Aquaristik, Terraristik, Paludarien, (closed) Ecosystems / Ecospheres, etc. - der Sammelthread

DJMadMax

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Liebe ComputerBase-Forencommunity,

immer wieder habe ich in der Vergangenheit mit dem Gedanken gespielt, ein wenig "Leben" in die Bude zu bekommen und beschäftige mich aktuell intensiv mit dem Thema der geschlossenen Ökosysteme bzw. Ökosphären (englisch: closed ecosystems / ecospheres).

In der Vergangenheit habe ich auch schon Erfahrungen in der Aquaristik sowie der Terraristik gesammelt und möchte nun ein wenig mit besagten, möglichst geschlossenen Ecospheres experimentieren und nutze dafür alles mögliche, was mir unser Garten und die umliegende Natur bietet - natürlich immer in Anbetracht des Naturschutzes! Wirbeltiere und komplexere wirbellose Tiere sind in meinem Fall also tabu.

Wie schaut das bei euch aus? Welche Terrarien, Aquarien, Paludarien, sonstige "Tiere im Gefäß/Behältnis" (auch: Garten/Teich, etc.) könnt ihr vorweisen oder wolltet ihr schon immer einmal haben?

Hunde und Katzen sind in diesem Thread nicht erwünscht!

Ich bin selbst Hundebesitzer, möchte diesen Thread aber bewusst von solchen eher freilebenden, typischen Haustieren abgrenzen. Auch der Bauernhof mit all seiner Tiervielfalt ist hier ausgeschlossen. Bitte habt Verständnis dafür.

Falls ihr jedoch mal einen Krabbelkäfer, eine Spinne oder ähnliches in und um eure Wohnung herum findet, fotografiert und hier posten wollt - evtl. zwecks Identifizierung, so ist das natürlich in Ordnung.

Da es noch keinen passenden Thread im Forum zu geben scheint (ich habe nach "Aquarium", "Aquarien", "Aquaristik", "Terrarium", "Terrarien", "Terraristik" sowie diversen anderen Begriffen gesucht), nutze ich die Gunst :)

Und nun:
Zeigt her eure 500 Liter Salzwasser-Aquarien, eure Regenwald-Paludarien mit automatischer Regen- und Nebelanlage, eure hochgiftigen Hundertfüßler und die alles zernagenden Degus!
 
Uff - na, dass scheinbar niemand in der CB-Community sich für diese Themen begeistern kann, hätte ich so nun auch nicht gedacht :)

Ich teaser mal ein wenig, habe da aktuell etwas vor zusammen mit dem Töchterlein:
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Ein wenig Bodengrund/Blumenkasten-Deko bei Muttern im Garten geklaut... und Frauchen hat ein kleines, gebrauchtes Aquarium mitsamt Technik besorgt.

Nein: Fische kommen nicht rein!
 
Aquarien stehen hier zwei rum, ein 240l Juwel Rio mit Skalaren, Armanogarnelen, ne Hand voll Salmler und in der Küche steht noch ein 10l Cube. Der war mal kurzzeitig für den Betta meiner Ex gedacht, der ist aber dann in einen 30l Scapers Tank umgezogen. Jetzt sind da nur Neocaridina Blue Sapphire drin, das läuft so vor sich hin :D
 
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@WhiteHelix
Bilder? :) Ich liefere heute Abend auch mal was ganz kleines.

PS: Betta kenne ich erst seit ein paar Tagen durch Youtube und co. Für mich waren das seit je her "Kampffische" :)
 
Ich such mal was raus, aktuelle im aktuellen Zustand will ich keine machen. Da ist viel zu viel Arbeit offen gerade :D

Da will ich eigentlich wieder hin mit dem „großen“

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Und ich vergesse wieder die Hälfte von dem, was ich so alles vorhabe...

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Ein kleines Closed-Experiment. Darin befindet sich neben doch eher recht lehmhaltiger Erde aus unserem Garten (und dem obligatorischen False Bottom) ein Haufen Moose und Sukkulenten.

Gerade bei letzteren bin ich sehr gespannt, weil die eigentlich dieses bewusst sehr feuchte Szenario überhaupt nicht mögen und ich will das einfach mal über die nächsten Wochen beobachten, ob das Moos dann Überhand nimmt. Tiere sind hier (bewusst) keine drin. Sollten sich ein paar Springschwänze mit eingeschlichen haben, dann... joa, die freuen sich, die haben dann genug Pilzbildung zu fressen ^^

Ansonsten bin ich gerade am Testen einer kleinen, lustigen Mini-Pumpe:
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super Chinakracher aus Amazon, kostet ohne Netzteil aber USB-anschlussfertig gerade einmal ~9 Euro.

Die Werte, die auf der Produktseite angegeben sind, würde ich so unterschreiben:
https://www.amazon.de/dp/B07QYGBRDP

Ich habe auf die Schnelle (müsste das Labornetzteil anklemmen) leider keine Chance, die Spannung via USB auf 8 Volt hochzutreiben, aber mit klassischen 5 Volt habe ich die Förderhöhe mit angeschlossenem Schlauch (Innendurchmesser Schlauch = 8mm) schon problemlos auf 60 Zentimeter gebracht. Die Pumpe arbeitet auch überraschend leise und vibrationsarm, in Filtermaterial oder Filz eingepackt wird sie unhörbar und überträgt auch keine Vibrationen an die Umgebung.

Dann habe ich noch ein wenig mit meinem "USB-Messgerät" gemessen, die Pumpe zieht gerade einmal lächerliche 1 Watt bei 5 Volt Betriebsspannung. Ebenfalls habe ich dabei herausgefunden, dass irgend ein altes "Mumbi"-USB-Netzteil nur noch mit 4,5 Volt arbeitet und hab's direkt mal ausrangiert. Das Samsung stammt vom Galaxy S3, das tut (also, das Netzteil ^^) immer noch seinen Dienst.

Geplant ist ein kleines Mini-Paludarium mit Wasserfall/Bachlauf, ebenfalls ohne "echte" Tierwelt (Mikro-Fauna wie Springschwänze, Daphnien, Ostrakoden etc.).

Wasser, Bodengrund und Bepflanzung soll vom örtlichen Bach entwendet werden, voll und ganz inspiriert durch Life in Jars, Jartopia, Homemade Ecosystems und last but not least: SerpaDesign
 
Hallo Zusammen!

Zugegeben, in meinem Eheim Proxima 250 sieht es nicht ganz so aufgeräumt auf. Soll es auch gar nicht. Es soll einigermaßen natürlich wirken. Ich greife auch nur ganz selten ins Optische ein.

Mir ist vor allem wichtig, dass es funktioniert. Und das tut es. Mal abgesehen von ein paar wenigen Fadenalgen, um welche sich meine Amanos kümmern, ist das Becken nahezu algenfrei.

Die größten Erfolge hatte ich bis dato in der Vergesellschaftung von Rotkopfsalmlern und Metallpanzerwelsen. Beide machen es einen leicht, sie zu mögen, da sie omnipräsent sind.

Mit Fischen, die sogar als sehr einfach gelten, hatte ich hingegen weniger Glück. Neonsalmler, Trauermantelsalmler, Phantomsalmler... Das waren zum Teil Trauerspiele. Besagte 08/15-Arten scheinen mir in den letzten Jahren auch maßlos überzüchtet.

Mein Düngerkonzept steht, ich mache exakt alle 12 Tage 40% Teilwasserwechsel.

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Ergänzung ()

WhiteHelix schrieb:
Ich such mal was raus, aktuelle im aktuellen Zustand will ich keine machen. Da ist viel zu viel Arbeit offen gerade :D

Da will ich eigentlich wieder hin mit dem „großen“

Anhang anzeigen 1353483
Hallo!

Sehr cooles Becken...

Ich sehe, Du hast vorne im mittleren Bereich wohl ein paar Blaualgen am Boden, oder?

Die hatte ich auch eben an der gleichen Stelle. Diese bekommt auch etwas Sonne ab.

Blaualgen immer mal wieder stören (mit der Zahnbürste). Das mögen die gar nicht. Aber daran lag es bei mir nicht.

Bei mir stimmte das Verhältnis von Nitrat zu Phosphat nicht. Bei etwa 0,04 Phosphat hatte ich etwa Nitrat etwa auf 10 bis 15. Aufgedüngt auf etwa 20 bis 25 und die Blaualgen waren von heute auf morgen weg...😉

LG Christoph
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke, den aktuellen Zustand zeige ich mal lieber nicht :D das Bild oben war noch vor Umzug. Algen hab ich echt ein Problem gerade, sieht man oben auch etwas an der Rückwand. Das hat sich mittlerweile etwas Flächendeckend ausgebreitet. Ich hab vor nem Jahr oder so mal beim Kölle Zoo meines Vertrauens die Wasserwerte von denen prüfen lassen ,scheint mit an unserem Leitungswasser und nem relativ hohen Silikatswert zu liegen. Im Moment ist da aber leider einfach nicht die Motivation da, das ich da groß was dran mache. Läuft jetzt so vor sich hin :D
 
Was haltet "ihr Aquarianer" denn generell von der Methode, sich ein, zwei Liter Teichwasser aus der Nähe zu besorgen und das mit in's Eigene Aquarium zu geben?

Aufgrund der dort enthaltenen Mikrofauna soll das ja gerade gegen eben solche Dinge (ungewünschte Algenbildung) hervorragend vorbeugen.
 
Tja, das mit der Motivation ist natürlich so eine Sache...

Bei mir ist auch manchmal die Luft raus, aber wenn ich mich wieder dranbegebe, dann macht die Sache auch wieder richtig Spass.

Wir haben hier im Siegerland ein Wasser, wo so gut wie nichts drin ist. Da heißt es kräftig Düngen... Jedoch hat man es durch unser Nullwasser recht leicht mit der Dosierung...
Ergänzung ()

DJMadMax schrieb:
Was haltet "ihr Aquarianer" denn generell von der Methode, sich ein, zwei Liter Teichwasser aus der Nähe zu besorgen und das mit in's Eigene Aquarium zu geben?
Oh, das kann aber auch in die Hose gehen. Ich weiß jetzt gerade nicht, wie diese Würmer heißen, die die Fische von innen her auffressen..
 
Christoph1973 schrieb:
Oh, das kann aber auch in die Hose gehen. Ich weiß jetzt gerade nicht, wie diese Würmer heißen, die die Fische von innen her auffressen..
Der Hintergrund ist ja, dass man das lediglich zu Beginn eines Aquarium-Betriebes tun soll, sprich: wenn noch gar keine Fische darin vorhanden sind.

Die Mikroorganismen helfen dem Aquarium die ersten 2-3 Wochen dabei, die Flora und Fauna entsprechend einzunorden.

Schädlinge, die die Fische befallen würden, wären bis dahin im Idealfall bereits verhungert. Wenn das Aquarium perfekt ausbalanciert ist, lassen sich anschließend sogar komplexere Organismen, also ein paar Schnecken, Garnelen und sogar (kleinere) Fische dauerhaft halten, ohne dass jemals ein Wasserwechsel oder gar Zufüttern nötig wäre.

Das zumindest wäre mein "Traumaquarium", eben ein kleiner, sich selbst regulierender Kreislauf, der von außen lediglich Licht und Sauerstoff (nicht einmal Filtration) erhält.
 
Also wenn dich das beruhigt, ich hab seit dem Umzug vor nem Jahr maximal 3 Wasserwechsel gemacht, in der alten Wohnung ähnlich. Bei der Größe ist das dann auch entsprechend stabil das das weiterläuft. Gefüttert wird, das wars aber dann auch. Lief sogar mit nem 50l ganz gut so.
 
Es gibt ja viele verschiedene Ansätze bei der Aquaristik und ich finde das allgemein faszinierend - egal ob es sich um ein 500 Liter Becken oder um einen sub-20 Liter Mikro-Tank handelt. Es ist ja auch klar und nur natürlich, dass ein Ökosystem immer besser funktioniert, umso größer es ist - zumindest, wenn es sich dann endlich mal eingespielt hat. Je kleiner das gesamte System, desto stärker spricht es natürlich auch auf geringste Veränderungen an.

Für mein Töchterlein habe ich ein kleines, uuuuuuuuuuraltes, aber wirklich super gepflegtes 12 Liter-Aquarium besorgt (30x20x20), hier sind jedoch keine Fische geplant. Eher stelle ich mir hier ein Mini-Paludarium vor, also einen Bereich aus (bewegtem) Wasser mit gleichzeitiger Ufer- bzw. Pflanzenzone über Wasser.

Wichtig ist dann erst einmal in erster Linie, dass die Pflanzen sich gut halten können - als tierische Bewohner stelle ich mir aktuell ein paar Wasserschnecken, Zerggarnelen oder Feenkrebse und an Land ein paar Springschwänze und Asseln vor - und dann schauen wir mal, wie sich das ganze so entwickelt :)

Die Leuchtstoffröhre war schon so oll, dass sie nur noch leicht vor sich hingeglimmt hat und trotzdem 50 Watt aus der Steckdose gezogen hat. Gleichzeitig war das Plexiglas, in dem die Röhre gesteckt hat, schon völlig verkokelt:
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Also kurzerhand eine passende, neue Plexiglasröhre bestellt, einen 1 Meter langen LED-Streifen mit sehr eng beieinanderliegenden LEDs die zugleich mit einer Streulicht-Schicht bedeckt sind, Werkzeug und Lötkolben ausgepackt und los ging die Bastelei.

Das Ergebnis:
aqua_light_new_tube.jpg

Ein komplett original erhaltener Look des alten Retro-Nano-Aquariendeckels bei gleichzeitig moderner, starker Beleuchtung mit unter 7 Watt Leistungsaufnahme.

Der nächste Schritt wird sein, den Aufbau des Aquariums so zu unterteilen, dass ich den geplanten Umbau zum Mini-Paludarium durchführen kann und gleichzeitig einen kleinen, glaubhaften Bachlauf kreieren kann. Die kleine Pumpe habe ich ja weiter oben schon gezeigt.

Das Projekt nutze ich aktuell einerseits, um meiner Tochter zu zeigen, wie schön es ist, ein wenig Natur möglichst unberührt direkt in nächster Nähe zu haben und zu beobachten und gleichzeitig möchte ich meine eigenen "Bastel-Fähigkeiten" wieder ein wenig auf Fordermann bringen, da ich schon seit langer Zeit nichts so diffiziles mehr gemacht habe. Das Löten mit Flussmittel und kleinen Kontaktflächen hat mir gestern z.B. mal wieder seit ewiger Zeit richtig viel Spaß bereitet :)
 
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Wie hat sich das Projekt bei dir entwickelt? Mein Kurzer (ist jetzt 6) hat auch schon gemeint er hätte gern was eigenes. Theoretisch steht hier noch n 30l Scapers Tank rum, oder ich vermache ihm das 10l in der Küche und zieh selber in das 30er um. Wobei ich grade das 10er irgendwie mega gut finde...

Zum 10er hab ich die Tage auch mal die Pflanzen etwas aktualisiert, bin richtig zufrieden wie das geworden ist. Das 240er hat auch endlich seine lang überfällige Überarbeitung bekommen, da gibts aber erst Fotos wenn das wieder etwas zugewachsen ist.

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Ach, stimmt, da war ja was :)

@WhiteHelix
Habe aktuell Urlaub und ein wenig mit Töchterlein gebastelt - und auch schon viel gelernt. Nämlich: Heißkleber ist doof bei Steinen und Wasser ^^

IMG_20230822_121236.jpg

Der nächste Schritt ist noch ein wenig mehr mit Steinen zu verkleiden und dann ein paar "Taschen" mit Grün zu bepflanzen. Im Wasserteil gibts ebenfalls grün und ein paar Schnecken und dann muss ich mir noch was überlegen, um die Schneckenpopulation einzudämmen :)
 
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Ist jetzt witzig, dass ich diesen Thread entdeckt habe, war ich doch am Überlegen, ob es nicht sinnvoll wäre, das CB-Communitywissen auch zu aquaristischen Fragen zu nutzen, insbesondere auch zur zunehmenden Bedeutung von (automatisierten) Steuerungsregelungen - aber das ein ander Mal.

Aktuell zweI Bemerkungen zu den [Wasser-]Schnecken und zur Paludarium-Idee :
Bei den Schnecken lohnt es sich, die Gehäuseform ganz genau anzuschauen: Ist das Gehäuse linksgewunden (Gegenuhrzeigersinn), handelt es sich um die Familie der Physidae, also der Blasenschnecken. Deren "Vorteil": Die Population reguliert sich quasi selbst, es gibt also nicht mehr Nachwuchs als das Nahrungsangebot her gibt. Die Blasenschnecken beschränken sich auch auf den Verzehr von "Abfall" und greifen die Pflanzen nicht an

Sind die Gehäuse hingegen rechtsgewunden (Uhrzeigersinn), handelt es sich um Lymnaeidae, also Schlammschnecken. Diese sind insofern gefürchtet, dass sie sich unbeschwert vermehren und nötigenfalls nicht nur verrottende Blätter und andern "Abfall" fressen, sondern auch die Pflanzen selbst 'attackieren'. Im Extremfall gehen Pflanzen so ein.

Zur Paludarium-Idee noch ein Hinweis: Lies dich mal in die Walstad-Methode ein. Das ist vereinfacht gesagt die Verwendung von Erde im Aquarium/Paludarium unter dem üblichen Bodengrund. Es gibt dazu Bücher und erbitterte Kontroversen. Als Einstiegs-Lesetipp: https://aquaristik-welt.com/ratgebe...lanzte-aquarien-eine-vollstaendige-anleitung/
Für dich speziell interessant der Hinweis, dass die technikfreie Methode auch in Klein(st)aquarien einsetzbar ist, was beispielsweise die Präsentation von Wasserpflanzen in einem Vasen-ähnlichen Gefäss erlaubt und dank der Nährstoffpufferung durch die Erde weniger Algenprobleme mit sich bringt.
 
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@zazie
Oh, vielen Dank für den Hinweis, sowas ist immer extrem hilfreich :) Ich lese mir den Artikel auf jeden Fall mal durch, da ich ja durchaus Freund von möglichst wenig Technik in naturbehafteten Dingen bin.

Ganz ohne kommt das kleine Paludarium aber auch nicht aus: zum einen gibt es oben einen Lichtbalken im recht warmen Stil und zum anderen befindet sich hinten links bei den noch etwas "hingeklatschten" und nicht fertig gescapeten Steinen ein Wasserfall, das Wasser hat also eine (äußerst geringe) Strömung, sollte aber gleichzeitig durch den Wasserfall über die Steine hinweg gut mit Luft angereichert sein.
 
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