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Backup und Sicherheitskopien mit NVMe erweitern am MSI B350-Board

shaadar

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Hallo liebe Mitforumistas,

jetzt geht’s notwendigerweise an die große Speichererweiterung.

ich speichere meine Daten auf 4 Laufwerken. Zwei veracryptverschlüsselte 7,68 TB-Micron Ion-SATA-SSDs im Haupt-PC (1 Sicherheitskopie), zwei 12 TB-HDDs in externen USB-3.0-Gehäusen (als 2 Backups).

Mein Haupt-PC: Ryzen 7 4750G auf einem MSI B350 PC-Mate und 16 GB Dual Channel RipJaws V DDR4-2800, Win11. Der Rechner stellt mich in punkto Bild-, Musik-, etwas Videobearbeitung, Internet und Office gut zufrieden. Ich bin fast jeden Tag an ihm. KI plane ich nichts groß Lokales. Aber: die SSDs sind nun fast voll. Dazu habe ich mir folgendes überlegt:


Die Backups haben ja bereits 12 TB und halten daher noch ne Weile. Jetzt gibt es mWn. keine günstigen 12 oder 16 TB-großen SSDs oder NVMes. Ein NAS immer an zu haben im zurzeitigen Schlaf- und Computerraum gefällt mir nicht, und mit Netzwerk habe ich es generell nicht so.

Daher plane ich, die 7,68 TB SSD je mit einer NVMe 4 TB zu ergänzen (ist ja auch ne finanzielle Frage, ich möchte an sich unter 700 € insgesamt bleiben). Also zwei 4 TB NVMes, wohl M-Key und 2280 zusätzlich zu den zwei 7,68 TB SSDs. Die SSDs haben in der Standfestigkeit noch viele Reserven. Ich würde meine Videodateien (2,8 TB) aus den SSDs rauskopieren und auf die 4 TB-NVMes speichern. Auf den SSDs hätte ich dann wieder Platz, und bis ich die 1 TB mehr auf den 4 TBs habe… dauert noch, Videobearbeitung mache ich nur ab und an.


Nun habe ich eine Crucial 1 TB NVMe als Systemlaufwerk (unverschlüsselt). Die M.2 des B350 ist also belegt. Aber das Mainboard hat einen zweiten PCIe 2.0 16x (4x) Anschluss. Und da könnte ich doch eine Controllerkarte für zwei 4TB NVMe einbauen und alles wäre gelöst. Free File Sync müsste dann in zwei Läufen alle Daten abgleichen, aber… was soll´s. Verify ist aktiviert. Mit diesen Controllern habe ich keine Erfahrung.

In den ersten PCIe 3.0 16x könnte ich mal eine Grafikkarte bauen, um AV1 Unterstützung usw.… zu bekommen, ich hätte sogar eine RX 7600 8GB da. Aber das hat erstmal keine Priorität, was nicht drin ist, braucht keinen Strom, es gilt nur insofern, dass ich dauerhaft den PCIe 2.0 Slot belegen will. Es geht mir nicht um 3000+ MB/s Peak-Leistung, immerhin 2000 MB/s kann der PCIe 2.0 4x. Ich möchte gerne 1GB/s toppen, aber vor allem im ungünstigsten Schreibfalle auf mindestens 300 MB/s zurückfallen, damit das Backup einspielen, falls ich es mal brauche, nicht Tage dauert.


Was haltet ihr von diesem Plan? Ich bräuchte dann eine zuverlässige (wohl Marken-)PCIe-4x-M.2 M-Key-Karte für zwei (vielleicht mit Platz für 4? Obwohl, wozu wirklich?) Laufwerke. Und demnach zwei geeignete 4 TB-NVME-M-Key-2280-Laufwerke. Sie sollten ohne ausfallenden Kühlkörper klarkommen, dürfen also gerne sparsam sein. Die PCIe-Karte geht ja auch wahrscheinlich an einem neuem Mainboard, wenn ich aufrüste. Und das unter 700 €. Es sei denn, ihr habt ne Lösung, mit der ich den Sinn des Lebens und den ganzen Rest berechnen könnte… :D

Ich bin für Eure Anregungen und Praxistipps wie immer dankbar :), also, bin gespannt.
 
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Du denkst kompliziert.


Ich würde entweder 2 günstige 08/15 PCIE auf M.2 Adapter nehmen und in die beiden freien X16 Slots stecken. Auf gar keinen Fall Karten mit Controller, sondern einfach nur PCIE, das läuft dann immer und überall. Marke interessiert dabei auch nicht.

Oder man prüft, ob Bifurication auf dem X16 Slot gehen und dieser auch von Board und CPU sauber angebunden ist und man kauft eine 4x m.2 Karte für den X16 Slot, auch da ist Marke nicht wirklich wichtig, man kann sich aber für einen kleinen Aufpreis z.B. eine Asus Hyper kaufen.

Geeignete Laufwerke wären Lexar NM790.



An deiner Stelle würde ich mir aber mal um Archivierung und auch sauberes Backup Gedanken machen, einfach nur mehr Kopien machen es nicht unbedingt sicher und im Archiv reichen dann auch 08/15 HDD zur Ablage statt SSD.
 
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shaadar schrieb:
Zwei veracryptverschlüsselte 7,68 TB-Micron Ion-SATA-SSDs im Haupt-PC (1 Sicherheitskopie)
Micron 5210 ION?
Davon habe ich auch zwei :)
Raid 0 als File-Server (und natürlich mehrfache Backups)

shaadar schrieb:
Die Backups haben ja bereits 12 TB und halten daher noch ne Weile. Jetzt gibt es mWn. keine günstigen 12 oder 16 TB-großen SSDs oder NVMes.

15,36TB u.2 gebraucht für 850€?
https://www.ebay.de/itm/405890751393

Mit gutem m.2 -> u.2 Konverter wären das 900€, was ~59€/TB ist, mMn akzeptabel

Natürlich angenommen das ist kein Scam, aber ich sehe zumindest keine offensichtlichen Anzeichen und der Preis ist günstig aber noch plausibel

shaadar schrieb:
Daher plane ich, die 7,68 TB SSD je mit einer NVMe 4 TB zu ergänzen (ist ja auch ne finanzielle Frage, ich möchte an sich unter 700 € insgesamt bleiben).
Das würde sich nur per merkwürdiger Konfiguration machen lassen, die ich vermeiden wollen würde
 
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shaadar schrieb:
Daher plane ich, die 7,68 TB SSD je mit einer NVMe 4 TB zu ergänzen

Rickmer schrieb:
Das würde sich nur per merkwürdiger Konfiguration machen lassen, die ich vermeiden wollen würde

Ganz merkwürdig habe ich das nicht vor, ich denke an sowas:

https://geizhals.de/akasa-dual-m-2-...d-heatsink-ak-pccm2p-04-a2004768.html?hloc=de

und dann einfach 2x 4TB M.2 NVMe Laufwerke rein, und für Free File Sync einen extra Job anlegen, dann muss ich halt zweimal was starten, wenn ich alles syncen will, aber an sich sind das nur 2 x 4 TB Laufwerke mit je einem neuen Laufwerksbuchstaben. Ginge das so nicht?
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Rickmer schrieb:
Ich hätte gerne meine Daten auf einer SSD und eine Sicherheitskopie im PC, also wäre ich bei zwei Laufwerken -> 1700 € !
Ergänzung ()

VDC schrieb:
Ich würde entweder 2 günstige 08/15 PCIE auf M.2 Adapter nehmen und in die beiden freien X16 Slots stecken.

Ginge das nicht mit dem Akasa:

https://geizhals.de/akasa-dual-m-2-...d-heatsink-ak-pccm2p-04-a2004768.html?hloc=de

Also am besten in nur einen der Slots?

Bifurication musst Du mir etwas erklären.
Ergänzung ()

VDC schrieb:
im Archiv reichen dann auch 08/15 HDD zur Ablage statt SSD.

Im PC hätte ich gerne 2 SSDs, das ist einfach prima schnell. Die Backups sind schon WD Red Plus 12 TB HDDs.
Ergänzung ()

Ich sehe gerade, die Akasa braucht 2 PCIe-Slots. Ich hätte ja einen PCIe 2.0 16x (4x) und einen PCIe 3.0 16x (16x).
 
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shaadar schrieb:
Ich hätte gerne meine Daten auf einer SSD und eine Sicherheitskopie im PC, also wäre ich bei zwei Laufwerken -> 1700 € !
Möglicherweise habe ich die Anforderung falsch verstanden, ich dachte es geht erstmal um einer SSD
 
Ich hätte gerne 2 SSDs im PC (Original und Sicherheitskopie), 2 HDDs als Backup, die ich schon habe. Finde das eine gute Lösung.

Jetzt habe ich auch gesehen, dass manche Adapterkarten als Bedingung "Bifurication" haben. Weiß aber nicht ob mein MB das kann.

Der hier braucht anscheinend keine Bifurication:

https://geizhals.de/axagon-pcie-2x-m-2-pcie-pcem2-nd-a2907553.html?hloc=de

Der hat PCIe 8x. Den könnte ich in den 1. Grafikkartenslot stecken. Aber noch besser in den 2. mit PCIe 2.0 4x ? Weil ich dann noch ne Grafikarte in den ersten stecken könnte. Was aber nicht überlebenswichtig wäre.

EDIT: @Rickmer: Aber die zwei Micron Ion sind schon supi, machen seit 5 Jahren einen prima Job :)



Im MSI B350 PC Mate Handbuch steht bei den Spezifikationen nichts von Bifurication.

@VDC: Bei der Axagon steht:

Chipsatz: ASMedia. Das wäre also schon eine Controllerkarte?


Die ASUS Hyper wollen anscheinend alle Bifurication.

Die ASRock Hyper nicht:

https://geizhals.de/asrock-hyper-quad-m-2-card-90-mca0g0-00uanz-a2214525.html?hloc=de

Dann müsste ich halt den 16x Grafikkartenslot opfern.

Am besten gefiele mir aber von meinem Verständnis her die Axagon (Link s.o.).
 
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shaadar schrieb:
Jetzt habe ich auch gesehen, dass manche Adapterkarten als Bedingung "Bifurication" haben

Entweder dein Mainboard kann das (weil teuer/Server) oder du musst eine Karte mit aktivem PCIe Switch (auch teuer, ca 300€) kaufen. Letztere hat oft aktive Kühlung. Pauschal erkennst du die an den vielen Chips und komplexen Layout.

Nachtrag: Hier eine günstige aber langsame Karte wo es egal ist was das Mainboard kann: KALEA-INFORMATIQUE PCIe 3.0 x8 M2-Controller-Karte für 4 M.2 NVMe M Key SSDs. PLX8724 . Der PLX ist der PCIe Switch.
 
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shaadar schrieb:
Die ASRock Hyper nicht:
Die ganz sicher auch, mit wirklichem PLX kosten die mehr.
shaadar schrieb:
Im MSI B350 PC Mate Handbuch steht bei den Spezifikationen nichts von Bifurication.
Schau doch einfach mal im BIOS, ob du da was findest. Ansonsten geht es halt über 2 Slots mit 2 Adapterkarten für 12€ pro Stück
shaadar schrieb:
Im PC hätte ich gerne 2 SSDs, das ist einfach prima schnell.
Stufe 1 SSD: aktuelle Daten --> schnell zum Bearbeiten und co, ich würde sogar 2 Arbeitslaufwerke nutzen, wenn man ein wenig mehr Speed will oder braucht.
Stufe 2 HDD: Daten älter als X

Und Backup des Ganzen auf mehrere HDD, die nicht dauerhaft an der Kiste stecken.

Verstehe nicht, warum es wichtig ist, wenn alte Daten auf schnellem Speicher liegen, dann muss man sonst den Unterschied im Alter des letzten Zugriffs als Sortierung/Trennung nutzen. Und bei einer sauberen (und indizierten) Struktur ist ja auch nix schneller von der SSD.

Man kann natürlich wahnsinniger Weise auch die Sicherungskopie der SSD auf HDD machen, wenn das sauber in einem Rutsch ohne Fragmentierung schreiben kann, kriegt man da auch 250MB/s.
 
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shaadar schrieb:
Ein NAS immer an zu haben im zurzeitigen Schlaf- und Computerraum gefällt mir nicht, und mit Netzwerk habe ich es generell nicht so.

Mein Backup NAS läuft nur stundenweise und die nvme sind dort als Lese/Schreibcache verbaut.
Zusätzlich bietet es eine weitere Sicherheitsebene. Stell dir vor auf deinem Rechner ist ein Kryptotrojaner aktiv oder es gibt einen Kurzschluss. Das Backup NAS hat höhere Chancen das zu überstehen als eine Festplatte im Hauptrechner die immer aktiv und online ist.
 
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@VDC: Ok, ich sehe ein - zwei Einfachkarten in beide Slots, dann hab ich eben kein AV1 nachrüstbar mit einer GPU.

@JumpingCat: Wenn ich 2x 4 TB Lexar nehme und zwei 20 € Adapterkarten, liege ich bei 500 €. Bekäme ich dafür ein NAS inkl. Laufwerke? Da müsste ich ja dann 12 TB haben... könnte aber die Micron Ion verkaufen. Aber: die externen Backups bräuchte ich doch auch extra?

@VDC: Wenn ich mal drei Tage keine Sicherheitskopie gemacht habe und viel fotografiert z.B., oder/und beim Buch schreiben kleine Dateien erzeugt, ist eine Zweit-SSD einfach prima schnell zum syncen! Ich habe auch den Komfort, einfach alle Ordner auf einmal syncen zu können. Mit den Lexar zusätzlich müsste ich halt zwei mal klicken, immer noch sehr schnell.

@JumpingCat: Gegen Kryptotrojaner habe ich ja 2 HDD Backups, eines außerhalb des Hauses gelagert (aber nur so alle 2 Monate aktualisiert), eines im Nebenzimmer nichtangeschlossen, aber höchstens 3 Wochen alt.


- Ich muss nochmal im BIOS gucken.
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Mein Kopf raucht, aber ich glaube, zwei Einfach-Adapter sind ok.
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Im BIOS konnte ich das Wort Bifurication nicht finden. Na das MSI B350 PC Mate hat auch nur so 120 € gekostet.
 
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shaadar schrieb:
Wenn ich mal drei Tage keine Sicherheitskopie gemacht habe und viel fotografiert z.B., oder/und beim Buch schreiben kleine Dateien erzeugt, ist eine Zweit-SSD einfach prima schnell zum syncen!
Es kommt halt alles drauf an, wie du Daten erzeugst, was dir die Wert sind und ob in deinem Work-/Hobbyflow da nicht auf einfach ein langsamer Sync im Hintergrund reicht. Wenn man möchte kann man auch eine Aufgabe zyklisch, beim Start des Rechners, beim Schließen von Programm X triggern oder was auch immer. das händisch zu triggern ist doch verrückt. Man kann das ja auch für verschiedene Typen anders einstellen, man muss es nur tun.

Hätte ich wichtige Daten in der Masse, wären mir Syncs seltener als alle 3 Tage oder Backups alle 3-4 Wochen definitiv zu wenig und gerade dann brauche ich so ein Konstrukt nicht.
 
Vielleicht mal in eine andere Richtung blicken: Für die kurzen Backups "tagsüber" mit restic ein verschlüsseltes Backup in eine S3 Cloud wie backblaze, Wasabi, hetzner, ovh oder Onedrive machen. Das kannst du beliebig oft laufen lassen, das kann auch automatisch aufräumen. Vorteil sind niedrige Kosten, kein Krach im Schlafzimmer und wenn es nicht gefällt kann man alles relativ schnell kündigen.
 
Ok, ich werde jetzt ne Nacht drüber schlafen ;) . Mein Workflow sieht so aus: beim Rechneranschalten eine von 2 SSDs entschlüsseln. (Veracrypt ist im Autostart - Auswahl + Passworteingabe, System-SSD ist nicht verschlüsselt). Dann arbeiten, zweite SSD entschlüsseln und die Ergebnisse mit FreeFileSync alle meine Dateien aktuell sichern. Überträgt minimum 150 MB/s trotz verify und kleine Dateiein schneller als HDD. Das Sichern wäre mit den Lexar dann nur 4 Klicks, sind aktuell 2 (Micron vergleichen, Micron syncen). Eine 7TB+ -Cloud kostet auch was.

Das Free File Sync arbeitet ja auch nur an Veränderungen in Ordnern. Es liegt mir gut...
 
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shaadar schrieb:
Eine 7TB+ -Cloud kostet auch was.
Komm bitte von diesem "es muss alles in einem" sein runter, die Katze sprach wohl eher von einem kleinen temporären Speicher mit einem TB oder so wie bei Onedrive mitgeliefert.
 
Hm. Ich weiß nach jedem Spiegeln, dass alles ok ist. Und wenn ich mal 3 Tage Arbeit verlieren sollte (meistens sichere ich kürzer), habe ich noch sehr viel gerettet.
 
shaadar schrieb:
ist ja auch ne finanzielle Frage, ich möchte an sich unter 700 € insgesamt bleiben
shaadar schrieb:
Eine 7TB+ -Cloud kostet auch was.

Und du änderst dabei die ganzen 7TB kontinuierlich?

shaadar schrieb:
Und wenn ich mal 3 Tage Arbeit verlieren sollte (meistens sichere ich kürzer), habe ich noch sehr viel gerettet.

Du sicherst dabei immer alles komplett? Alles an den 7TB sind Daten die sich aktiv ändern?

Denke mit 700€ wird das knapp 😉
 
Kennt ihr nicht das von mir erwähnte Programm FreeFileSync? Es spiegelt zwei Ordner (die in sich ca. 100 Kategorieordner haben). Es schaut, welche Dateien haben ein neues Datum und aktualisiert nur die veränderten. Aber wenn es sagen wir mal 100, 500 MB oder 20 GB gesichert hat, sind beide Ordner synchron. Ich kann sicher sein, dass alles zweimal vorhanden ist. Und das so sichern geht schnell. Die Backup-HDDs sichert es so auch, sollte ich sie anschließen. Da fällt dann immer mal mehr an.

Mit zwei Adapterkarten und 2 Lexar 790 4 TB liege ich bei 510 €.

Mein System liegt auf einer Extra-SSD. Wenn ich da Probleme bekomme, installiere ich es neu. Hat die letzten 17 Jahre für selten Probleme gesorgt. Ich mache keine Backups, die alles mögliche oder inkrementell den ganzen Stand abspeichern. Ich synce nur die Nutzdaten, aber das Dateisystem für alle Nutzdaten - alle 800.000 Dateien.
Ergänzung ()

So, habe 2x 4 TB Lexar NM790 und 2x Icy Box PCIe3.0 4x-Karte M.2 bestellt. Ihr habt mir geholfen. :)
 
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