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stimmt das wichtigste vergessen.
aktuell nutze ich strato hidrive, hier habe ich das problem dass dateien die per scp hoch und runtergeladen werden, wir nutzen den gemeinsam oft probleme mit den zeichensätzen haben, weil diese trotz einstellung "utf8 erzwingen" trotzdem irgenwelche probleme gibt damit, außerdem erreicht dieser speicher nur knapp die 120mbit/s wenn man was hochlädt.
aktuell habe ich die angebote von 1blue gesehn sowie von netcup, hetzner mit ihrer storage box hab ich mir auch mal angesehn. dropbox oder google drive fallen derzeit raus, die haben kein scp.
hetzner hat ne dämliche trafic grenze...
außerdem die telekom cloud, diese kommt aber nicht in frage weil es hier nur einen benutzerlogin gibt
bei mir würde es sich da eher um den BX40 handeln.
das problem dabei ist eher, dass da nur 10TB traffic drin sind, wenn ich das zum syncen nutze sind die schnell weg.
Könntest eventuell Hetzner anschreiben und nach einen Angebot fragen. BX40 + unlimitierter Traffic, vielleicht lässt sich da auch was als Privatkunde machen.
Netcup würde sich auch noch anbieten. Hab da zwar kein Storage, aber dafür VPS + Rootserver am laufen. Aber so wie es da aussieht musst du dir da selbst das OS installieren (geht über die Weboberfläche). Da installierst dir dann Debian/Ubuntu drauf und kannst dir dann einrichten mit welchem Protokoll du arbeiten möchtest.
Du suchst also einen Anbieter, der dir 1-2 TB Speicherplatz bereit stellt und offenbar veränderst du (und andere berechtigte Nutzer) die Daten so viel, dass du neben dem Speicherplatz pro Monat über 10TB Traffic erzeugst? Wobei dies nur für ausgehenden Traffic gilt...
305€ für welchen Zeitraum? Woche? Monat? Jahr? Einmalig?
Speicherplatz, der in der Regel nicht nur aus einer einzelnen Disk besteht, ist teuer. Traffic im Internet ist teuer.
Alternativ würde ich ernsthaft überlegen ob rsync zwingend notwendig ist und ob nicht rclone auch eine gute Option wäre. Dann könnte man Dienste wie AWS S3, Wasabi oder Backblaze B2 in Betracht ziehen aber auch die gibt es nicht umsonst, vor allem Traffic vom Anbieter zu dir wird den größten Posten der Rechnung ausmachen.
das passiert sicherlich nicht jeden monat,
wenn ich mehr portfreigaben machen könnte auf den verschiedenen endgeräten hätte ich ja eher sowas wie torentsync/Syncthing gedacht, aber durch das algegenwärtige nat wird sowas eben schwierig.
Naja wenn du es nicht jeden Monat ausreizt wäre es ggf. eine Überlegung ob man in den Monaten wo man es doch schafft, nicht mit der Einschränkung leben kann. Die Alternative heißt Ressourcen dauerhaft vorhalten obwohl man diese oft nicht benötigt oder einen Service zu nehmen der konsequent nach Nutzung abrechnet (wasabi, backblaze b2, aws s3, usw.) aber da sollte man im Vorfeld mal gucken was einen so 10 TB ausgehenden Traffic kosten