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NewsBekannter Medien-Player: Foobar2000 2.25.2 unterstützt jetzt MP4/M4A-Cover mit 64 MB
Vor mehr als 20 Jahren erblickte Foobar2000 das Licht der Welt. Jetzt hat Entwickler Peter Pawlowski Version 2.25.2 des nach wie vor beliebten Programms zum Abspielen zahlreicher Medien veröffentlicht, die nicht nur Fehlerkorrekturen, sondern auch Verbesserungen und Neuerungen umfasst.
Leider ist die Android App für mich weiterhin nicht zu gebrauchen, stürzt regelmäßig ab oder stoppt einfach die Wiedergabe. Bin dort auf AIMP umgewichen.
Richtig schöner Player und einer, den ich unter Linux noch immer vermisse. Zu Windows-Zeiten habe ich den geliebt. Einfach, schnell, übersichtlich, kein wildes Geblinke. Mittlerweile nutze ich cmus. Das ist das nächste, was ich unter Linux finden konnte.
Es wäre besser gewesen, der Herausgeber hätte die verbuggte Hardwarebeschleunigung ausgebessert, diese mit einer der späteren Versionen des v2-Players verhunzt wurde.
Bin mit Foobar auch sehr zufrieden, nutze es seit Jahren mit Windows und es ist auch unter Android mein Standardprogramm für Musikdateien. Schlicht, übersichtlich, genau was ich will.
Foobar2000 ist auch für mich unter Windows unverzichtbar, unter iPadOS benutze ich ihn auch gern, habe mich aber noch nicht sonderlich reingearbeitet. Im Gegensatz zu Audials Play, der mir dort zusagt. Ich höre fast ausschließlich Internetradio. Da Foobar2000 nichtkommerziell ist, hoffe ich aber, dass es mir noch gelingt, eine ähnliche Bedienung hinzukriegen.
Hab's irgendwann mal geschafft meine Foobar-Installation zu zerschießen. Gefühlte Ewigkeit mein Favorit auf dem Desktop. Seit einigen Wochen probiere ich MusicBee aus und es gefällt mir sehr gut, sowohl von der UI als auch dem Funktionsumfang. Leider nicht unter Linux zu verwenden.
Bei Foobar empfand ich die Layoutanpassung der Oberfläche stets als Fluch & Segen zugleich. Bin zwar ein Fan von Individualisierung, aber in Sachen Bedienbarkeit war das bei Foobar immer sehr altbacken.
Auf Android konnte mich Foobar so garnicht überzeugen. Leider ist einer meiner Lieblingsplayer, Musicolet, nur als Google versuchte App erhältlich.
Richtig schöner Player und einer, den ich unter Linux noch immer vermisse. Zu Windows-Zeiten habe ich den geliebt. Einfach, schnell, übersichtlich, kein wildes Geblinke. Mittlerweile nutze ich cmus. Das ist das nächste, was ich unter Linux finden konnte.
Ich bin noch Team AIMP, aber wollte Foobar auch mal wieder eine Chance geben. Mir geht Spotify zunehmend auf den Keks (insb. ist es zunehmend absurd teuer) und ich bin auch mit unendlich langen Winamp-Playlists als Rotation groß geworden. Mal schauen, ob ich dazu noch Navidrome o.ä. für unterwegs konfiguriere.