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- Feb. 2011
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Hallo!
Die derzeitigen RAM-Preise sind ja wirklich verlockend, vor allem, wenn der eigene PC "nur" 2 GB davon besitzt.
Allerdings hat die Sache bei mir einen Haken. Ich habe ein Dual-Boot-System aus Windows XP Home Edition 32-bit und Windows Vista Ultimate 32-bit (beides sind System-Builder-Versionen), wobei ich Windows XP für fast alles nutze (Surfen, Spielen, Arbeiten etc.). Da ich sehr an dem Ende des Jahres erscheinenden Anno 2070 interessiert bin, spielte ich mit dem Gedanken auf 8 GB RAM aufzurüsten.
Deshalb jetzt folgende Fragen:
- Kann ich mir aus einer legalen Quelle ein Windows Vista 64-bit DVD-Image (möglichst mit integriertem Service Pack 2) herunterladen und mit dem Product Key meines 32-bit System Builder-Pakets aktivieren oder funktioniert er nur mit 32-bit-DVDs? Wenn ja, würde ich Probleme mit Windows XP bekommen oder reduziert es die RAM-Menge automatisch auf die unterstützten 3,5 GB (auch wenn ein Modul bereits 4 GB hat)?
- Funktioniert dann meine BartPE-CD (erstellt aus der Windows XP 32-bit-CD inkl. Service Pack 3) auf diesem PC noch? An einem Notebook mit 4 GB RAM, auf dem Windows 7 64-bit installiert war, zeigte er mir nach kurzzeitigem Erscheinen des Windows XP-Logos einen Bluescreen an. Ich bin mir nicht sicher, ob es an der zu neuen Hardware oder der Menge des RAMs lag, dass er von der CD nicht fertig booten wollte.
- Würden mir denn die 8 statt 2 GB bei Anno 2070 und meinen anderen Aktivitäten unter Windows Vista überhaupt etwas nützen? Ansonsten spiele ich nur Moorhuhn-Spiele und Crazy Machines II (bis auf Moorhuhn Adventure 1 und 2 und Moorhuhn 2 außerdem alles unter Windows XP, wo ich dann ja nur 3,5 GB nutzen könnte). Ob später noch hardwaretechnisch anspruchsvollere Spiele hinzukommen, weiß ich nicht.
Mit meinem derzeitigen Arbeitsspeicher ist es etwas kurios. Eigentlich hatte ich mir damals (Mitte 2008) ein Modul Kingston HyperX DDR3-1600 2 GB bestellt. Mein MSI X48 Platinum-Mainboard (Sockel 775) unterstützt laut Verpackung maximal DDR3-1600. Im BIOS wird der Riegel als DDR3-1067 angezeigt (Gibt es die Taktfrequenz überhaupt?) und sowohl EVEREST als auch das neue AIDA64 erkennen ihn als DDR3-1066. Den BIOS habe ich bereits zweimal einem Upgrade unterzogen (zuerst auf Version 2.4, seit Anfang 2010 Version 2.5). Unterstützt meine CPU (Intel Core 2 Duo E8600; nicht übertaktet, daher 2 Cores @ 3,33 GHz) vielleicht kein DDR3-1600 oder meint ihr, dass die mir damals das falsche Modul geschickt haben (steht nur eine Serien-/Modellnummer drauf, die ich im Moment nicht weiß)? Auf der Rechnung haben sie zumindest das Richtige berechnet.
Sollte ich jetzt, wenn ich mich zum Aufrüsten entscheide, DDR3-1333 nehmen? Welcher Hersteller ist der Beste, G.Skill, Corsair oder ein anderer? Ich hatte dieses Kit >>HIER<< von G.Skill in Auge gefasst. Wieso beträgt die beste Speicherlatenz, wenn ich im ComputerBase Preisvergleich nacheinander "Hersteller: G.Skill; Kitgröße: 8 GB; Einzelmodulgröße: 4 GB; Anzahl Module: 2x; Speichertakt: 1333 MHz" auswähle, CL7? Jemand sagte mir mal, dass die leistungsstärksten (zwar unbezahlbaren) Module CL0 hätten.
Gruß von Cin-Hoo
Die derzeitigen RAM-Preise sind ja wirklich verlockend, vor allem, wenn der eigene PC "nur" 2 GB davon besitzt.

Deshalb jetzt folgende Fragen:
- Kann ich mir aus einer legalen Quelle ein Windows Vista 64-bit DVD-Image (möglichst mit integriertem Service Pack 2) herunterladen und mit dem Product Key meines 32-bit System Builder-Pakets aktivieren oder funktioniert er nur mit 32-bit-DVDs? Wenn ja, würde ich Probleme mit Windows XP bekommen oder reduziert es die RAM-Menge automatisch auf die unterstützten 3,5 GB (auch wenn ein Modul bereits 4 GB hat)?
- Funktioniert dann meine BartPE-CD (erstellt aus der Windows XP 32-bit-CD inkl. Service Pack 3) auf diesem PC noch? An einem Notebook mit 4 GB RAM, auf dem Windows 7 64-bit installiert war, zeigte er mir nach kurzzeitigem Erscheinen des Windows XP-Logos einen Bluescreen an. Ich bin mir nicht sicher, ob es an der zu neuen Hardware oder der Menge des RAMs lag, dass er von der CD nicht fertig booten wollte.

- Würden mir denn die 8 statt 2 GB bei Anno 2070 und meinen anderen Aktivitäten unter Windows Vista überhaupt etwas nützen? Ansonsten spiele ich nur Moorhuhn-Spiele und Crazy Machines II (bis auf Moorhuhn Adventure 1 und 2 und Moorhuhn 2 außerdem alles unter Windows XP, wo ich dann ja nur 3,5 GB nutzen könnte). Ob später noch hardwaretechnisch anspruchsvollere Spiele hinzukommen, weiß ich nicht.
Mit meinem derzeitigen Arbeitsspeicher ist es etwas kurios. Eigentlich hatte ich mir damals (Mitte 2008) ein Modul Kingston HyperX DDR3-1600 2 GB bestellt. Mein MSI X48 Platinum-Mainboard (Sockel 775) unterstützt laut Verpackung maximal DDR3-1600. Im BIOS wird der Riegel als DDR3-1067 angezeigt (Gibt es die Taktfrequenz überhaupt?) und sowohl EVEREST als auch das neue AIDA64 erkennen ihn als DDR3-1066. Den BIOS habe ich bereits zweimal einem Upgrade unterzogen (zuerst auf Version 2.4, seit Anfang 2010 Version 2.5). Unterstützt meine CPU (Intel Core 2 Duo E8600; nicht übertaktet, daher 2 Cores @ 3,33 GHz) vielleicht kein DDR3-1600 oder meint ihr, dass die mir damals das falsche Modul geschickt haben (steht nur eine Serien-/Modellnummer drauf, die ich im Moment nicht weiß)? Auf der Rechnung haben sie zumindest das Richtige berechnet.

Sollte ich jetzt, wenn ich mich zum Aufrüsten entscheide, DDR3-1333 nehmen? Welcher Hersteller ist der Beste, G.Skill, Corsair oder ein anderer? Ich hatte dieses Kit >>HIER<< von G.Skill in Auge gefasst. Wieso beträgt die beste Speicherlatenz, wenn ich im ComputerBase Preisvergleich nacheinander "Hersteller: G.Skill; Kitgröße: 8 GB; Einzelmodulgröße: 4 GB; Anzahl Module: 2x; Speichertakt: 1333 MHz" auswähle, CL7? Jemand sagte mir mal, dass die leistungsstärksten (zwar unbezahlbaren) Module CL0 hätten.
Gruß von Cin-Hoo