Asus RT-N12E als AP hinter Fritzbox 7590 nach Setup kein Zugang GUI

Registriert
Dez. 2015
Beiträge
4.525
Hi,

wir haben hier seit heute den kleinen Router als AP hinter ner 7590 angedacht.

Nun kommt man bei ASUS ja mit router.asus.com auf die Oberfläche und kann sich da das Gerät als Router, Repeater, oder auch AP einrichten, automatisch als auch manuell.

Manuell klappt nicht, automatisch auch nicht, da wir rechts als auch links rum danach nicht mehr auf die Oberfläche des Asus kommen.

Eine der beiden Optionen , denke die automatische, sagt man solle am Ende das Discovery Tool laden und ausführen, das scannt dann nach dem Router und dessen IP, in unserem Fall 192.168.1.1. Manuell nach Google 192.168.178.2 gewählt oder auch 192.168.170.1 greifen danach nicht im Browser um auf die Oberfläche zu kommen, wo liegt denn da der Fehler?

PC wurde auch mal neu gestartet.

Mit der Fritte LAN 1 an Asus LAN1 und PC an ASUS LAN3 kommen wir auf die Fritte und ins Netz nicht aber auf den ASUS zwecks Einrichtung, egal mit welcher IP/Variante eben.

Was mir noch einfällt, in den Netzwerkeinstellungen der Fritte ist ein Range von .20 bis .200 für IPs angegeben, dprfte aber in bezug von auf die Oberfläche Asus zu kommen nix zur Sache zu tun?

Also wie nach dem Setup auf die Asus GUI und warum so erst einmal nicht?(

Danke
 
Es spielt für die Kommunikation untereinander eine gravierende Rolle in welchem IP-Adressbereich sich Deine Fritzbox bewegt und ob sie als DHCP Server ggf. IP-Adressen in Deinem Netzwerk an andere Geräte vergibt.

Standardmäßig hat die Fritzbox die http://192.168.178.1 als IP. Wenn Du Sie nicht geändert hast sollte Dein AP daher (nach erfolgter Konfiguration) auch im Bereich 192.168.178.xx liegen; soll heißen Du solltest eine entsprechende IP im AsusRT vergeben oder falls beim AsusRT möglich eine geeignete von der FritzBox zuweisen lassen.

Laut Handbuch ist die Standard-IP des Asus RT http://192.168.1.1. Ggf. den Asus RT erstmal direkt an den PC anschließen per LAN-Kabel und schauen, ob Du dann auf die Oberfläche kommst.

Eine Frage die sich mir stellt (Du kannst natürlich machen was Du willst^^), aber was ist der Grund dafür, ein relativ altes Netzwerkgerät hinter einem der Topmodelle von AVM zu betreiben? WLAN Reichweite? Ist der AP per Kabel an die Fritzbox angebunden?
 
Zuletzt bearbeitet:
ja, so war ich drauf, irgendwie bekommt der Asus in der automatischen Konfig immer mal ne neue IP (von der Fritte)?

weil wenn man nun noch mal Discovery anwirft hat er die....35 und damit komme ich drauf

evtl. mal flink in die Fritten Settings gehen, das Teil im Netzwerk raussuchen und bearbeiten wie das Pi Hole mit nem dezenten...diesem gerät immer die selbe IP zuweisen?

Sollte das Problem dann ja beheben?
 
Auch das macht Sinn; also in der Fritzbox darauf hinzuwirken, dass der AsusRT immer die gleiche IP erhält.

In der FritzBox kannst Du aber ohnehin auch sehen, welche IP der AsusRT bei Dir im Netzwerk hat. Die wechselt dort ohne Zutun auch nicht ständig. Darüber müsste ein Zugriff auf die Oberfläche des AsusRT dann möglich sein. Dafür brauchst Du dann auch nicht noch das extra Discovery-Tool von Asus.
 
Ja das werfe ich wieder runter, hab jetzt nen RT mit der 35 gefunden und den Haken gesetzt für dauerhaft

Sonst wechselt der die IP in der Tat häufig und man wundert sich nen Wolf)

Danke aber
 
Das ist das Problem, wenn 08/15 Consumer-Router auch nur einen Millimeter jenseits des Standardszenarios verwendet werden. Die Hersteller knüpfen Funktionen wie VPN gerne an den Betriebsmodus, auch wenn es dafür keinerlei technische Notwendigkeit gibt. "Einen AP mit VPN? Neeeeeeiiiin, das lassen wir nicht zu!"

Mit der Standard-Firmware wirst du das höchstwahrscheinlich nicht umgehen können, da ich aber keine Asus-Router nutze, mag ich mich auch irren.

Ich mutmaße mal, dass du versuchst, ein zweites Gateway ins Netzwerk einzubauen, das als VPN-Gateway für VPN-bedürftige Geräte dienen soll? Da ist ein Mini-PC wie ein Raspberry PI oder auch ein Intel NUC in der Regel deutlich besser geeignet, weil das PCs sind und ske somit nicht von der Gnade des Herstellers und dessen Firmware abhängig sind.

Mit einem 08/15 Router lässt sich sowas wie du schon selbsr schreibst ohne Doppel-NAT kaum bis gar nicht bewerkstelligen.

ABER: Doppel-NAT ist nicht per Definition schlimm. Solange du nicht von außen auf Geräte hinter Doppel-NAT zugreifen willst und diese Geräte demnach reine Clients sind, bemerken sie nicht einmal, dass es Doppel-NAT gibt.

Das größere Problem ist dabei, dass mit es mit einem dedizierten VPN-Gateway ala Raspberry PI eine reine Einstellung des Endgeräts ist ob es via Provider oder via VPN online geht, unabhängig davon wo und wie das Gerät angeschlossen ist. Bei einer Routerkaskade mit besagtem Doppel-NAT muss sich das VPN-willige Gerät physisch im separaten Netzwerk hinter dem zweiten Router befinden.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: NutzenderNutzer
Einen Router, der vor 8 Jahren 20-30 € neu gekostet hat, als VPN was auch immer betreiben zu wollen, nun ja.
 
Raijin schrieb:
---Vollzitat entfernt---
bitte Zitierregeln beachten
geht schon damit los dass der Asus im Router Modus auf WAN zu WAN besteht und damit ist das Internet weg während es LAN1 Fritte zu LAN1 Asus vorhanden ist mit dem PC am Asus

SmartDNS im Asus nur für die TVs zum geounblocken geht leider auch nicht weil der wohl vom Pi Hole DNS in der Fritte ausgehebelt wird

soviel zum Thema einfach mal nen 15 Euro Router für VPN dranklemmen^^

also ich bekomme keinen Zugriff auf die Chose obwohl in der Fritte der Asus als exposed host gesetzt ist
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Zurück
Oben