Tockra
Lt. Commander
- Registriert
- Dez. 2008
- Beiträge
- 1.058
Hallo Leute,
ich beschäftige mich seit kurzem mit Docker und finde die Idee dahinter eigentlich recht interessant.
Da ich meinen Server bald neu einrichten werde, denke ich momentan darüber nach alle Anwendungen, die auf dem Server laufen in eigene Dockercontainer auszugliedern.
Eigentlich bin ich davon ausgegangen, dass ich jede Anwendung in einen eigenen Debian-Container werfen muss und darin laufen lassen muss. Jetzt bin ich allerdings auf solche Seiten gestoßen:
nextcloud: https://github.com/nextcloud/docker
apache: https://hub.docker.com/_/httpd/
teamspeak3: https://docs.docker.com/samples/library/teamspeak/#ts3server_query_timeout
minecraft: https://hub.docker.com/r/bbriggs/bukkit/
Jetzt stelle ich mir die Frage, ob das wirklich nur die Anwendungen in den Containern sind oder ob das immer eine minimalinstallation von einem Betriebssystem + die Anwendung ist.
Erschwere ich mir die Wartung durch diese Container? Wie sieht es mit Updates aus?
Und was mache ich, wenn ich z.B. apache mit einem letsencrypt client verwenden möchte? Normalerweise würde ich ein Debian nehmen, da apache installieren und nen crontab mit der Letsencrypt-Anwendung anlegen. Wie würde soetwas mit dem httpd-docker-container funktionieren ?
Wie würde ich außerdem auf das Verzeichnis des Minecraft-Servers zugreifen? Normalerweise würde ich das via sftp machen !?
Viele Grüße
T
ich beschäftige mich seit kurzem mit Docker und finde die Idee dahinter eigentlich recht interessant.
Da ich meinen Server bald neu einrichten werde, denke ich momentan darüber nach alle Anwendungen, die auf dem Server laufen in eigene Dockercontainer auszugliedern.
Eigentlich bin ich davon ausgegangen, dass ich jede Anwendung in einen eigenen Debian-Container werfen muss und darin laufen lassen muss. Jetzt bin ich allerdings auf solche Seiten gestoßen:
nextcloud: https://github.com/nextcloud/docker
apache: https://hub.docker.com/_/httpd/
teamspeak3: https://docs.docker.com/samples/library/teamspeak/#ts3server_query_timeout
minecraft: https://hub.docker.com/r/bbriggs/bukkit/
Jetzt stelle ich mir die Frage, ob das wirklich nur die Anwendungen in den Containern sind oder ob das immer eine minimalinstallation von einem Betriebssystem + die Anwendung ist.
Erschwere ich mir die Wartung durch diese Container? Wie sieht es mit Updates aus?
Und was mache ich, wenn ich z.B. apache mit einem letsencrypt client verwenden möchte? Normalerweise würde ich ein Debian nehmen, da apache installieren und nen crontab mit der Letsencrypt-Anwendung anlegen. Wie würde soetwas mit dem httpd-docker-container funktionieren ?
Wie würde ich außerdem auf das Verzeichnis des Minecraft-Servers zugreifen? Normalerweise würde ich das via sftp machen !?
Viele Grüße
T