogar noch unbeantwortet). :(

Ist das Mainboard eigentlich auch dazu in der Lage, eine zu hohe Taktfrequenz herabzusetzen, sodass ich sogar RAM mit einem höheren Takt als DDR3-1600 nehmen könnte (sollte ich Mainboard und CPU später mal aufrüsten wollen)? Oder soll ich lieber bei dem im ersten Post verlinkten RAM-Kit von G.Skill (DDR3-1333) bleiben?

Gruß von Cin-Hoo
 
Diese ganzen Taktfrequenzen und Latenzen, die über dem Standard liegen, bringen bei normalen Desktop-Anwendungen so gut wie nichts an Performance, dafür aber umso mehr Probleme.

Beim FSB ist es so, dass deine CPU 333 MHz hat (das sind 1333 MHz quadpumped). Mit einem Multiplikator von 10 ergibt das 3,33 GHz.
Nimm also den günstigsten (ich persönlich würde zu Kingston tendieren - immer beste Bewertungen), der JEDEC entspricht.
 
Eine 32-Bit-Applikation kann unter einem 32-Bit-System nur 1,8GB Speicher benutzen. Egal wieviel vorhanden ist, egal was das System verwalten kann. Auch unter einem 64-Bit-Windows kann diese Applikation nur 1.8GB Speicher nutzen, es sei denn sie hat ein LAA-Flag (haben nicht viele), dann könnte sie unter 64-Bit sogar bis zu 3.6GB Speicher nutzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
...und unter einem 64-Bit-System übrigens auch (evtl. "glatt" 2GB - ich weiß es nicht). :)
 
powerfx schrieb:
Beim FSB ist es so, dass deine CPU 333 MHz hat (das sind 1333 MHz quadpumped). Mit einem Multiplikator von 10 ergibt das 3,33 GHz.
Danke für die Erklärung! :)

HisN schrieb:
Eine 32-Bit-Applikation kann unter einem 32-Bit-System nur 1,8GB Speicher benutzen. Egal wieviel vorhanden ist, egal was das System verwalten kann. Auch unter einem 64-Bit-Windows kann diese Applikation nur 1.8GB Speicher nutzen, es sei denn sie hat ein LAA-Flag (haben nicht viele), dann könnte sie unter 64-Bit sogar bis zu 3.6GB Speicher nutzen.
Aber, wenn das so ist, warum sind dann in Gamer-Zusammenstellungen RAM-Mengen fernab der 2 GB verbaut? :confused_alt:

Gruß von Cin-Hoo
 
Weil Windows und Tools auch ein bisschen Platz brauchen?
Und wenn Du ein Game hast das tatsächlich 3.6GB belegt wird das bei 4GB schon reichlich knapp, oder?

Beispiel:


Genau ins Bild schauen, ist mehr als ein Tool offen das Speicherverbrauch anzeigt :-)
 
Zuletzt bearbeitet:
@HisN
Irgendwie habe ich es immer noch nicht richtig verstanden. :rolleyes: Dass Windows und die Hintergrundprogramme und -dienste auch Arbeitsspeicher benötigen und der komplette RAM deshalb nie einer einzigen Anwendung zur Verfügung stehen kann, ist mir vollkommen klar. Nur, war das der Grund, den du in deinem ersten Beitrag meintest oder bekommt eine Anwendung, egal wie viel RAM noch frei und noch nicht reserviert ist, immer nur 1,8 GB (32-bit) bzw. 3,6 GB (64-bit mit LAA-Flag) zugeteilt? Letzteres würde für mich ja bedeuten, dass sich das Aufrüsten auf 8 GB, nur für Anno 2070 und vielleicht ein paar andere Spiele mit höheren Anforderungen, auch bei Umstieg auf die 64-bit-Version von Windows Vista, nicht lohnt, oder?

Gruß von Cin-Hoo
 
Deine Lücke besteht darin dass Du die Windows-Speicherverwaltung nicht kennst. Und einfach annimmst das jedes Programm den kompletten Speicher nutzen kann. Dem ist nicht so.
Ich klamüser es noch mal für Dich auseinander (das gilt für alle Windows-Versionen ab NT 4.0)

Jedes 32-Bit-Windows-Programm (und das sind unter anderem 99% aller Games) bekommt vom Betriebssystem (egal wieviel Speicher verbaut ist, und egal wieviel es verwalten kann) einen 4GB großen virtuellen Speicher-Arbeitsbereich zugewiesen. Davon kann es 1.8GB (oder 2, je nachdem wie man rechnet) direkt benutzen, in die anderen 2GB kopiert Windows die vom Programm benutzten System-DLLs).
Punkt.
Natürlich braucht nicht jedes Programm so viel Speicher, weniger geht immer. Braucht es allerdings mehr, geht das nur über die Swap-Datei (darum stellt man die nicht ab). Nur deshalb können z.b. alle laufenden Programme in der Summe mehr Speicher benutzen als tatsächlich im System vorhanden ist.

Ausnahmen (das sind so 1% der Games) haben ein LAA-Flag. Damit können sie auch die 2. Hälfte der 4B nutzen. Mehr geht nicht, auch nicht über die Swap-Datei. Einfach weil der 32-Bit-Adressraum nur 4GB groß ist. Und normalerweise geht das nur bei einem 64-Bit-Windows (beim 32-Bit-Windows muss man schon gut für fummeln, und da sind 3GB maximum, standardmäßig ist das aber abgeschaltet)

So einfach ist es.
Jetzt hängt es also davon ab wie Dein Game programmiert ist ob es 2 oder 4 nutzen kann. Mehr kann es auf keinen Fall.
Wieder Punkt.

Deshalb herrscht auch der Tenor in den Foren das für Gamer mehr als 4GB nur in speziellen Fällen nützlich sind, nämlich dann wenn sie Games mit LAA-Flags nutzen.

Der CFF-Explorer gibt Dir darüber Auskunft.
 
Zuletzt bearbeitet:
@HisN
Ja, ich war wirklich davon ausgegangen, dass zunächst Windows und die Hintergrundprogramme und -dienste ihren benötigten Teil des Arbeitsspeichers belegen und die danach gestarteten Anwendungen den restlichen freien und noch nicht reservierten RAM je nach Bedarf unlimitiert verwenden können. Vielen Dank für die Erklärung! :)

Das hieße für mich also im Klartext, dass sich das Aufrüsten von 2 auf 8 GB RAM sowieso nicht lohnt, da Anno 2070 (geschweige denn meine anderen ziemlich anspruchslosen Spiele) durch die Limitierungen seitens Windows davon nicht profitieren könnte.

Sollte ich mich dennoch irgendwann dazu entscheiden, gäbe es denn eine legale Quelle, von der ich mir ein Windows Vista 64-bit DVD-Abbild herunterladen könnte und ließe sich die Version dann auch mit meinem Ultimate-32-bit-Product Key (System Builder-Paket) aktivieren? Würde meine BartPE-CD, genauso wie das vollwertige Windows XP, den RAM automatisch auf die unter 32-bit-Systemen unterstützten 3,5 GB reduzieren und somit auf diesem PC weiterhin funktionieren (Grund für die Frage steht in meinem ersten Post)?

Gruß von Cin-Hoo
 
Was das System nicht kennt, das ignoriert es^^.
Bei mir läuft ein XP auch mit 24GB.
 
@HisN
Da es sich bei BartPE aber um kein vollwertiges Betriebssystem handelt und der Bootloader vom Entwickler selbst programmiert wurde, hatte ich nur Bedenken, dass die Windows-Speicherverwaltung dort nicht mit ihrem vollen Funktionsumfang zur Verfügung steht und es dann deshalb nicht funktioniert. Wie ich in meinem ersten Beitrag (am Anfang des Threads) bereits beschrieben habe, hatte ich an einem Notebook das Problem, dass, nachdem der "Starting BartPE"-Balken voll war und danach kurz das Windows XP-Logo angezeigt wurde, das Booten der CD mit einem Bluescreen abgebrochen wurde. Die Hardware des Notebooks ist nicht neuer als die meines Desktop-PCs (CPU Notebook: Intel Core 2 Duo T6600; CPU PC: Intel Core 2 Duo E8600; Grafikkarte Notebook: nVIDIA GeForce G103M; Grafikkarte PC: Sapphire Radeon HD6870 Toxic) und mein PC bootet sie einwandfrei. Da in meinem PC 2 GB und in dem besagten Notebook 4 GB RAM verbaut sind, tippte ich darauf, dass BartPE mit der Reduzierung der RAM-Menge nicht klarkommt oder liege ich da mit meiner Vermutung so falsch? Außerdem kann ich die CD auf meinem alten Asus F5R-Notebook (1 GB RAM) so oft booten, wie ich will und alles läuft ganz normal, ohne Bluescreen oder anderen Fehler.

Gruß von Cin-Hoo
 
Egal wie viel RAM du dir käufst, du wirst nicht alles nutzen können.

Du musst dir wohl Windows ? kaufen und dann aber ein 64bit system.
 
Bluescreen lesen. Das ist Info und keine Schikane. Da steht meistens sehr genau was falsch gelaufen ist. So wird es nur eine Vermutung bleiben.
 
@HisN
Auf dem Bluescreen steht nur der Standardtext und natürlich ein ewig langer Fehlercode, daher habe ich mal ein Foto davon gemacht. Weil ich das besagte Compaq Presario CQ61-320SG-Notebook nicht mehr hier habe, habe ich den BartPE-Bootvorgang jetzt auf meinem eigenen Compaq Presario CQ71-417EG-Notebook versucht. Da die einzigen beiden Unterschiede der Laptops im Display (anderes NB: 15,6" HP-Display; mein NB: 17,3" HP-Display) und in der Festplatte (anderes NB: 320 GB HDD von Western Digital; mein NB: 500 GB HDD von Toshiba) liegen, müsste die Fehlerursache ja die gleiche sein. Beide Male stand auf den Bluescreens, dass Windows heruntergefahren wurde, um den Computer nicht zu beschädigen. Kann es den Notebooks denn schon etwas geschadet haben? :eek:

Gruß von Cin-Hoo
 

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  • BartPE-Bluescreen.jpg
    BartPE-Bluescreen.jpg
    293,1 KB · Aufrufe: 360
Und nach dem Code kann man googeln.
7b ist bootlaufwerk nicht gefunden. Sicher dass Du da nicht zufällig im Bios auf AHCI gestellt hast?
 
Cin-Hoo schrieb:
In dem Gespräch erklärte mir jemand, dass die Bewertung bzw. Kennzeichnung von RAM von CL0 (bester Wert) herauf bis CL9 (schlechtester Wert) geht. Er sagte auch, dass CL0 so gut wie unbezahlbar ist und deshalb bestenfalls in Rechenanlagen verwendet wird.

Ich habe diesen Ausdruck noch nie verwendet, weil ich ihn in solchen Zusammenhängen für zu übertrieben fand aber:

Made my day.
 
@HisN
Bei dem besagten Compaq Presario CQ61-320SG-Notebook handelte es sich um ein Geschenk meiner Mutter an jemanden. In das BIOS-Setup habe ich damals nicht geschaut und somit auch nichts verändert, ich habe ihn für denjenigen nur eingerichtet und vor drei Monaten ein erstes Mal komplett neu aufgesetzt (also alles nur auf Betriebssystemebene). Für einen Eingriff, mit dem ich den weiteren Verlauf des Recovery-Vorgangs beeinflussen wollte, hätte ich dann gerne die BartPE-CD verwendet. Bei meinem Compaq Presario CQ71-417EG-Notebook war ich ebenfalls noch nie im BIOS-Setup, sodass ich bei beiden Laptops nichts über die Werkseinstellungen des BIOS sagen kann (geändert wurde auf jeden Fall noch nichts). Da ich die CD an Notebooks sonst nicht benötige, war für mich auch nur wichtig zu wissen, dass der Startfehler bei BartPE nicht an der zu großen RAM-Menge lag und ich meinen PC somit, wenn irgendwann nötig, aufrüsten kann. Kannst du denn auch etwas aus den anderen Fehlercodes (in der Klammer) schließen und ist es hundertprozentig der Fehler "Bootlaufwerk nicht gefunden", der das Starten verhindert? Wenn ich nach dem Code googele, muss ich dann nach jedem Code einzeln suchen oder muss ich alles zusammen eingeben (auch gleich alle Codes in der Klammer)?

@Nureinnickname! + derlolomat
Eigentlich wollte ich Antworten auf meine restlichen offenen Fragen (siehe meinen ersten Post) haben und keine Zensur meines Gesprächs. :p :D

@derlolomat
derlolomat schrieb:
Ich habe diesen Ausdruck noch nie verwendet, weil ich ihn in solchen Zusammenhängen für zu übertrieben fand aber:
Welchen Ausdruck meinst du? :confused_alt:

derlolomat schrieb:
Was meinst du damit? :confused_alt:

Gruß von Cin-Hoo
 

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