Hallo zusammen,
ich mache momentan eine Ausbildung zum Steuerfachangestellten und bin dort im 2 Lehrjahr.
Je nachdem, wie ich meine weiteren Werdegang beschließe, müsste ich wohl schon Ende des Jahres bzw. Anfang des nächsten Jahres reagieren.
Weil die Zeit seit Beginn der Ausbildung wie im Flug vergeht, möchte ich mich rechtzeitig informieren. Zunächst mal hier, weil es sicherlich einige User gibt, die Erfahrungen mit den nachfolgenden Punkten gesammelt haben.
Bin mit der Ausbildung an sich zufrieden. Problem ist aber einmal der Bereich "Steuerlehre" und der Bereich "Bezahlung".
Kriege eine Steuererklärung im Büro zwar gebacken. Das ist aber nichts, was ich mir längerfristig vorstellen könnte. Die Steuerberater Prüfung tu ich mir sicherlich nicht an (nach dem, was ich so gehört habe). Und alles unter Steuerberater ist gehaltstechnisch unter meinem Ziel. In der freien Wirtschaft ist sicher mehr drin, als im Steuerbüro. Aber da muss man dann auch erstmal reinkommen.
Jedenfalls habe ich mir überlegt, nach der Ausbildung studieren zu gehen. Ich habe dann meine Fach(!)hochschulreife, und würde etwas im wirtschaftlichen Bereich wählen wollen. BWL oder irgendeinen Nebenzweig (über die Möglichkeiten würde ich mich beim Arbeitsamt, etc. informieren). Anschließend würde ich in die freie Wirtschaft gehen wollen.
Ich werde am Ende meiner Ausbildung 23,5 Jahre alt sein. Empfinde ich als zumindest nicht wirklich jung an, oder? Nicht, dass ich nach Ende des Studiums schon als zu "alt" angesehen werde und das meine Chancen auf dem Arbeitsmarkt beeinträchtigt.
Da setzen dann meine Grundsatzfragen an.
Ich hatte eigentlich den Plan, dass wenn ich schon studieren geh, dies auch Vollzeit machen werde.
Dann dachte ich mir, dass es aufgrund des Alters doch sinnvoller wäre, irgendein Duales Studium (wenn mein Betrieb da mitspielt) oder Abendstudium zu absolvieren. Nur kann sowas rein logisch betrachtet niemals so intensiv sein wie ein Vollzeitstudium und dann später bei einem Arbeitgeberwechsel zum Nachteil werden? Vllt. würden Vollzeitstudenten da bevorzugt werden. Sicher kann ich dann dafür etwas Praxis im Arbeitsleben vorweisen. Aber das wars auch schon.
Hat schon jemand Erfahrungen gesammelt und kann dazu etwas sagen?
Vielen Dank im Voraus!
ich mache momentan eine Ausbildung zum Steuerfachangestellten und bin dort im 2 Lehrjahr.
Je nachdem, wie ich meine weiteren Werdegang beschließe, müsste ich wohl schon Ende des Jahres bzw. Anfang des nächsten Jahres reagieren.
Weil die Zeit seit Beginn der Ausbildung wie im Flug vergeht, möchte ich mich rechtzeitig informieren. Zunächst mal hier, weil es sicherlich einige User gibt, die Erfahrungen mit den nachfolgenden Punkten gesammelt haben.
Bin mit der Ausbildung an sich zufrieden. Problem ist aber einmal der Bereich "Steuerlehre" und der Bereich "Bezahlung".
Kriege eine Steuererklärung im Büro zwar gebacken. Das ist aber nichts, was ich mir längerfristig vorstellen könnte. Die Steuerberater Prüfung tu ich mir sicherlich nicht an (nach dem, was ich so gehört habe). Und alles unter Steuerberater ist gehaltstechnisch unter meinem Ziel. In der freien Wirtschaft ist sicher mehr drin, als im Steuerbüro. Aber da muss man dann auch erstmal reinkommen.
Jedenfalls habe ich mir überlegt, nach der Ausbildung studieren zu gehen. Ich habe dann meine Fach(!)hochschulreife, und würde etwas im wirtschaftlichen Bereich wählen wollen. BWL oder irgendeinen Nebenzweig (über die Möglichkeiten würde ich mich beim Arbeitsamt, etc. informieren). Anschließend würde ich in die freie Wirtschaft gehen wollen.
Ich werde am Ende meiner Ausbildung 23,5 Jahre alt sein. Empfinde ich als zumindest nicht wirklich jung an, oder? Nicht, dass ich nach Ende des Studiums schon als zu "alt" angesehen werde und das meine Chancen auf dem Arbeitsmarkt beeinträchtigt.
Da setzen dann meine Grundsatzfragen an.
Ich hatte eigentlich den Plan, dass wenn ich schon studieren geh, dies auch Vollzeit machen werde.
Dann dachte ich mir, dass es aufgrund des Alters doch sinnvoller wäre, irgendein Duales Studium (wenn mein Betrieb da mitspielt) oder Abendstudium zu absolvieren. Nur kann sowas rein logisch betrachtet niemals so intensiv sein wie ein Vollzeitstudium und dann später bei einem Arbeitgeberwechsel zum Nachteil werden? Vllt. würden Vollzeitstudenten da bevorzugt werden. Sicher kann ich dann dafür etwas Praxis im Arbeitsleben vorweisen. Aber das wars auch schon.
Hat schon jemand Erfahrungen gesammelt und kann dazu etwas sagen?
Vielen Dank im Voraus!